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Ausschreibungsdetails

Instandhaltung an Befahranlagen und Höhenzugangstechnik in den Liegenschaften Paul-Löbe-Haus, Marie-Elisabeth-Haus und Otto-Wels-Haus des Deutschen Bundestages

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02.02.2024

28.02.2024 12:00

28.02.2024 12:00

ZR3-1133-2024-006-12-BG350

Deutscher Bundestag, Referat ZR 3, Vergaben

02.02.2024 09:39

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

Formular 121 - VHB-Bund - Ausgabe 2019

a)
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

Name: Deutscher Bundestag, Referat ZR 3 - Vergaben
Straße, Hausnummer: Platz der Republik 1
Postleitzahl (PLZ): 11011
Ort: Berlin
Telefon: +49 30-227-33234
Telefax: +49 30-227-30374
Internet-Adresse: https://www.bundestag.de

b)
Verfahrensart „Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A“

Geschäftszeichen: ZR3-1133-2024-006-12-BG350

c)
Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen

Zugelassene Angebotsabgabe

  • elektronisch
    • ohne elektronische Signatur (Textform)

d)
Art des Auftrags

Ausführung von Bauleistungen

e)
Ort der Ausführung

Berlin-Mitte

f)
Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen

Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Störungsbeseitigung an Befahranlagen und Höhenzugangstechnik in den Liegenschaften Paul-Löbe-Haus, Marie-Elisabeth-Haus und Otto-Wels-Haus des Deutschen Bundestages
Der Leistungsumfang für die Wartung und Inspektion ist in den Arbeitskarten (Anlagen 3.1, 3.2 und 3.3) dokumentiert. Um die technische Funktionsfähigkeit der Befahranlagen und der Höhenzugangstechnik (Bestandsliste Anlage 2) sicherzustellen, ist die Instandhaltung der Anlagen gemäß DIN EN 13015 - Instandhaltung von Aufzügen - durchzuführen.

g)
Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden

Zweck der baulichen Anlage
Zweck des Auftrags

h)
Losweise Vergabe

Nein

i)
Ausführungsfristen

Beginn der Ausführung
01.04.2024
Fertigstellung oder Dauer der Leistungen
2028-03-31
Weitere Fristen

j)
Nebenangebote

nicht zugelassen

k)
Mehrere Hauptangebote

zugelassen

l)
Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen

Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter
Nachforderung

Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden

nachgefordert.

o)
Ablauf der Angebots- und der Bindefrist

Ablauf der Angebotsfrist
28.02.2024 - 12:00 Uhr
Ablauf der Bindefrist
29.03.2024

p)
Angebote sind einzureichen

q)
Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen

Deutsch

r)
Zuschlagskriterien

nachfolgende Zuschlagskriterien

1 Preis (100%)

s)
Öffnung der Angebote

28.02.2024 - 12:00 Uhr
Ort der Eröffnung
Die Angebotsöffnung findet gemäß § 14 Absatz 1 VOB/A ohne Anwesenheit von Bietern oder Bietervertretern statt. Die in § 14 Absatz 3 Buchstabe a bis d VOB/A genannten Informationen werden den Bietern gemäß § 14 Absatz 6 VOB/A unverzüglich elektronisch zur Verfügung gestellt.
Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen
keine

t)
Geforderte Sicherheiten

Keine

u)
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind

Leistungsbeschreibung, Tariftreueerklärung, Zusätzliche Vertragsbedingungen der Verwaltung des Deutschen Bundestages, Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B)

v)
Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

w)
Beurteilung der Eignung

führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.

Gelangt das in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.


Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich / ggf. geforderte Eignungsnachweise
Anstatt im Formblatt sind die Eigenerklärungen zur Eignung im Angebotsvordruck anzugeben.
Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen:
Folgende Angaben gemäß § 6a Absatz 2 Nummer 1 bis Nummer 3 in Verbindung mit § 6a Absatz 3 VOB/A werden gefordert:

- Eigenerklärung über den Umsatz jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (jährlich mindestens 200.000 Euro), soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Punkt 3.5 des Angebotsvordrucks).

- Angabe von drei Referenzen über vergleichbare Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren (2019 - 2023) (Punkt 3.6 des Angebotsvordrucks). Die Leistungen müssen vergleichbar sein hinsichtlich der Wartung und Instandsetzung von Höhenzugangstechnik. Sie werden anhand der Kontaktdaten überprüft. Bei Angabe von mehr als drei Referenzen sowie bei Angabe der Referenzen durch die Präqualifizierungsdatenbank sind die geeigneten Referenzen konkret zu benennen. Leistungen, welche für Unternehmen erbracht wurden, die mit dem Bieter konzernmäßig oder sonst wirtschaftlich verbunden sind, können nicht als Referenzauftrag akzeptiert werden, da es sich um Aufträge für wirtschaftlich unabhängige Dritte handeln muss. Die Auftraggeberin behält sich vor, zusätzlich zu den eingereichten Referenzen gegebenenfalls eigene Erfahrungen aus Vertragsbeziehungen mit dem Bieter in die Eignungsprüfung einzubeziehen.

- Eigenerklärung über die Zahl der beim Bieter in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren (2021 - 2023) jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte (Punkt 3.7 des Angebotsvordrucks). Es müssen jährlich im Durchschnitt mindestens zwei Schlosser, Metallbauer oder vergleichbare Fachkräfte (zum Beispiel Industriemechaniker) und mindestens ein Elektriker oder Mechatroniker beschäftigt worden sein.

- Nachweis über die Teilnahme an der Ortsbesichtigung (gemäß des den Vergabeunterlagen beigefügten Dokuments).

- Eigenerklärung zur Stellung von Arbeitskräften (gemäß des den Vergabeunterlagen beigefügten Dokuments). Es sind mindestens zwei Schlosser/Metallbauer oder vergleichbare Fachkräfte (zum Beispiel Industriemechaniker) sowie mindestens eine Elektrofachkraft nach DGUV Vorschrift 3 oder 4 namentlich zu benennen.

- Ausbildungsnachweis in einem elektrotechnischen Beruf für die Person, die als Elektrofachkraft in der Eigenerklärung zur Stellung von Arbeitskräften benannt worden ist.

- Sachkundenachweis für den Einsatz der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) gemäß DGUV 112-198 für mindestens 2 der bereits namentlich benannten Personen in der Eigenerklärung Arbeitskräfte.

x)
Nachprüfung behaupteter Verstöße

Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A)
Deutscher Bundestag, Referat ZR 3 - Vergaben
Platz der Republik 1
11011 Berlin


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