Ausschreibungsdetails
Auftragsbekanntmachung
Öffentliche Ausschreibung nach UVgO
Liefer- / Dienstleistungsauftrag
1.
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
a)
Hauptauftraggeber (zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle)
Name: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Straße, Hausnummer: Stilleweg 2
Postleitzahl (PLZ): 30655
Ort: Hannover
Telefon: +49 000
E-Mail: poststelle@bgr.de
b)
Zuschlag erteilende Stelle
Wie Hauptauftraggeber siehe a)
2.
Angaben zum Verfahren
a)
Verfahrensart
Öffentliche Ausschreibung nach UVgO
b)
Vertragsart
Liefer- / Dienstleistungsauftrag
c)
Geschäftszeichen
102-10126813
3.
Angaben zu Angeboten
a)
Form der Angebote
- elektronisch
- ohne elektronische Signatur (Textform)
- mit fortgeschrittener elektronischer Signatur / fortgeschrittenem elektronischen Siegel
- mit qualifizierter elektronischer Signatur / qualifiziertem elektronischen Siegel
b)
Fristen
Ablauf der Angebotsfrist
23.04.2025 - 23:59 Uhr
Ablauf der Bindefrist
20.05.2025
c)
Sprache
deutscch
4.
Angaben zu Vergabeunterlagen
a)
Vertraulichkeit
Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=757814
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=757814
b)
Zugriff auf die Vergabeunterlagen
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt
c)
Zuständige Stelle
Hauptauftraggeber siehe 1.a)
d)
Anforderungsfrist
23.04.2025 - 23:59 Uhr
5.
Angaben zur Leistung
a)
Art und Umfang der Leistung
Gegenstand dieses Vertrages ist die Lieferung eines feuerfesten Containers zur norm-/ brandschutz-
gerechten Lagerung und Ladung von Li-Ion, LiPo, LiFePO und Blei-Akkus inkl. Aufstellung, Montage,
Inbetriebnahme und Nachweis der vollen Funktionsfähigkeit. Auftraggeber ist die Bundesanstalt für
Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR).
Die zu lagernden Gefahrstoffe sind:
Die LiPo-Akkus sind Drohnen-Akkus mit 30 Ah Kapazität, 22,2V, 666 Wh (max. 30 Stück).
Die Blei-Akkus sind KFZ-Batterien mit ca. 100 Ah-Kapazität, 12V (max. 6 Stück).
Zusätzlich sind kleinere Drohnen- und Fernbedienungs-Akkus mit je 5Ah bei 7,2 bzw. 15,2V (je ca. 10
Stück) vorhanden.
Ein Stromgenerator mit ca. 10l Benzintank + Reservekanister 5l soll ebenfalls (temporär) im Container
gelagert werden.
Der von Auftragnehmer zu liefernde Container muss für diesen Verwendungszweck geeignet und so
ausgelegt sein, dass keine Gefährdungen durch die gespeicherte elektrische/chemische Energie
entstehen und damit eine Gefährdung von Mensch und Umwelt sinnvoll verhindert ist.
Der Container muss begehbar sein.
Der Container muss auch stromlos als einfacher Lagercontainer genutzt werden können. (siehe
temporärer Aufstellort; ggf. zeitweise ohne Strom)
Der Container soll temporär auf einem früheren Kasernengelände in Cottbus-Mitte aufgestellt und
mittelfristig an die BGR Dienststelle in Cottbus überführt werden. Der Container wird nach ca. 2 Jahren
komplett innerhalb Cottbus (durch die BGR) umgesetzt.
Dieser finale Aufstellort ist definiert als gemischte Baufläche; in der Nähe befinden sich Wohn- und
Geschäftsgebäude (die Geräuschbelastung ist bei der Auswahl die der Lüftung/Klimaanlage zu
berücksichtigen). Am finalen Aufstellort wird voraussichtlich eine Container-Seitenwand (linksseitig, siehe
Kapitel 18) an eine geschlossene Garagenwand gestellt.
gerechten Lagerung und Ladung von Li-Ion, LiPo, LiFePO und Blei-Akkus inkl. Aufstellung, Montage,
Inbetriebnahme und Nachweis der vollen Funktionsfähigkeit. Auftraggeber ist die Bundesanstalt für
Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR).
Die zu lagernden Gefahrstoffe sind:
Die LiPo-Akkus sind Drohnen-Akkus mit 30 Ah Kapazität, 22,2V, 666 Wh (max. 30 Stück).
Die Blei-Akkus sind KFZ-Batterien mit ca. 100 Ah-Kapazität, 12V (max. 6 Stück).
Zusätzlich sind kleinere Drohnen- und Fernbedienungs-Akkus mit je 5Ah bei 7,2 bzw. 15,2V (je ca. 10
Stück) vorhanden.
Ein Stromgenerator mit ca. 10l Benzintank + Reservekanister 5l soll ebenfalls (temporär) im Container
gelagert werden.
Der von Auftragnehmer zu liefernde Container muss für diesen Verwendungszweck geeignet und so
ausgelegt sein, dass keine Gefährdungen durch die gespeicherte elektrische/chemische Energie
entstehen und damit eine Gefährdung von Mensch und Umwelt sinnvoll verhindert ist.
Der Container muss begehbar sein.
Der Container muss auch stromlos als einfacher Lagercontainer genutzt werden können. (siehe
temporärer Aufstellort; ggf. zeitweise ohne Strom)
Der Container soll temporär auf einem früheren Kasernengelände in Cottbus-Mitte aufgestellt und
mittelfristig an die BGR Dienststelle in Cottbus überführt werden. Der Container wird nach ca. 2 Jahren
komplett innerhalb Cottbus (durch die BGR) umgesetzt.
Dieser finale Aufstellort ist definiert als gemischte Baufläche; in der Nähe befinden sich Wohn- und
Geschäftsgebäude (die Geräuschbelastung ist bei der Auswahl die der Lüftung/Klimaanlage zu
berücksichtigen). Am finalen Aufstellort wird voraussichtlich eine Container-Seitenwand (linksseitig, siehe
Kapitel 18) an eine geschlossene Garagenwand gestellt.
c)
Ort der Leistungserbringung
DAP Cottbus 51°45'18.2"N 14°19'10.4"E Incoterms 2010
7.
Zulassung von Nebenangeboten
Nein
8.
Bestimmungen über die Ausführungsfrist
Der Auftragnehmer erbringt die Leistungen vollständig bis 6 Monate nach
Auftragsvergabe. Eine schnellstmögliche Lieferung ist seitens des Auftraggebers
ausdrücklich erwünscht.
Auftragsvergabe. Eine schnellstmögliche Lieferung ist seitens des Auftraggebers
ausdrücklich erwünscht.
9.
Höhe geforderter Sicherheitsleistungen
Keine.
10.
Wesentliche Zahlungsbedingungen
Der Auftragnehmer kann die Zahlung der vereinbarten Vergütung nach vollständiger Erbringung der Leistung durch den Auftragnehmer und Abnahme der Leistung durch
den Auftraggeber verlangen. Teilzahlungen sind nur zugelassen, sofern in diesem Vertrag unter Ziff. 3.2 in sich abgeschlossenen und eigenständig nutzbaren
Teilleistungen definiert wurden.
Eine finale Abnahme der Funtkionsfähigkeit kann erst nach erfolgtem Stromanschluss am ersten Aufstellort erfolgen. (vgl. Leistungsbeschreibung Punkt 16)
Zahlungen des Auftraggebers erfolgen mit einem Zahlungsziel von 30 Tagen ohne Abzug oder innerhalb der angebotenen Skontofrist unter Abzug des angebotenen
Skontos nach Eingang der Rechnung auf das vom Auftragnehmer in der Rechnung benannte Konto.
Maßgebend für die Rechtzeitigkeit der Zahlung ist der Zugang des Überweisungsauftrags beim Zahlungsinstitut des Auftraggebers.
den Auftraggeber verlangen. Teilzahlungen sind nur zugelassen, sofern in diesem Vertrag unter Ziff. 3.2 in sich abgeschlossenen und eigenständig nutzbaren
Teilleistungen definiert wurden.
Eine finale Abnahme der Funtkionsfähigkeit kann erst nach erfolgtem Stromanschluss am ersten Aufstellort erfolgen. (vgl. Leistungsbeschreibung Punkt 16)
Zahlungen des Auftraggebers erfolgen mit einem Zahlungsziel von 30 Tagen ohne Abzug oder innerhalb der angebotenen Skontofrist unter Abzug des angebotenen
Skontos nach Eingang der Rechnung auf das vom Auftragnehmer in der Rechnung benannte Konto.
Maßgebend für die Rechtzeitigkeit der Zahlung ist der Zugang des Überweisungsauftrags beim Zahlungsinstitut des Auftraggebers.
11.
Unterlagen und Anforderungen zur Beurteilung der Eignung des Bieters und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
Siehe Nr. 6 Besondere Hinweise zur Wertung:
6.1 Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Der den Vergabeunterlagen beigefügte Vordruck „Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen “ ist zu unterschreiben und dem Angebot beizufügen.
Vor der Auftragsvergabe wird von der Vergabestelle eine Gewerbezentralregisterauskunft eingeholt. Für einen Zuschlag kommt nur ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden Eintragungen besitzt.
6.2 Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
Der den Vergabeunterlagen beigefügte Vordruck „Eigenerklärung Unternehmensangaben“ ist zu unterschreiben und dem Angebot beizufügen.
6.3 Nachweise zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
6.3.1 Nachweis der Leistungsmerkmale
Der Bieter hat mit seinem Angebot geeignete Unterlagen vorzulegen, die die Einhaltung der Mindestvorgaben der Leistungsbeschreibung bezogen auf die Leistungsmerkmale der angebotenen Geräte/des angebotenen Gerätes belegen. Dabei ist sowohl das angebotene Fabrikat, Modell/Typ sowie alle zum Beleg erforderlichen technischen Datenblätter mit Bezug zu den Mindestanforderungen anzugeben. Hinsichtlich der Ausgestaltung der Unterlagen wird ausdrücklich auf Ziff. 1 dieser BHW verwiesen.
Enthält die Leistungsbeschreibung bei einer Teil-/Leistung eine Produktangabe mit Zusatz „oder gleichwertig“, wird vom Bieter dazu eine Produktangabe verlangt (siehe Preisblatt). Es ist das Fabrikat (insbesondere Herstellerangabe und genaue Typenbezeichnung) auch dann anzugeben, wenn der Bieter das vorgegebene Fabrikat anbieten will. Dies kann nur unterbleiben, wenn er im Angebotsschreiben explizit erklärt, dass er das in der Leistungsbeschreibung benannte Produkt anbietet.
Mit dem Angebot ist sind schriftliche Informationen vorzulegen, aus denen folgende Nachweise gemäß Leistungsbeschreibung hervorgehen:
1) Die finalen Gesamtabmaße (inkl. Anbauteile) sowie das geschätzte Gesamtgewicht des Containers hervorgehen.
2) Nachweislich gerechnete Statik für auftretende Schnee- und Windlasten am Standort Cottbus.
3) Der Nachweis der Dichtheit der Schweißnähte an der Auffangwanne muss nach DIN EN ISO 3452-1 (Farbeindringprüfung) oder einem vergleichbaren Nachweis (z.B. Ultraschall, Röntgen, Magnetpulver, o.ä.) erfolgen mit Werksprüfzeugnis 2.2
4) Die Isolier-Dicke ist nach Umgebungsbedingungen bzw. Brandschutzerfordernis zu berechnen. Eine Nachweisberechnung bzw. ein Zertifikat muss im Lieferumfang enthalten sein.
5) DIBT-Zulassung als zertifizierter Akkuladecontainer
6) Feuerwiderstandsklasse 90 Minuten, in beide Richtungen inkl. Tür, REI 90 gem. DIN EN 13501-2
7) Der Schalldruckpegel der Innen- und Außeneinheit darf 45 dB(A) bei voller Kühl- oder Heizleistung nicht überschreiten, da sich die Aufstellflächen in je einem gemischtem Wohn/Gewerbegebiet befinden und somit der Lärmschutz nach TA-Lärm einzuhalten ist.
8) Elektronik-Schaltplan
9) Alle Beschilderungen/Warnzeichen (keine Typenschilder) sind in den Zeichnungen bzw. der Dokumentation bei Angebotsabgabe darzustellen und von der
BGR (dem Sicherheitsbeauftragten) zu genehmigen.
10) Nachweis der Notstrom-Akku-Versorgung des Branderkennungssystems für 24 Stunden für die vorgesehene Nutzungszeit.
11) Nachweis etwaiger DIN-Normen, IP-Schutzklassen Vorgaben gemäß Leistungsbeschreibung.
12) Nachweis über den vorgegebenen Korrosionsschutz.
13) Alle Zeichnungen in 2D/3D als dwg & pdf Format (E-Plan s. Punkt 8 in dwg, 2D pdf & im Original-Format (ELCAD etc.).
6.1 Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Der den Vergabeunterlagen beigefügte Vordruck „Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen “ ist zu unterschreiben und dem Angebot beizufügen.
Vor der Auftragsvergabe wird von der Vergabestelle eine Gewerbezentralregisterauskunft eingeholt. Für einen Zuschlag kommt nur ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden Eintragungen besitzt.
6.2 Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
Der den Vergabeunterlagen beigefügte Vordruck „Eigenerklärung Unternehmensangaben“ ist zu unterschreiben und dem Angebot beizufügen.
6.3 Nachweise zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
6.3.1 Nachweis der Leistungsmerkmale
Der Bieter hat mit seinem Angebot geeignete Unterlagen vorzulegen, die die Einhaltung der Mindestvorgaben der Leistungsbeschreibung bezogen auf die Leistungsmerkmale der angebotenen Geräte/des angebotenen Gerätes belegen. Dabei ist sowohl das angebotene Fabrikat, Modell/Typ sowie alle zum Beleg erforderlichen technischen Datenblätter mit Bezug zu den Mindestanforderungen anzugeben. Hinsichtlich der Ausgestaltung der Unterlagen wird ausdrücklich auf Ziff. 1 dieser BHW verwiesen.
Enthält die Leistungsbeschreibung bei einer Teil-/Leistung eine Produktangabe mit Zusatz „oder gleichwertig“, wird vom Bieter dazu eine Produktangabe verlangt (siehe Preisblatt). Es ist das Fabrikat (insbesondere Herstellerangabe und genaue Typenbezeichnung) auch dann anzugeben, wenn der Bieter das vorgegebene Fabrikat anbieten will. Dies kann nur unterbleiben, wenn er im Angebotsschreiben explizit erklärt, dass er das in der Leistungsbeschreibung benannte Produkt anbietet.
Mit dem Angebot ist sind schriftliche Informationen vorzulegen, aus denen folgende Nachweise gemäß Leistungsbeschreibung hervorgehen:
1) Die finalen Gesamtabmaße (inkl. Anbauteile) sowie das geschätzte Gesamtgewicht des Containers hervorgehen.
2) Nachweislich gerechnete Statik für auftretende Schnee- und Windlasten am Standort Cottbus.
3) Der Nachweis der Dichtheit der Schweißnähte an der Auffangwanne muss nach DIN EN ISO 3452-1 (Farbeindringprüfung) oder einem vergleichbaren Nachweis (z.B. Ultraschall, Röntgen, Magnetpulver, o.ä.) erfolgen mit Werksprüfzeugnis 2.2
4) Die Isolier-Dicke ist nach Umgebungsbedingungen bzw. Brandschutzerfordernis zu berechnen. Eine Nachweisberechnung bzw. ein Zertifikat muss im Lieferumfang enthalten sein.
5) DIBT-Zulassung als zertifizierter Akkuladecontainer
6) Feuerwiderstandsklasse 90 Minuten, in beide Richtungen inkl. Tür, REI 90 gem. DIN EN 13501-2
7) Der Schalldruckpegel der Innen- und Außeneinheit darf 45 dB(A) bei voller Kühl- oder Heizleistung nicht überschreiten, da sich die Aufstellflächen in je einem gemischtem Wohn/Gewerbegebiet befinden und somit der Lärmschutz nach TA-Lärm einzuhalten ist.
8) Elektronik-Schaltplan
9) Alle Beschilderungen/Warnzeichen (keine Typenschilder) sind in den Zeichnungen bzw. der Dokumentation bei Angebotsabgabe darzustellen und von der
BGR (dem Sicherheitsbeauftragten) zu genehmigen.
10) Nachweis der Notstrom-Akku-Versorgung des Branderkennungssystems für 24 Stunden für die vorgesehene Nutzungszeit.
11) Nachweis etwaiger DIN-Normen, IP-Schutzklassen Vorgaben gemäß Leistungsbeschreibung.
12) Nachweis über den vorgegebenen Korrosionsschutz.
13) Alle Zeichnungen in 2D/3D als dwg & pdf Format (E-Plan s. Punkt 8 in dwg, 2D pdf & im Original-Format (ELCAD etc.).
12.
Zuschlagskriterien
Alleiniges Zuschlagskriterium ist der Preis.
14.
Sonstige Angaben
Die Angebotsabgabe ist bis zum 07.04.2025 09:00 Uhr möglich.
7. Sonstige vorzulegende Nachweise, Unterlagen und Angaben
Des Weiteren sind die nachfolgend genannten Unterlagen und Angaben vorzulegen.
Der Bieter muss diese mit der Angebotsabgabe vorlegen.
7.1 Formular „Checkliste und Erklärung des Bieters zu den geforderten Nachweisen und Angaben“
Den Vergabeunterlagen liegt ein Formular „Checkliste und Erklärung des Bieters zu den geforderten Nachweisen und Angaben“ an.
Diese Tabelle ist vollständig auszufüllen und dem Angebot beizufügen.
7.2 Eigenerklärung zur Beachtung der Verordnung PR 30/534
Der den Vergabeunterlagen beigefügte Vordruck „Eigenerklärung zur Beachtung der Verordnung PR 30/53“ ist zu unterschreiben und dem Angebot beizufügen.
7.3 Preiskalkulation
Dem Angebot ist eine Aufschlüsselung der Preiskalkulation beizulegen.
7. Sonstige vorzulegende Nachweise, Unterlagen und Angaben
Des Weiteren sind die nachfolgend genannten Unterlagen und Angaben vorzulegen.
Der Bieter muss diese mit der Angebotsabgabe vorlegen.
7.1 Formular „Checkliste und Erklärung des Bieters zu den geforderten Nachweisen und Angaben“
Den Vergabeunterlagen liegt ein Formular „Checkliste und Erklärung des Bieters zu den geforderten Nachweisen und Angaben“ an.
Diese Tabelle ist vollständig auszufüllen und dem Angebot beizufügen.
7.2 Eigenerklärung zur Beachtung der Verordnung PR 30/534
Der den Vergabeunterlagen beigefügte Vordruck „Eigenerklärung zur Beachtung der Verordnung PR 30/53“ ist zu unterschreiben und dem Angebot beizufügen.
7.3 Preiskalkulation
Dem Angebot ist eine Aufschlüsselung der Preiskalkulation beizulegen.
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