1 Beschaffer
1.1 BeschafferOffizielle Bezeichnung: Stiftung Preußischer Kulturbesitz Art des öffentlichen Auftraggebers: Stiftungen des öffentlichen Rechts auf BundesebeneHaupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Freizeit, Sport, Kultur und Religion
2 Verfahren
2.1 VerfahrenTitel: Vakuumgefriertrocknungsanlage für archäologisches ArchivgutBeschreibung: Lieferung einer Vakuumgefriertrocknungsanlage für archäologisches Kulturgut nach dem Zweikammer-Verfahren mit gekühlter Trocknungsröhre für die Trocknung von organischen Materialien.
Das Museum für Vor- und Frühgeschichte (MVF), Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zählt weltweit zu den größten überregionalen Sammlungen zur prähistorischen Archäologie der Alten Welt. Zugleich ist das MVF kommissarisch für die Konservierung der Bodenfunde zuständig, die auf dem Berliner Stadtgebiet ausgegraben werden. Hierbei finden sich häufig organische Materialien in Form von Leder oder Holz. Solche Funde sind durch rapide Zerfallsprozesse bedroht und müssen nach der Bergung aus dem Boden umgehend konserviert werden. Ein kritischer Schritt hierbei ist die Trocknung. Das schonendste Verfahren mit den verlässlichsten Ergebnissen der zuvor mit Festigungsmitteln getränkten Objekte liefert herbei die Vakuum-Gefriertrocknung. Auf Grund der sehr erniedrigten Gefrierpunkte der Konservierungslösungen, muss die Energiezufuhr, im Gegensatz zu solchen Anlagen aus der Pharmazie oder Anlagen, die für die Trocknung von Archivalien aus Papier verwendet werden, zusätzlich gekühlt werden, um Auftauerscheinungen während des Trocknungsprozesses zu verhindern. Ferner macht die Objektgeometrie des Trocknungsgutes eine große Trocknungskammer nötig. Im Verbund der Stiftung Preußischer Kulturbesitz befinden sich allerdings auch Sammlungen und Archive, die überwiegend Bestände aus Papier besitzen. Im Falle einer Havarie soll die Trocknungsanlage darüber hinaus auch für solche Objekte geeignet sein. Benötigt wird daher eine Vakuum-Gefriertrocknungsanlage bestehend aus einem Kondensator und aus einer separaten Kammer mit der Möglichkeit zum Trocknen nach dem „Zweikammerverfahren“ (Trocknen außerhalb des Kondensatorraumes). Die Trocknungskammer muss darüber hinaus kühlbar seinKennung des Verfahrens: ae3ab00c-313e-4d5e-a16b-00d578888adaInterne Kennung: SPK-ZVS-24-00101-VvmT-M-MVFVerfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
2.1.1 ZweckArt des Auftrags: LieferungenHauptklassifizierungscode(cpv): 42990000Diverse Maschinen und Geräte für besondere ZweckeZusätzlicher Klassifizierungscode(cpv): 42991400Trockner für Holz, Papierhalbstoff, Papier oder PappeZusätzlicher Klassifizierungscode(cpv): 38000000Laborgeräte, optische Geräte und Präzisionsgeräte (außer Gläser)
2.1.2 ErfüllungsortNUTS-3-Code: Berlin(DE300)Land: DeutschlandAllgemeine Informationen
2.1.6 AusschlussgründeBestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung: Es gelten die Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, § 21 AEntG, § 98c des AufenthG, § 19 des MiLoG , § 21 des SchwarzArbG und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vom 16. Juli 2021 (BGBl. I S. 2959).
5 Los
5.1 Interne Referenz-ID Los: LOT-0000Titel: Vakuumgefriertrocknungsanlage für archäologisches ArchivgutBeschreibung: Lieferung einer Vakuumgefriertrocknungsanlage für archäologisches Kulturgut nach dem Zweikammer-Verfahren mit gekühlter Trocknungsröhre für die Trocknung von organischen Materialien.
Das Museum für Vor- und Frühgeschichte (MVF), Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zählt weltweit zu den größten überregionalen Sammlungen zur prähistorischen Archäologie der Alten Welt. Zugleich ist das MVF kommissarisch für die Konservierung der Bodenfunde zuständig, die auf dem Berliner Stadtgebiet ausgegraben werden. Hierbei finden sich häufig organische Materialien in Form von Leder oder Holz. Solche Funde sind durch rapide Zerfallsprozesse bedroht und müssen nach der Bergung aus dem Boden umgehend konserviert werden. Ein kritischer Schritt hierbei ist die Trocknung. Das schonendste Verfahren mit den verlässlichsten Ergebnissen der zuvor mit Festigungsmitteln getränkten Objekte liefert herbei die Vakuum-Gefriertrocknung. Auf Grund der sehr erniedrigten Gefrierpunkte der Konservierungslösungen, muss die Energiezufuhr, im Gegensatz zu solchen Anlagen aus der Pharmazie oder Anlagen, die für die Trocknung von Archivalien aus Papier verwendet werden, zusätzlich gekühlt werden, um Auftauerscheinungen während des Trocknungsprozesses zu verhindern. Ferner macht die Objektgeometrie des Trocknungsgutes eine große Trocknungskammer nötig. Im Verbund der Stiftung Preußischer Kulturbesitz befinden sich allerdings auch Sammlungen und Archive, die überwiegend Bestände aus Papier besitzen. Im Falle einer Havarie soll die Trocknungsanlage darüber hinaus auch für solche Objekte geeignet sein. Benötigt wird daher eine Vakuum-Gefriertrocknungsanlage bestehend aus einem Kondensator und aus einer separaten Kammer mit der Möglichkeit zum Trocknen nach dem „Zweikammerverfahren“ (Trocknen außerhalb des Kondensatorraumes). Die Trocknungskammer muss darüber hinaus kühlbar seinInterne Kennung: SPK-ZVS-24-00101-VvmT-M-MVF
5.1.1 ZweckArt des Auftrags: LieferungenHauptklassifizierungscode(cpv): 42990000Diverse Maschinen und Geräte für besondere ZweckeZusätzlicher Klassifizierungscode(cpv): 38000000Laborgeräte, optische Geräte und Präzisionsgeräte (außer Gläser)Zusätzlicher Klassifizierungscode(cpv): 42991400Trockner für Holz, Papierhalbstoff, Papier oder Pappe
5.1.2 ErfüllungsortNUTS-3-Code: Berlin(DE300)Land: DeutschlandZusätzliche Angaben zum Erfüllungsort:
5.1.3 Geschätzte DauerSonstige Angaben zur Dauer: Unbekannt
5.1.6 Allgemeine InformationenVorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziertDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
5.1.7 Strategische AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 EignungskriterienKriterium:Art: SonstigesBezeichnung: Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 48 VgV)Beschreibung: - Ich/Wir erkläre/n, dass für mein/unser Unternehmen keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen. Sofern für Ihr Unternehmen einer oder mehrere Ausschlussgründe vorliegen, stellen Sie bitte die näheren Umstände auf einer dieser Erklärung beizufügenden Anlage dar und schildern Sie zudem, ob und welche Selbstreinigungsmaß-nahmen gem. § 125 Abs. 1 GWB durchgeführt wurden bzw. Ihr Unternehmen (z.B. bei Insolvenz) dennoch in der Lage ist den Auftrag auszufüh-ren.
- Ich/Wir erkläre/n, dass für mein/unser Unternehmen keine Ausschlussgründe gem. • § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, • § 98c des Aufenthaltsgesetzes, • § 19 Mindestlohngesetz (MiLoG) • § 21 Absatz 1 Schwarzarbeitsbekämpfungs-gesetzes und • § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichten-gesetzes vom 16. Juli 2021 (BGBl. I S. 2959) vorliegen.Anwendung dieses Kriteriums: VerwendetKriterium:Art: Eignung zur BerufsausübungBezeichnung: Erklärung zur Befähigung und Erlaubnis zur BerufsausübungBeschreibung: - Ich/Wir erkläre/n, dass mein/unser Unternehmen in einem einschlägigen Berufs- oder Handelsregister im Sinne des Anhangs der RL 2014/24/EU, z.B. „Handelsregister“, „Handwerksrolle“, „Vereinsregister“, „Partnerschaftsregister“ oder vergleichbar eingetragen ist.Anwendung dieses Kriteriums: VerwendetKriterium:Art: Wirtschaftliche und finanzielle LeistungsfähigkeitBezeichnung: 1. Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung 2. Umsatz UnternehmenBeschreibung: - Eigenerklärung zur bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung (Geforderte Deckungssummen: Personschäden mind. 5 Mio EUR, Sach-/Vermögensschäden mind. 3 Mio EUR). Die Höchstersatzleistung des Versicherers für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens das Zweifache der vorstehenden Deckungssummen je Schadensfall betragen, d.h. zweifach maximiert sein.
- Umsatz Unternehmen: Durchschnittlicher Jahresumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren von mindestens 400.000,00 Euro.Anwendung dieses Kriteriums: VerwendetKriterium:Art: Technische und berufliche LeistungsfähigkeitBezeichnung: EigenerklärungBeschreibung: - Ich/Wir erkläre/n, dass mein/unser Unternehmen über einen deutschsprachigen Online- bzw. Telefonsupport verfügt.
- Ich/Wir erkläre/n, dass mein/unser Unternehmen im Havariefall eine Fehleranalyse innerhalb von 24h durchführt und einen technischen Support am Aufstellungsort der Anlage innerhalb von 48h (werktags 08:00 Uhr – 16:00 Uhr) zur Verfügung stellt.
- Ich/Wir erkläre/n, dass mein/unser Unternehmen über eine Zertifizierung gemäß DIN EN ISO 9001 (Qualitätssicherungsmanagement) oder vergleichbare verfügt.
- Ich/Wir erkläre/n, dass mein/unser Unternehmen über eine Zertifizierung gemäß DIN EN ISO 14001 (Umweltmanagementsysteme) oder vergleichbare verfügt.
- Ich/Wir erkläre/n, dass mein/unser Unternehmen genügend qualifiziertes Personal für die Ausführung der Leistung im angegebenen Zeitraum beschäftigt: Mind. jeweils 2 Schlosser, Kältetechniker, zertifizierte Schweißer, CAD Konstrukteure, Elektriker, SPS-ProgrammiererAnwendung dieses Kriteriums: VerwendetKriterium:Art: SonstigesBezeichnung: Unternehmensbezogene ReferenzenBeschreibung: Darlegung von mindestens 3 und maximal 5 Referenzen aus den letzten 5 Jahren aus folgenden Einsatzumfeldern: Archive, Forschungsinstitute, Museen, Landesdenkmalämter und/oder Universitäten. Hierzu zählen realisierte Anlagen zur Vakuum-Gefriertrocknung für - Archäologisches Kulturgut (Holz, Leder) im Zweikammer-Verfahren mit gekühlter Trocknungskammer oder - Archiv- und Kulturgut auf Papier (Akten, Bücher)
Mindestanforderung an die Referenzen: Es sind mindestens 3 gültige Referenzen einzureichen. Mindestens eine Referenz muss den Bereich „Archäologisches Kulturgut im Zweikammer-Verfahren mit gekühlter Trocknungskammer“ umfassen.Anwendung dieses Kriteriums: VerwendetAnhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollenInformationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werdenDer Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor
5.1.10 ZuschlagskriterienKriterium:Art: PreisBeschreibung: Gilt für die 2. Stufe (Angebotsphase)
5.1.11 AuftragsunterlagenVerbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DeutschInternetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=737531
5.1.12 Bedingungen für die AuftragsvergabeBedingungen für die Einreichung:Elektronische Einreichung: ErforderlichAdresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=737531Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DeutschElektronischer Katalog: Nicht zulässigNebenangebote: Nicht zulässigDie Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässigFrist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 21/01/202510:00 +01:00Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 4MonatInformationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:Eine Nachforderung von Unterlagen ist teilweise ausgeschlossen.Zusätzliche Informationen: Nachforderung von Unterlagen nach § 56 VgVAuftragsbedingungen:Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: NeinElektronische Rechnungsstellung: ErforderlichAufträge werden elektronisch erteilt: jaZahlungen werden elektronisch geleistet: jaInformationen über die Überprüfungsfristen: Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK). Die Zentrale Vergabestelle (ZVS) weist auf die zulässigen Rechtsbehelfe und einzuhaltenden Fristen hin. --- Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. ---- Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1). --- Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr.2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 1 GWB bleibt unberührt. --- Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu richten. Soll ein Nachprüfungsantrag (§ 107 Abs. 1 GWB) per E-Mail eingereicht werden, so ist dies nur mit qualifizierter elektronischer Signatur an die E-Mail-Adresse vk@bundeskartellamt.bund.de möglich. --- Hinweis: Die SPK ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.
5.1.15 TechnikenRahmenvereinbarung:Keine RahmenvereinbarungInformationen über das dynamische Beschaffungssystem:Kein dynamisches BeschaffungssystemElektronische Auktion: nein
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und NachprüfungÜberprüfungsstelle: Vergabekammer des BundesOrganisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Stiftung Preußischer Kulturbesitz Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Stiftung Preußischer Kulturbesitz Organisation, die Angebote entgegennimmt: Stiftung Preußischer Kulturbesitz Organisation, die Angebote bearbeitet: Stiftung Preußischer Kulturbesitz
8 Organisationen
8.1 ORG-0000Offizielle Bezeichnung: Stiftung Preußischer Kulturbesitz Identifikationsnummer: DE33820490Postanschrift: Von-der-Heydt-Str. 16-18 Ort: BerlinPostleitzahl: 10785NUTS-3-Code: Berlin(DE300)Land: DeutschlandE-Mail: zvs@hv.spk-berlin.deTelefon: 0000Internet-Adresse: https://www.preussischer-kulturbesitz.de/zentrale-vergabestelle.htmlRollen dieser Organisation:BeschafferOrganisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstelltOrganisation, die Angebote entgegennimmtOrganisation, die Angebote bearbeitetOrganisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0001Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des BundesIdentifikationsnummer: t022894990Ort: BonnPostleitzahl: 53123NUTS-3-Code: Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)Land: DeutschlandE-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.deTelefon: 0000Rollen dieser Organisation:Überprüfungsstelle
11 Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur BekanntmachungKennung/Fassung der Bekanntmachung: b6185b2b-edf4-4bd9-bfec-14aba2ce4563- 01Formulartyp: WettbewerbArt der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – StandardregelungDatum der Übermittlung der Bekanntmachung: 12/12/202400:00 +01:00Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung