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Ausschreibungsdetails

Amtsgericht Merseburg, Sicherheitstechnische Ertüchtigung, Ein- u. Ausgangsbereich sowie Zahlstelle, Sonnenschutz auf Süd- und Westseite - 1.BA, Los 8 - Starkstromanlagen (SHL 227-24)

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29.04.2024

29.05.2024 10:30

29.05.2024 10:30

SHL 227-24

Sachsen-Anhalt: Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt (BLSA)

29.04.2024 14:35

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

Formular 121 - VHB-Bund - Ausgabe 2019

a)
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

Name: Landesbetrieb Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt (BLSA), Zentrale Vergabestelle, Direktion
Straße, Hausnummer: PF 3964 (Otto-Hahn-Straße 1+1a, 39106 Magdeburg)
Postleitzahl (PLZ): 39014
Ort: Magdeburg
Telefon: +49 391 567

b)
Verfahrensart „Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A“

Geschäftszeichen: SHL 227-24

c)
Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen

Zugelassene Angebotsabgabe

  • elektronisch
    • ohne elektronische Signatur (Textform)
    • mit fortgeschrittener elektronischer Signatur / fortgeschrittenem elektronischen Siegel
    • mit qualifizierter elektronischer Signatur / qualifiziertem elektronischen Siegel

d)
Art des Auftrags

Ausführung von Bauleistungen

e)
Ort der Ausführung

Amtsgericht Merseburg
Geusaer Str. 88, 06217 Merseburg

f)
Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen

Im Amtsgericht Merseburg sollen im 1.Bauabschnitt der KNUE 040 umgesetzt werden:
Sicherheitstechnische Ertüchtigung des Ein- und Ausgangsbereichs sowie der Zahlstelle, Sonnenschutz auf der Süd- und Westseite im Gebäudeteil 105, energetische Maßnahmen, digitale Schließanlage im Eingangsbereich
Für diese Maßnahmen sind die Starkstromanlagen zu ändern, zu erweitern und für die am Bau beteiligten Gewerke anzupassen. In diesem Zuge wird die Elektroinstallation und Beleuchtung angepasst. An der Süd- und Westseite des Amtsgerichts werden elektrisch bedienbare Jalousien mit einer entsprechenden Steuerung nachgerüstet. Für diese Leistung ist das Kabelnetz zu errichten und die bauseits beigestellten Komponenten sollen installiert und angeschlossen werden. Die GHV der Liegenschaft soll angepasst werden. Für die Neuinstallationen sollen weitere Elektrounterverteilungen angepasst und eine neue Unterverteilung installiert werden. Zur Erfassung der Verbrauchsdaten der Liegenschaft sowie zur Erfassung von Betriebs- und Störmeldungen soll ein Energieverbrauchsmonitoringsystem installiert werden. Dazu soll das Kabelnetz erstellt werden. Für das Gewerk Schwachstrom und PV-Anlage sollen die Kabeltragsysteme installiert werden. Im Außenbereich der Liegenschaft soll die Vorrüstung für Ladepunkte zur E-Mobility geschaffen werden.

h)
Losweise Vergabe

Nein

i)
Ausführungsfristen

Beginn der Ausführung
22.07.2024
Fertigstellung oder Dauer der Leistungen
22.11.2024

j)
Nebenangebote

nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen

k)
Mehrere Hauptangebote

zugelassen

l)
Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen

Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter
Nachforderung

Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden

teilweise nachgefordert, und zwar folgende Unterlagen.

Unterlagen gemäß der Anlagen Teil C der Aufforderung zur Angebotsabgabe, außer Formblatt 213-Angebotsschreiben, LV/LP“. Die Nichtabgabe des FB 213 führt zum Ausschluss des Angebotes.

o)
Ablauf der Angebots- und der Bindefrist

Ablauf der Angebotsfrist
29.05.2024 - 10:30 Uhr
Ablauf der Bindefrist
05.07.2024

p)
Angebote sind einzureichen

q)
Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen

Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)

r)
Zuschlagskriterien

siehe Vergabeunterlagen

t)
Geforderte Sicherheiten

siehe Vergabeunterlagen

v)
Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften

gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

w)
Beurteilung der Eignung

führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.

Gelangt das in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.


Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich / ggf. geforderte Eignungsnachweise
Das Formblatt 124 ist Inhalt der Vergabeunterlagen.

x)
Nachprüfung behaupteter Verstöße

Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A)
Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt (BLSA), Direktion, FB 11,
Otto-Hahn-Straße 1+1a, 39106 Magdeburg,
Fax-Nr. (0391) 567-4848


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