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Ausschreibungsdetails

Prozessmanagementsoftware - Lizenzen, Schulungs- und Beratungsdienstleistungen (ZIB 15.05 - 9970/21/VV : 1)

Zur Einhaltung der Teilnahmefrist wählen Sie vor deren Ablauf 'Teilnahme aktivieren' und laden mit Hilfe des AnA-Web die Vergabeunterlagen herunter.

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21.12.2022 (letzte Änderung am 13.02.2023)

14.02.2023 11:30

14.02.2023 11:30

ZIB 15.05 - 9970/21/VV : 1

Beschaffungsamt des BMI

13.02.2023 21:02

2022/S 248-720783

Bekanntmachungsnummer im EU-Amtsblatt TED SIMAP (Unter dem Link stehen Ihnen auch sämtliche auftragsbezogenen Bekanntmachungen zur Verfügung)

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Namen und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des BMI
Postanschrift: Brühler Straße 3
Postleitzahl: 53119
Ort: Bonn
NUTS: Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22, NUTS 3)
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 22899610-5605
Fax: +49 2289910610-5605

I.2)
Gemeinsame Beschaffung

Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben.


I.3)
Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

elektronisch via:

http://www.evergabe-online.de

I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung

II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags

Prozessmanagementsoftware - Lizenzen, Schulungs- und Beratungsdienstleistungen

ZIB 15.05 - 9970/21/VV : 1

II.1.2)
CPV-Code

Verwaltungssoftwarepaket (48219300)

II.1.3)
Art des Auftrags

Lieferauftrag

II.1.4)
Kurze Beschreibung

Rahmenvertrag über "Prozessmanagementsoftware - Lizenzen,

Schulungs- und Beratungsdienstleistungen"

II.1.5)
Geschätzter Gesamtwert

38.225.000,00

EUR Euro

II.1.6)
Angaben zu den Losen
keine Aufteilung des Auftrags in Lose

II.2)
Beschreibung

II.2.2)
Weitere(r) CPV-Code(s)

Strategische Prüfung und Planung im Bereich Informationssysteme oder -technologie (72222000)

II.2.3)
Erfüllungsort

Deutschland (DE, NUTS 0)

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Die Gesamtleistung wird in einem Los ausgeschrieben.

9970/21/VV : 1 Prozessmanagementsoftware - Lizenzen, Schulungs- und Beratungsdienstleistungen.

Aus der Rahmenvereinbarung über Prozessmanagementsoftware - Lizenzen, Schulungs- und Beratungsdienstleistungen für die Bundesverwaltung kann bis zu einer Höchstmenge von 38.225.000 € abgerufen werden.

Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Dieses wird nach den in den Vergabeunterlagen angegebenen Kriterien ermittelt.

II.2.5)
Zuschlagskriterien

Preis

II.2.6)
Geschätzter Wert

38.225.000,00

EUR Euro

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Monaten: 24

Die Laufzeit verlängert sich zu gleichbleibenden Konditionen automatisch bis zu zweimal um jeweils ein weiteres Jahr, sofern die Auftraggeberin der Vertragsverlängerung nicht spätestens drei Monate vor Vertragsende widerspricht. Die maximale Laufzeit der Rahmenvereinbarung beträgt somit vier (4) Jahre..

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind nicht zulässig.

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Teilnahmebedingungen

III.1.1)
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Bitte füllen Sie die Anlage "Eigenerklärung Ausschlussgründe" aus und legen Sie diese dem Angebot bei.

Bei einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied eine Eigenerklärung vorzulegen. Im Fall einer Eignungsleihe muss die Eigenerklärung des eignungsleihenden Dritten bereits mit dem Angebot eingereicht werden.

Für sonstige Dritte (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe) muss die Eigenerklärung spätestens vor der Zuschlagserteilung vom Zuschlagskandidaten vorgelegt werden. Sollte die Eigenerklärung für sonstige Dritte nicht bereits mit dem Angebot eingereicht werden, wird die Vergabestelle die Erklärung vor Zuschlagserteilung entsprechend gesondert anfordern.

Bitte tragen Sie in das Formular "Anlage_Unternehmensdaten" die für Ihr Unternehmen zutreffenden Angaben ein und fügen Sie es Ihrem Angebot bei. Die Angabe zur Unternehmensgröße dient statistischen Zwecken.0

Die übrigen Angaben benötigt die Vergabestelle für die vor dem Zuschlag bzw. bei Verfahren mit Teilnahmewettbewerb vor der Aufforderung zur Angebotsabgabe einzuholende Auskunft aus dem Gewerbezentralregister gemäß § 150a Gewerbeordnung, § 19 Mindestlohngesetz, § 21 Arbeitsnehmerentsendegesetz und die ab dem 01.06.2022 zusätzlich erforderliche Auskunft aus dem Wettbewerbsregister gemäß § 6 WRegG.

Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist das Formular "Anlage_Unternehmensdaten" für jedes Mitglied einzureichen.

Erklären Sie, ob Sie sich als Bietergemeinschaft bewerben oder beabsichtigen, Teile des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben. Legen Sie für diese Fälle die entsprechenden Anlagen "Unterauftraege" bzw. "Bewerber Bietergemeinschaftserklaerung" sowie die Anlage "Verpflichtungserklärung_Eignungsleihe_Unterauftraege" ausgefüllt vor.

III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist der Jahresumsatz im einschlägigen Geschäftsbereich für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre anzugeben. Der Jahresumsatz im einschlägigen Geschäftsbereich muss mindestens 10.000.000,00 EUR netto pro abgeschlossenem Geschäftsjahr betragen. Umsätze werden als zugehörig zum einschlägigen Geschäftsbereich anerkannt, wenn diese Umsätze im Zusammenhang mit Lieferung von Lizenzen für Prozessmanagementsoftware, Schulungsleistungen, Beratungsdienstleistungen zum Prozessmanagement erbracht wurden.

Übersenden Sie hierzu bitte das ausgefüllte Formular "Unternehmenszahlen". Bitte reichen Sie das Formular "Unternehmenszahlen" für Ihr Unternehmen, Mitglieder von Bietergemeinschaften, eignungsleihende Unternehmen jeweils separat ein. Sofern Sie für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Kapazitäten von Drittunternehmen in Anspruch nehmen, werden konzernangehörige Unternehmen ebenfalls als Drittunternehmen angesehen.

Der Mindestumsatz (Jahresumsatz im einschlägigen Geschäftsbereich) ergibt sich aus der Summe des jeweiligen Umsatzes Ihres Unternehmens und sofern zutreffend, Mitgliedern der Bietergemeinschaft und/oder eignungsleihenden Unternehmen. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften und eignungsleihenden Unternehmen werden die Umsätze aller Unternehmen addiert. Die Mindestanforderungen beziehen sich auf die addierten Zahlen.

Sollten Sie Kapazitäten von Dritten (anderen Unternehmen oder freien Mitarbeitern) zur Leistungsfähigkeit in Anspruch nehmen wollen, füllen Sie bitte diesbezüglich zusätzlich das Formular "Anlage Unterauftraege" aus und fügen Sie es Ihrem Angebot bei. Konzernangehörige Unternehmen gelten dabei ebenfalls als Drittunternehmen.

Der Bieter kann auch im Hinblick auf die für den zu vergebenden Auftrag erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten von Drittunternehmen in Anspruch nehmen (sog. Eignungsleihe). Im Fall, dass Sie Eignungsleihe in Anspruch nehmen, ist zusätzlich das Formular "Verpflichtungserklaerung Eignungsleihe Unterauftraege" auszufüllen. Weitere Einzelheiten zur Eignungsleihe entnehmen Sie bitte Ziffer 3.2 des Dokumentes "Allgemeine Bewerbungsbedingungen".

Wenn Sie als Bietergemeinschaft am Verfahren teilnehmen wollen, füllen Sie bitte diesbezüglich das Formular "Bewerber Bietergemeinschaftserklaerung" aus und fügen Sie es Ihrem Angebot bei.

Sofern Sie aus berechtigten Gründen die Unterlagen nicht beibringen können, teilen Sie diese Gründe dem Beschaffungsamt des BMI mit und legen Sie einen anderen geeigneten Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vor. Das Beschaffungsamt des BMI entscheidet sodann nach pflichtgemäßem Ermessen über die Anerkennung des Alternativnachweises. Sofern Sie diesbezüglich unsicher sind, kontaktieren Sie das Beschaffungsamt des BMI unbedingt rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist in Form einer Bewerber-/ Bieterfrage. Ein Nachfordern und Beibringen eines anderen (geeigneteren) Nachweises ist nach dem Angebotsschluss aus vergaberechtlichen Gründen nicht mehr möglich.

III.1.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

1) Referenzen

Stellen Sie Ihre Leistungsfähigkeit in Bezug auf den Auftragsgegenstand und Ihre hierfür relevanten Erfahrungen anhand von Referenzen dar.

Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit reichen Sie bitte eine Liste mit mindestens fünf (5) geeigneten Referenzen mit Bezug zur gegenständlichen Leistung ein (siehe Dokument "Leistungsbeschreibung"), wobei mindestens eine der Referenzen einem Projekt mit einem Auftraggeber nach § 98 GWB zuzuordnen sein muss.

Zu allen Referenzen sind mindestens die folgenden Angaben zu machen:

- Beschreibung der ausgeführten Leistungen,

- Anzahl von gelieferten Lizenzen / Anzahl von durchgeführten Schulungen / Umfang in Personentagen von durchgeführten Beratungen / und realisiertem Auftragswert,

- Zeitraum der Leistungserbringung,

- Angabe der zuständigen Kontaktstelle beim Auftraggeber der Referenz mit Anschrift und Kontaktdaten.

Die eingereichten Referenzen müssen mindestens die folgenden durch den Bieter, ein Mitglied der Bietergemeinschaft oder ein eignungsleihendes Unternehmen realisierten Umfang haben:

- Die Referenzen dürfen nicht älter als drei Jahre sein (maßgeblich ist das Datum der letzten Leistungserbringung, gerechnet bis zum Ende der Angebotsfrist).

- drei (3) Referenzprojekte müssen dem Bereich "Lieferung von Lizenzen für Prozessmanagementsoftware" mit einem Umfang von jeweils mindestens 1.000 Stück zweifelsfrei zuordenbar sein.

- ein (1) Referenzprojekt muss dem Bereich "Schulungen für Prozessmanagementsoftware" mit einem Umfang von mindestens 20 Tagesschulungen zweifelsfrei zuordenbar sein.

- ein (1) Referenzprojekt muss dem Bereich "Beratungsdienstleistungen für Prozessmanagementsoftware" mit einem Umfang von mindestens 50 Personentagen zweifelsfrei zuordenbar sein.

Sofern es sich um Referenzen handelt, die noch nicht abgeschlossen wurden, ist der bisher erreichte Leistungsstand (z.B. der erreichte Meilenstein im Projekt) anzugeben. Im Falle eines nicht erfolgreichen Projektes soll grob beschrieben werden, weshalb es sich bei dem eingereichten Referenzprojekt um kein Erfolgreiches handelt. Noch nicht realisierte Leistungsstände können nicht berücksichtigt werden.

Es sind nur fünf (5) Referenzen gefordert. Es ist Ihnen unbenommen, weitere Referenzen zu benennen. Da das Austauschen einer fehlerhaften Referenz durch eine nach Fristende nachgereichte bedingungsgemäße Referenz nicht möglich ist und in den entsprechenden Fällen den Ausschluss des Bewerbers nach sich zieht, empfiehlt das Beschaffungsamt des BMI, weitere als bedingungsgemäß betrachteten Referenzen einzureichen.

Für die Referenzen ist die Vorlage "Vordruck Referenzen" zu verwenden. Nutzen Sie die Vorlage bitte mehrfach (1x je Referenz).

Das Beschaffungsamt des BMI behält sich vor, die angegebenen Referenzen zu verifizieren. Angaben, die einer Nachprüfung nicht standhalten, können zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen.

Sofern Sie aus berechtigten Geheimhaltungsgründen geforderte Angaben nicht machen können, teilen Sie diese Gründe dem Beschaffungsamt mit und legen Sie einen anderen geeigneten Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit vor. Das Beschaffungsamt des BMI entscheidet sodann nach pflichtgemäßem Ermessen über die Anerkennung des Alternativnachweises. Sofern Sie diesbezüglich unsicher sind, kontaktieren Sie das Beschaffungsamt des BMI unbedingt rechtzeitig vor Ablauf der Teilnahme- oder Angebotsfrist in Form einer Bewerber-/Bieterfrage. Ein Nachfordern und Beibringen eines anderen (geeigneteren) Nachweises ist nach dem Angebotsschluss aus vergaberechtlichen Gründen nicht mehr möglich.

2) Mitarbeiterzahlen

Bitte geben Sie die durchschnittliche Gesamtmitarbeiteranzahl pro Jahr in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren an. Es wird eine Mindestmitarbeiteranzahl von 50 Mitarbeitern pro Jahr im Jahresdurchschnitt gefordert.

Geben Sie bitte weiterhin die Mitarbeiterzahlen im einschlägigen Geschäftsbereich der Entwicklung, Pflege und Wartung von Prozessmanagementsoftware einschließlich Schulungen und Beratungsdienstleistungen nach den folgenden Tätigkeitsbereichen an, der in Klammern stehende Wert beschreibt die erwartete Mindestmitarbeiterzahl im relevanten Tätigkeitsbereich:

- Entwicklung, Pflege und Wartung von Prozessmanagementsoftware einschließlich Schulungen und Beratungsdienstleistungen (35)

Füllen Sie dazu bitte die Anlage "Unternehmenszahlen" aus. Sie haben für sich - und für alle Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaften sowie für alle Unterauftragnehmer (sofern zutreffend) - die Anlage "Unternehmenszahlen" abzugeben. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften und Unternehmen mit Eignungsleihe werden Mitarbeiterzahlen aller Unternehmen addiert. Die Mindestanforderungen beziehen sich auf die addierten Zahlen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung

IV.1.1)
Verfahrensart

Offenes Verfahren

IV.1.3)
Angaben zur Rahmenvereinbarung

Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer

IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

ja


IV.2)
Verwaltungsangaben

IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

14.02.2023

11:30

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)
IV.2.6)
Bindefrist des Angebots

30.06.2023

IV.2.7)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote

14.02.2023

11:31

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.


VI.2)
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Aufträge werden elektronisch erteilt

Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert

Die Zahlung erfolgt elektronisch


VI.3)
Zusätzliche Angaben

Abrufberechtigt sind:

Die unmittelbare Bundesverwaltung der Bundesrepublik Deutschland sowie folgende Behörden, Einrichtungen und Organe:

ALDB GmbH

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben

Bundesamt für Güterverkehr

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Bundesarbeitsgericht

Bundesarchiv

Bundesamt für Soziale Sicherung

Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern

Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Bundesfinanzhof

Bundesamt für Justiz

Bundesamt für Naturschutz

Bundesinstitut für Risikobewertung

Bundesamt für Strahlenschutz

Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung

Bundesamt für Verfassungsschutz

Bundesgerichtshof

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Bundeskriminalamt

Bundeskanzleramt

Bundeskartelamt

Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Bundesministerium für Gesundheit

Bundesministerium des Innern und für Heimat

Bundesministerium der Justiz

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Bundespatentgericht

Bundeszentrale für politische Bildung

Bundespolizeipräsidium

Bundespräsidialamt

Bundessortenamt

Bundessozialgericht

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Bundesverwaltungsamt

Bundesverwaltungsgericht

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

Bw Bekleidungsmanagement GmbH

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz

Bundeszentralamt für Steuern

Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V.

Deutsches Archäologisches Institut

Deutsches Biomassenforschungszentrum gGmbH

Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM e.V.

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V.

Deutsches Jugendinstitut e.V.

Deutsches Patent- und Markenamt

Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Deutscher Wetterdienst

Erdölbevorratungsverband

Engagement Global gGmbH

Friedrich Ebert Stiftung e.V.

Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

Hans-Böckler-Stiftung

Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung

Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf e.V.

Die Autobahn GmbH des Bundes

Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e.V.

Informationstechnikzentrum Bund

Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH

Kunstverwaltung des Bundes

Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft

Max Rubner-Institut

Nationale Anti Doping Agentur

Paul-Ehrlich-Institut

Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Robert Koch-Institut

Rosa-Luxemburg-Stiftung - Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e. V.

Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Statistisches Bundesamt

Technisches Hilfswerk

Johann Heinrich von Thünen-Institut - Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei

Umweltbundesamt

Unfallversicherung Bund und Bahn

Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich

Zollkriminalamt

Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost


VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postleitzahl: 53123
Ort: Bonn
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des BMI (BeschA).

Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber dem BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).

Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).

Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.

Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu richten.

Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.


VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

13.02.2023



Berichtigungen

Untenstehend werden alle Berichtigungen des Verfahrens als F14 zum Download angeboten. Die Sortierung erfolgt absteigend.

09.02.2023


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03.02.2023


-




18.01.2023


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