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Ausschreibungsdetails

Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg; Malerarbeiten Foyer und Garderobe

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26.06.2025

15.07.2025 10:00

VST-112/2025/Br

Sachsen-Anhalt: Landkreis Saalekreis - Vergabestelle

26.06.2025 13:21

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

Formular 121 - VHB-Bund - Ausgabe 2019

a)
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

Name: Landkreis Saalekreis, Dezernat 1, Vergabestelle
Straße, Hausnummer: Domplatz 9
Postleitzahl (PLZ): 06217
Ort: Merseburg
Telefon: +49 3461 401141
Internet-Adresse: http://www.saalekreis.de

b)
Verfahrensart „Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A“

Geschäftszeichen: VST-112/2025/Br

c)
Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen

Zugelassene Angebotsabgabe

  • elektronisch
    • ohne elektronische Signatur (Textform)
    • mit fortgeschrittener elektronischer Signatur / fortgeschrittenem elektronischen Siegel
    • mit qualifizierter elektronischer Signatur / qualifiziertem elektronischen Siegel

d)
Art des Auftrags

Ausführung von Bauleistungen

e)
Ort der Ausführung

Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg
Domplatz 9
06217 Merseburg

f)
Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen

Durchführung von Malerarbeiten im Foyer und Garderobe des Kulturhistorischen Museums im Schloß Merseburg unter Berücksichtigung der Vorgaben des Denkmalschutzes.
Im Leistungsumfang enthalten sind u. a.:
- Putz- & Spachtelarbeiten;
- Lackier- & Malerarbeiten an historischer Innentür, Fensterbänken, Plattenheizkörpern, Gewölbedecke und Abschlussstrich zur Begrenzung historischer Türgewände
Die erforderlichen Farben werden produktspezifischl ausgeschrieben, da die Farben nach Vorgaben des Denkmalschutztes einzuhalten sind.

h)
Losweise Vergabe

Nein

i)
Ausführungsfristen

Beginn der Ausführung
09.09.2025
Fertigstellung oder Dauer der Leistungen
15.09.2025

j)
Nebenangebote

nicht zugelassen

k)
Mehrere Hauptangebote

zugelassen

l)
Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen

Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter
Nachforderung

Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden

nachgefordert.

o)
Ablauf der Angebots- und der Bindefrist

Ablauf der Angebotsfrist
15.07.2025 - 10:00 Uhr
Ablauf der Bindefrist
15.08.2025

p)
Angebote sind einzureichen

q)
Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen

Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)

r)
Zuschlagskriterien

siehe Vergabeunterlagen

t)
Geforderte Sicherheiten

siehe Vergabeunterlagen

u)
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind

VOB/A

v)
Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften

gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

w)
Beurteilung der Eignung

führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.

Gelangt das in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.


Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich / ggf. geforderte Eignungsnachweise
ist in den Vergabeunterlagen enthalten -
Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen:
---
Folgende Unterlagen sind darüber hinaus mit dem Angebot einzureichen:
- Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222 VHB Bund und Referenzen mit vergleichbaren Leistungsanforderungen im denkmalgeschützten Bestand.
Auf gesondertes Verlangen vorzulegen sind:
Unterlagen zur Bestätigung der Eigenerklärungen - siehe Vergabeunterlagen, Formblatt 216, Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen, Punkt 2.
Die Unterlagen sind vom Bieter innerhalb von 5 Werktagen über die Vergabeplattform vorzulegen. Bei nicht fristgerechter Vorlage ist das Angebot gemäß § 8 Abs. 4 TVergG LSA von der Wertung auszuschließen.
Sonstige Angaben:
Die Kommunikation während des Vergabeverfahrens einschließlich der Bereitstellung der Vergabeunterlagen sowie eventueller Nachsendung von weiteren Unterlagen zum Verfahren erfolgt ausschließlich digital über die Vergabeplattform www.evergabe-online. de. Dies betrifft ebenso die Kommunikation zwischen den Unternehmen und der Vergabestelle in der Angebotsphase für das Stellen und Beantworten von Bieterfragen sowie für das Anfordern von weiteren Unterlagen und Aufklärungsaufforderungen durch die Vergabestelle in der Auswertungsphase.
Hinweis:
Die Unternehmen verwenden bei Bieterfragen und beim Hochladen von elektronischen Angeboten das Dienstprogramm der eVergabe-Plattform für Unternehmen, AnAWeb. Es liegt in alleiniger Verantwortung des Bewerbers/Bieters, sich während des Vergabeverfahrens über Bieterinformationen, eventuelle Aktualisierungen der Vergabeunterlagen sowie Anfragen/Informationen der Vergabestelle auf dem Laufenden zu halten.

x)
Nachprüfung behaupteter Verstöße

Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A)
Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, Nachprüfungsstelle, Ernst-Kamieth-Straße2, 06112 Halle (Saale) sowie Vergabekammern beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, Ernst-Kamieth-Straße 2, 06112 Halle (Saale).
Bitte beachten Sie für die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrages bei der Vergabekammer die Voraussetzungen des § 19 Abs. 4 TVergG LSA.


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