Ausschreibungsdetails
Auftragsbekanntmachung
Öffentliche Ausschreibung nach UVgO
Liefer- / Dienstleistungsauftrag
1.
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
a)
Hauptauftraggeber (zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle)
Name: Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH (DBFZ)
Straße, Hausnummer: Torgauer Str. 116
Postleitzahl (PLZ): 04347
Ort: Leipzig
Telefon: +49 2286845-2192
Telefax: +49 3018106845-3379
E-Mail: marina.schezner@ble.de
Internet-Adresse: https://www.dbfz.de
b)
Zuschlag erteilende Stelle
Name: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Straße, Hausnummer: Deichmanns Aue 29
Postleitzahl (PLZ): 53179
Ort: Bonn
Telefax: +49 30181068453379
E-Mail: marina.schezner@ble.de
Internet-Adresse: https://www.ble.de/zv
2.
Angaben zum Verfahren
a)
Verfahrensart
Öffentliche Ausschreibung nach UVgO
b)
Vertragsart
Liefer- / Dienstleistungsauftrag
c)
Geschäftszeichen
214-02.05-20.0010-23-I-L
3.
Angaben zu Angeboten
a)
Form der Angebote
- elektronisch
- ohne elektronische Signatur (Textform)
- mit fortgeschrittener elektronischer Signatur / fortgeschrittenem elektronischen Siegel
- mit qualifizierter elektronischer Signatur / qualifiziertem elektronischen Siegel
b)
Fristen
Ablauf der Angebotsfrist
17.03.2025 - 12:00 Uhr
Ablauf der Bindefrist
14.05.2025
c)
Sprache
deutsch
4.
Angaben zu Vergabeunterlagen
a)
Vertraulichkeit
Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=751789
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=751789
b)
Zugriff auf die Vergabeunterlagen
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt
5.
Angaben zur Leistung
a)
Art und Umfang der Leistung
Catering und Serviceleistungen für diverse Besprechungen / Sitzungen und Veranstaltungen in den Räumlichkeiten des DBFZ
Auftragsgegenstand ist die Erbringung von Catering- und Serviceleistungen für das Deutsche Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH (DBFZ) an dessen Standort.
Auftragsgegenstand ist die Erbringung von Catering- und Serviceleistungen für das Deutsche Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH (DBFZ) an dessen Standort.
b)
CPV-Codes
Verpflegungsdienste (55520000)
c)
Ort der Leistungserbringung
Die Erbringung der Catering- und Serviceleistungen (mit Ausnahme der Speisenzubereitung) erfolgt am Standort des Auftraggebers in 04347 Leipzig.
6.
Angaben zu Losen
a)
Anzahl, Größe und Art der Lose
keine Losaufteilung
7.
Zulassung von Nebenangeboten
Nein
8.
Bestimmungen über die Ausführungsfrist
Beginn: ..
Ende: ..
Bemerkung zur Ausführungsfrist: Ausführungsfristen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Ende: ..
Bemerkung zur Ausführungsfrist: Ausführungsfristen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
9.
Höhe geforderter Sicherheitsleistungen
Sicherheitsleistungen werden nicht gefordert.
10.
Wesentliche Zahlungsbedingungen
Wesentliche Zahlungsbedingungen sind in den Vergabeunterlagen genannt.
11.
Unterlagen und Anforderungen zur Beurteilung der Eignung des Bieters und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
a) Eigenerklärung Ausschlussgründe (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 48 VgV, §§ 31, 35 UVgO in Textform gemäß § 126b BGB
vorzulegen.
b) Nachweis zum durchschnittlichen jährlichen Mindestumsatz
Der Bieter hat mit Angebotsabgabe mittels geeigneter Unterlagen für die letzten beiden abgeschlossenen Geschäftsjahre (202 bis 2024) einen durchschnittlichen jährlichen Mindestumsatz in Höhe von 50.000,00 EUR nachzuweisen. Der Nachweis des vorstehend genannten Mindestumsatzes erfolgt vorzugsweise durch Vorlage einer Kopie der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz für die letzten beiden Jahre, für die ein Jahresabschluss vorliegt oder alternativ durch Vorlage geeigneter Bankerklärungen.
Sollte der Bieter aus einem außergewöhnlichen Grund, den der Auftraggeber für berechtigt erachtet, außerstande sein, eines oder mehrere der vorstehenden Dokumente vorzulegen, kann der geforderte Mindestumsatz auch anhand anderer beliebiger Dokumente nachgewiesen werden. In diesem Fall sind die Umstände und deren Begründung mit Angebotsabgabe mitzuteilen.
Der Auftraggeber behält sich in diesem Fall vor, weitere Dokumente anzufordern, um die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bieters überprüfen zu können.
c) Eigenerklärung Haftpflichtversicherung
Mit Angebotsabgabe ist die vollständig und zweifelsfrei ausgefüllte Eigenerklärung Haftpflichtversicherung in Textform gemäß § 126b BGB zu übermitteln.
d) Beschreibung der (technischen) Ausrüstung
Mit Angebotsabgabe hat der Bieter die zur Durchführung der geforderten Leistungen zur Verfügung stehende Ausstattung (wie Kücheneinrichtungen und Transportmittel) ausführlich zu beschreiben.
e) Nachweis über die Eintragung in ein einschlägiges Berufs- oder Handelsregister
Mit Angebotsabgabe hat der Bieter einen Nachweis über die Eintragung in ein einschlägiges Berufs- oder Handelsregister vorzulegen.
f) Abfrage des Wettbewerbsregisters
Ab einem Auftragswert von 30.000 Euro (ohne USt.) wird die ZV-BMEL gemäß § 6 Wettbewerbsregistergesetz (WRegG) von Amts wegen eine Abfrage des Wettbewerbsregisters vornehmen, soweit Ihr Unternehmen für eine Zuschlagserteilung in Betracht kommt.
Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 48 VgV, §§ 31, 35 UVgO in Textform gemäß § 126b BGB
vorzulegen.
b) Nachweis zum durchschnittlichen jährlichen Mindestumsatz
Der Bieter hat mit Angebotsabgabe mittels geeigneter Unterlagen für die letzten beiden abgeschlossenen Geschäftsjahre (202 bis 2024) einen durchschnittlichen jährlichen Mindestumsatz in Höhe von 50.000,00 EUR nachzuweisen. Der Nachweis des vorstehend genannten Mindestumsatzes erfolgt vorzugsweise durch Vorlage einer Kopie der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz für die letzten beiden Jahre, für die ein Jahresabschluss vorliegt oder alternativ durch Vorlage geeigneter Bankerklärungen.
Sollte der Bieter aus einem außergewöhnlichen Grund, den der Auftraggeber für berechtigt erachtet, außerstande sein, eines oder mehrere der vorstehenden Dokumente vorzulegen, kann der geforderte Mindestumsatz auch anhand anderer beliebiger Dokumente nachgewiesen werden. In diesem Fall sind die Umstände und deren Begründung mit Angebotsabgabe mitzuteilen.
Der Auftraggeber behält sich in diesem Fall vor, weitere Dokumente anzufordern, um die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bieters überprüfen zu können.
c) Eigenerklärung Haftpflichtversicherung
Mit Angebotsabgabe ist die vollständig und zweifelsfrei ausgefüllte Eigenerklärung Haftpflichtversicherung in Textform gemäß § 126b BGB zu übermitteln.
d) Beschreibung der (technischen) Ausrüstung
Mit Angebotsabgabe hat der Bieter die zur Durchführung der geforderten Leistungen zur Verfügung stehende Ausstattung (wie Kücheneinrichtungen und Transportmittel) ausführlich zu beschreiben.
e) Nachweis über die Eintragung in ein einschlägiges Berufs- oder Handelsregister
Mit Angebotsabgabe hat der Bieter einen Nachweis über die Eintragung in ein einschlägiges Berufs- oder Handelsregister vorzulegen.
f) Abfrage des Wettbewerbsregisters
Ab einem Auftragswert von 30.000 Euro (ohne USt.) wird die ZV-BMEL gemäß § 6 Wettbewerbsregistergesetz (WRegG) von Amts wegen eine Abfrage des Wettbewerbsregisters vornehmen, soweit Ihr Unternehmen für eine Zuschlagserteilung in Betracht kommt.
12.
Zuschlagskriterien
siehe Vergabeunterlagen
14.
Sonstige Angaben
A)
Die Vergabeunterlagen werden unter www.evergabe-online.de unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt zum Download bereitgestellt.
B)
Das Angebot ist ausschließlich elektronisch auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes www.evergabe-online.de ("Meine e-Vergabe") über die Funktion "Angebot abgeben" einzureichen. Es ist kein zip-Ordner zu verwenden. Angebote, welche auf anderem Wege, z. B. dem Postweg, persönlich, per E-Mail, per Fax oder über die Funktion "Vergabestelle kontaktieren" der E-Vergabe-Plattform des Bundes ("Meine e- Vergabe") als Nachricht übermittelt werden, sind ausgeschlossen und können nicht berücksichtigt werden.
C)
Eventuelle Fragen sowie deren Beantwortung und ggf. ergänzende Dokumente werden grundsätzlich allen potenziellen Bietern ausschließlich auf der E-Vergabe-Plattform des Bundes zur Verfügung gestellt um eine Gleichbehandlung zu gewährleisten und sind bei der Erstellung des Angebotes zu beachten. Eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Auftraggeber ist nicht gestattet.
D)
Zusätzlich zu den unter 11. beschriebenen Erklärungen hat der Bieter folgende Dokumente (Details siehe Vergabeunterlagen) mit Angebotsabgabe vorzulegen:
- Angebotsbestätigung,
- Leistungsverzeichnis,
- Eigenerklärung zur Personalqualifikation (siehe Vergabeunterlagen)
- Konzeptionelle Darstellungen.
E)
Bietergemeinschaften
Sofern beabsichtigt ist eine Bietergemeinschaft zu bilden, ist das Formular "Erklärung zur Gründung einer Bietergemeinschaft" auf www.ble.de/zv vollständig auszufüllen und dem Angebot beizufügen. Nähere Angaben sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
F)
Nachunternehmen/Unteraufträge/Eignungsleihe
Für den Fall der Weitergabe von Leistungen sind mit dem Angebot die vorgesehenen Unterauftragnehmer namentlich zu benennen und Art und Umfang der Unterauftragsvergabe zu beschreiben (§ 36 Abs. 1 VgV). Zudem ist dem Angebot eine Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers beizufügen, aus der hervorgeht, dass im Falle der Zuschlagserteilung eine Zusammenarbeit mit dem bietenden Unternehmen erfolgt.
Für den Fall der Eignungsleihe vermittelt durch den Einsatz eines Unterauftragnehmers ist dem Angebot eine Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers beizufügen, aus der hervorgeht, dass im Falle der Zuschlagserteilung eine Zusammenarbeit mit dem bietenden Unternehmen erfolgt.
G)
Die Anwendung von UN-Kaufrecht wird ausgeschlossen. Im Übrigen gilt ausschließlich deutsches Recht.
H)
Die gesamte Korrespondenz erfolgt in deutscher Sprache.
Die Vergabeunterlagen werden unter www.evergabe-online.de unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt zum Download bereitgestellt.
B)
Das Angebot ist ausschließlich elektronisch auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes www.evergabe-online.de ("Meine e-Vergabe") über die Funktion "Angebot abgeben" einzureichen. Es ist kein zip-Ordner zu verwenden. Angebote, welche auf anderem Wege, z. B. dem Postweg, persönlich, per E-Mail, per Fax oder über die Funktion "Vergabestelle kontaktieren" der E-Vergabe-Plattform des Bundes ("Meine e- Vergabe") als Nachricht übermittelt werden, sind ausgeschlossen und können nicht berücksichtigt werden.
C)
Eventuelle Fragen sowie deren Beantwortung und ggf. ergänzende Dokumente werden grundsätzlich allen potenziellen Bietern ausschließlich auf der E-Vergabe-Plattform des Bundes zur Verfügung gestellt um eine Gleichbehandlung zu gewährleisten und sind bei der Erstellung des Angebotes zu beachten. Eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Auftraggeber ist nicht gestattet.
D)
Zusätzlich zu den unter 11. beschriebenen Erklärungen hat der Bieter folgende Dokumente (Details siehe Vergabeunterlagen) mit Angebotsabgabe vorzulegen:
- Angebotsbestätigung,
- Leistungsverzeichnis,
- Eigenerklärung zur Personalqualifikation (siehe Vergabeunterlagen)
- Konzeptionelle Darstellungen.
E)
Bietergemeinschaften
Sofern beabsichtigt ist eine Bietergemeinschaft zu bilden, ist das Formular "Erklärung zur Gründung einer Bietergemeinschaft" auf www.ble.de/zv vollständig auszufüllen und dem Angebot beizufügen. Nähere Angaben sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
F)
Nachunternehmen/Unteraufträge/Eignungsleihe
Für den Fall der Weitergabe von Leistungen sind mit dem Angebot die vorgesehenen Unterauftragnehmer namentlich zu benennen und Art und Umfang der Unterauftragsvergabe zu beschreiben (§ 36 Abs. 1 VgV). Zudem ist dem Angebot eine Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers beizufügen, aus der hervorgeht, dass im Falle der Zuschlagserteilung eine Zusammenarbeit mit dem bietenden Unternehmen erfolgt.
Für den Fall der Eignungsleihe vermittelt durch den Einsatz eines Unterauftragnehmers ist dem Angebot eine Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers beizufügen, aus der hervorgeht, dass im Falle der Zuschlagserteilung eine Zusammenarbeit mit dem bietenden Unternehmen erfolgt.
G)
Die Anwendung von UN-Kaufrecht wird ausgeschlossen. Im Übrigen gilt ausschließlich deutsches Recht.
H)
Die gesamte Korrespondenz erfolgt in deutscher Sprache.
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