Ausschreibungsdetails
Auftragsbekanntmachung
Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A
Formular 121 - VHB-Bund - Ausgabe 2019
a)
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
b)
Verfahrensart „Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A“
c)
Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen
Zugelassene Angebotsabgabe
- schriftlich (nicht elektronisch)
d)
Art des Auftrags
e)
Ort der Ausführung
f)
Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen
bestehend im Wesentlichen aus:
550 m³ Erdabtrag Mutterboden inkl. Mietherstellung
200 m³ Baugrubenaushub
680 m² Planum Baugubensohle
51 m Grundleitungen Abwasser (SW)
53 m Grundleitungen Abwasser (SW ölhaltig)
1 St Leichtflüssigkeitsabscheider
40 m Kabelschutzrohr DN 40 aus PE, flexibel,
58 m³ Beton für Fundamente und Frostschutzschürzen
166 m² StB Bodenplatte Sozialgebäude, d= 30 cm
265 m² StB Bodenplatte Fahrzeughalle & Garage, d= 30 cm
230 m² Hartstoffestrich, d= 2,0 cm
35 to Bewehrungsstahl
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Es handelt sich um eine geförderte Baumaßnahme.
Die Baumaßnahme muss bis zum 31.12.2026 durchgeführt und abgeschlossen werden.
h)
Losweise Vergabe
i)
Ausführungsfristen
j)
Nebenangebote
k)
Mehrere Hauptangebote
l)
Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen
Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden
teilweise nachgefordert, und zwar folgende Unterlagen.
Nachforderung von Unterlagen nach § 16a VOB/A.
Formblatt 213 - Angebotsschreiben und Leistungsverzeichnis werden nicht nachgefordert. Die Nichtabgabe führt zum Ausschluss des Angebotes.
o)
Ablauf der Angebots- und der Bindefrist
p)
Angebote sind einzureichen
q)
Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen
r)
Zuschlagskriterien
nachfolgende Zuschlagskriterien
Preis (100 %)
s)
Öffnung der Angebote
t)
Geforderte Sicherheiten
v)
Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften
w)
Beurteilung der Eignung
führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Der Bestbieter muss im Fall der beabsichtigten Zuschlagserteilung die Erklärungen und Nachweise nach Aufforderung des Auftraggebers innerhalb von 5 Werktagen vorlegen. Die Frist beginnt an dem Tag, der auf die Absendung der Aufforderung folgt. Liegen die Erklärungen und Nachweise innerhalb der vorgegebenen Frist nicht vor, wird das Angebot von der Wertung ausgeschlossen.