Ausschreibungsdetails
Auftragsbekanntmachung
Öffentliche Ausschreibung nach UVgO
Liefer- / Dienstleistungsauftrag
1.
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
a)
Hauptauftraggeber (zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle)
Name: Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Straße, Hausnummer: Von-der-Heydt-Str. 16-18
Postleitzahl (PLZ): 10785
Ort: Berlin
E-Mail: zvs@hv.spk-berlin.de
Internet-Adresse: https://www.preussischer-kulturbesitz.de/zentrale-vergabestelle.html
b)
Zuschlag erteilende Stelle
Wie Hauptauftraggeber siehe a)
2.
Angaben zum Verfahren
a)
Verfahrensart
Öffentliche Ausschreibung nach UVgO
b)
Vertragsart
Liefer- / Dienstleistungsauftrag
c)
Geschäftszeichen
SPK-ZVS-24-00025-OeA-M-MF
3.
Angaben zu Angeboten
a)
Form der Angebote
- elektronisch
- ohne elektronische Signatur (Textform)
b)
Fristen
Ablauf der Angebotsfrist
07.05.2024 - 10:00 Uhr
Ablauf der Bindefrist
07.06.2024
4.
Angaben zu Vergabeunterlagen
a)
Vertraulichkeit
Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=647634
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=647634
b)
Zugriff auf die Vergabeunterlagen
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt
c)
Zuständige Stelle
Hauptauftraggeber siehe 1.a)
d)
Anforderungsfrist
07.05.2024 - 10:00 Uhr
5.
Angaben zur Leistung
a)
Art und Umfang der Leistung
Herstellung der Publikation „FOTOGAGA. Max Ernst und die Fotografie.“ (Arbeitstitel) für die Staatlichen Museen zu Berlin
b)
CPV-Codes
Verlagsdienste (79970000-4)
c)
Ort der Leistungserbringung
Staatliche Museen zu Berlin
Publikationsverwaltung
Stauffenbergstr. 42
10785 Berlin
Publikationsverwaltung
Stauffenbergstr. 42
10785 Berlin
7.
Zulassung von Nebenangeboten
Nein
8.
Bestimmungen über die Ausführungsfrist
Auslieferungstermin: 10.10.2024
10.
Wesentliche Zahlungsbedingungen
Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B)
11.
Unterlagen und Anforderungen zur Beurteilung der Eignung des Bieters und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
- Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen.
- Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 Mindestlohngesetz (MiLoG) § 21 Absatz 1 Schwarzarbeitsbekämpfungs-gesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichten-gesetzes vom 16. Juli 2021 (BGBl. I S. 2959) vorliegen.
- Erklärung, dass dem Bieter bewusst ist, dass wissentlich falsche Angaben in den vorstehenden Erklärungen den Ausschluss von der Auftragserteilung gem. § 31 Abs. 1 UVgO i. V. m. § 124 Abs. 1 Nr. 8 GWB und im Falle einer Zuschlagserteilung die Beendigung des Vertragsverhältnisses aus wichtigem Grund gem. § 18 (1) der Zusätzliche Vertragsbedingungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK)zur Folge haben können.
- Erklärung, dass das Formular „04a_Unternehmensdaten-WReg-Auszug“ wahrheitsgemäß ausgefüllt und eingereicht wurde.
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Erklärung zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
- Erklärung, dass das Unternehmen des Bieters seit mindestens 2 Jahren in der Branche am Markt tätig ist.
---
Erklärung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
- Eigenerklärung zur bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung (Geforderte Deckungssummen: Personenschäden mind. 1,5 Mio EUR, Sach-/ Vermögensschäden mind. 250.000,00 EUR). Die Höchstersatzleistung des Versicherers für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens das Zweifache der vorstehenden Deckungssummen je Schadensfall betragen, d.h. zweifach maximiert sein
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Erklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit
- Eigenerklärung, dass das Programm auf kunsthistorische Themen zur Kunst des 20. Jahrhunderts spezialisiert ist.
- Eigenerklärung, dass der Verlag über eine regelmäßig erscheinende Programmvorschau, die an den Buchhandel versendet wird/werden kann, verfügt.
- Eigenerklärung, dass der Verlag über eine Verlagsvertretung und eine Auslieferung im deutsch- und englischsprachigen Raum (EU, Großbritannien und USA) verfügt.
- Benennung von mindestens drei vergleichbaren Referenzen aus dem Zeitraum der letzten drei Kalenderjahre (2020, 2021, 2022 oder aktueller) zur bezeichneten Leistungsart. Die Referenzen müssen geeignet sein, um sie mit dem hier ausgeschriebenen Leistungsgegenstand zu vergleichen.
Mindestanforderung je Referenz:
- kunsthistorische Inhalte aus dem Bereich Zeichnungen, Gemälde und Stichserien aus dem 16. Jahrhundert
- Publikation zu einer Ausstellung (Museumskontext, private Galerie, etc.)
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- Verpflichtungserklärung (Eignungsleihe / Unteraufträge) anderer Unternehmen (soweit zutreffend für Drille, insbesondere Unterauftragnehmer)
- Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt (Im Fall einer Bietergerneinschaft von allen Mitgliedern einzureichen.)
- Erklärung einer Bewerber-/ Bietergemeinschaft (nach Zuschlag Arbeitsgemeinschaft) (soweit zutreffend)
- Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen.
- Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 Mindestlohngesetz (MiLoG) § 21 Absatz 1 Schwarzarbeitsbekämpfungs-gesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichten-gesetzes vom 16. Juli 2021 (BGBl. I S. 2959) vorliegen.
- Erklärung, dass dem Bieter bewusst ist, dass wissentlich falsche Angaben in den vorstehenden Erklärungen den Ausschluss von der Auftragserteilung gem. § 31 Abs. 1 UVgO i. V. m. § 124 Abs. 1 Nr. 8 GWB und im Falle einer Zuschlagserteilung die Beendigung des Vertragsverhältnisses aus wichtigem Grund gem. § 18 (1) der Zusätzliche Vertragsbedingungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK)zur Folge haben können.
- Erklärung, dass das Formular „04a_Unternehmensdaten-WReg-Auszug“ wahrheitsgemäß ausgefüllt und eingereicht wurde.
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Erklärung zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
- Erklärung, dass das Unternehmen des Bieters seit mindestens 2 Jahren in der Branche am Markt tätig ist.
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Erklärung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
- Eigenerklärung zur bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung (Geforderte Deckungssummen: Personenschäden mind. 1,5 Mio EUR, Sach-/ Vermögensschäden mind. 250.000,00 EUR). Die Höchstersatzleistung des Versicherers für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens das Zweifache der vorstehenden Deckungssummen je Schadensfall betragen, d.h. zweifach maximiert sein
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Erklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit
- Eigenerklärung, dass das Programm auf kunsthistorische Themen zur Kunst des 20. Jahrhunderts spezialisiert ist.
- Eigenerklärung, dass der Verlag über eine regelmäßig erscheinende Programmvorschau, die an den Buchhandel versendet wird/werden kann, verfügt.
- Eigenerklärung, dass der Verlag über eine Verlagsvertretung und eine Auslieferung im deutsch- und englischsprachigen Raum (EU, Großbritannien und USA) verfügt.
- Benennung von mindestens drei vergleichbaren Referenzen aus dem Zeitraum der letzten drei Kalenderjahre (2020, 2021, 2022 oder aktueller) zur bezeichneten Leistungsart. Die Referenzen müssen geeignet sein, um sie mit dem hier ausgeschriebenen Leistungsgegenstand zu vergleichen.
Mindestanforderung je Referenz:
- kunsthistorische Inhalte aus dem Bereich Zeichnungen, Gemälde und Stichserien aus dem 16. Jahrhundert
- Publikation zu einer Ausstellung (Museumskontext, private Galerie, etc.)
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- Verpflichtungserklärung (Eignungsleihe / Unteraufträge) anderer Unternehmen (soweit zutreffend für Drille, insbesondere Unterauftragnehmer)
- Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt (Im Fall einer Bietergerneinschaft von allen Mitgliedern einzureichen.)
- Erklärung einer Bewerber-/ Bietergemeinschaft (nach Zuschlag Arbeitsgemeinschaft) (soweit zutreffend)
12.
Zuschlagskriterien
100 % Preis
14.
Sonstige Angaben
A. Nur registrierte Nutzer der e-Vergabe, die die Teilnahme unter "meine e-Vergabe" aktivieren, können am Vergabeverfahren teilnehmen.
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B. Die Vergabeunterlagen stehen den Teilnehmern am Vergabeverfahren elektronisch uneingeschränkt zur Verfügung.
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C. Soweit im Rahmen der Angebotserstellung Fragen zu den Unterlagen oder zum Vergabeverfahren auftreten, können elektronisch über die e-Vergabeplattform des Bundes von der Vergabestelle Auskünfte zu diesem Vergabeverfahren angefordert werden. Die Frist zur Anforderung weiterer Auskünfte ist der Aufforderung zur Angebotsabgabe zu entnehmen.
Nach Ablauf der angegebenen Frist eingehende Fragen werden ggf. nicht mehr beantwortet. Die SPK behält sich vor auch Fragen zu beantworten, die nach Ablauf der Frist eingehen.
Telefonische Auskünfte werden grundsätzlich nicht erteilt.
Andere als die unter Punkt 1 genannte Vergabestelle dürfen für Auskünfte zum Verfahren nicht kontaktiert werden.
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D. Zusätzliche Informationen (d.h. Auskünfte zum Vergabeverfahren, Antworten auf Bieterfragen etc.) und ggf. ergänzende Dokumente werden grundsätzlich in anonymisierter Form allen potentiellen Bietern ausschließlich über die e-Vergabeplattform des Bundes zur Verfügung gestellt und sind bei der Erstellung eines Angebotes zu beachten.
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E. Sämtliche Kommunikation (einschließlich Angebot) ist in deutscher Sprache zu führen.
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F. Bietergemeinschaften: Im Falle von Bietergemeinschaften ist eine bevollmächtigte Vertreterin/ein bevollmächtigter Vertreter, der die Bietergemeinschaft gegenüber der Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt, zu benennen. Die Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch. Von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft sind die unter Punkt 11 genannten Unterlagen ausgefüllt einzureichen.
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G. Kosten, die ggf. bei der Erstellung des Angebotes entstehen, können nicht erstattet werden.
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H. Das Angebot ist unter Einhaltung der genannten Frist ausschließlich elektronisch auf der e-Vergabeplattform des Bundes einzureichen. Die vorgegebenen Formblätter sind zwingend zu verwenden. Nicht fristgerecht eingereichte Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Angebote, die die geforderten und ggf. nachgeforderten Unterlagen oder Angaben nicht oder nicht vollständig enthalten, werden gem. § 42 Abs. 1 UVgO von der Wertung ausgeschlossen. Unterlagen werden nachgefordert. Nachforderungen richten sich nach den Regelungen gem. § 41 (2) bis (4) UVgO.
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I. Zur elektronischen Angebotseinreichung über die e-Vergabeplattform des Bundes genügt, statt der eigenhändigen Unterschrift, die Übermittlung der geforderten Dokumente in Textform gemäß § 126b BGB und die Nennung der Person des erklärenden an den vorgegebenen stellen. Nachweise und Erklärungen sind dem Angebot über "meine e-Vergabe" beizufügen.
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J. Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote (§42 UVgO). Es gilt deutsches Recht.
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B. Die Vergabeunterlagen stehen den Teilnehmern am Vergabeverfahren elektronisch uneingeschränkt zur Verfügung.
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C. Soweit im Rahmen der Angebotserstellung Fragen zu den Unterlagen oder zum Vergabeverfahren auftreten, können elektronisch über die e-Vergabeplattform des Bundes von der Vergabestelle Auskünfte zu diesem Vergabeverfahren angefordert werden. Die Frist zur Anforderung weiterer Auskünfte ist der Aufforderung zur Angebotsabgabe zu entnehmen.
Nach Ablauf der angegebenen Frist eingehende Fragen werden ggf. nicht mehr beantwortet. Die SPK behält sich vor auch Fragen zu beantworten, die nach Ablauf der Frist eingehen.
Telefonische Auskünfte werden grundsätzlich nicht erteilt.
Andere als die unter Punkt 1 genannte Vergabestelle dürfen für Auskünfte zum Verfahren nicht kontaktiert werden.
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D. Zusätzliche Informationen (d.h. Auskünfte zum Vergabeverfahren, Antworten auf Bieterfragen etc.) und ggf. ergänzende Dokumente werden grundsätzlich in anonymisierter Form allen potentiellen Bietern ausschließlich über die e-Vergabeplattform des Bundes zur Verfügung gestellt und sind bei der Erstellung eines Angebotes zu beachten.
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E. Sämtliche Kommunikation (einschließlich Angebot) ist in deutscher Sprache zu führen.
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F. Bietergemeinschaften: Im Falle von Bietergemeinschaften ist eine bevollmächtigte Vertreterin/ein bevollmächtigter Vertreter, der die Bietergemeinschaft gegenüber der Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt, zu benennen. Die Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch. Von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft sind die unter Punkt 11 genannten Unterlagen ausgefüllt einzureichen.
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G. Kosten, die ggf. bei der Erstellung des Angebotes entstehen, können nicht erstattet werden.
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H. Das Angebot ist unter Einhaltung der genannten Frist ausschließlich elektronisch auf der e-Vergabeplattform des Bundes einzureichen. Die vorgegebenen Formblätter sind zwingend zu verwenden. Nicht fristgerecht eingereichte Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Angebote, die die geforderten und ggf. nachgeforderten Unterlagen oder Angaben nicht oder nicht vollständig enthalten, werden gem. § 42 Abs. 1 UVgO von der Wertung ausgeschlossen. Unterlagen werden nachgefordert. Nachforderungen richten sich nach den Regelungen gem. § 41 (2) bis (4) UVgO.
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I. Zur elektronischen Angebotseinreichung über die e-Vergabeplattform des Bundes genügt, statt der eigenhändigen Unterschrift, die Übermittlung der geforderten Dokumente in Textform gemäß § 126b BGB und die Nennung der Person des erklärenden an den vorgegebenen stellen. Nachweise und Erklärungen sind dem Angebot über "meine e-Vergabe" beizufügen.
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J. Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote (§42 UVgO). Es gilt deutsches Recht.
2387152b-ffce-4f77-acce-e4117e7f550b