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Ausschreibungsdetails

FE 92.1008-09/2022/ - Erhebungen am Unfallort

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06.11.2022 (letzte Änderung am 16.12.2022)

06.12.2022 04:00

Z2c-FE 92.1008-09/2022/

Bundesanstalt für Straßenwesen

07.03.2023 10:24

2022/S 216-621340

Bekanntmachungsnummer im EU-Amtsblatt TED SIMAP (Unter dem Link stehen Ihnen auch sämtliche auftragsbezogenen Bekanntmachungen zur Verfügung)

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Namen und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßenwesen
Postanschrift: Brüderstraße 53
Postleitzahl: 52427
Ort: Bergisch Gladbach
NUTS: Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B, NUTS 3)
Land: Deutschland (DE)
Hauptadresse: www.bast.de

I.3)
Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Andere Tätigkeit: Forschung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung

II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags

FE 92.1008-09/2022/ - Erhebungen am Unfallort

Z2c-FE 92.1008-09/2022/

II.1.2)
CPV-Code

Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung (73000000)

II.1.3)
Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4)
Kurze Beschreibung

1. Problem / Ausgangslage

Aus der amtlichen Verkehrsunfallstatistik lassen sich nur in begrenztem Umfang Informationen zu den Unfallentstehungen, den Unfallabläufen und den Verletzungsmechanismen von Verkehrsunfällen analysieren. Detaillierte Informationen sind aber erforderlich für eine moderne Verkehrssicherheitsarbeit.

Seit 1973 werden daher im Auftrag der BASt als Stichprobe vertiefte Verkehrsunfalldaten unabhängig von der polizeilichen Zielsetzung nach rein wissenschaftlichen Aspekten erhoben.

Die vom Erhebungsteam zu erfassenden Merkmale eines Unfalls sind maßgeblich in einem Codebook beschrieben. Sie werden zusammen mit den Ergebnissen anderer Erhebungsstandorte anonymisiert in der GIDAS-Datenbank (GIDAS = „German In-Depth Accident Study“) abgelegt.

Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte beschreiben die Notwendigkeit einer höheren Anzahl an GIDAS-Erhebungsstandorten und eine vermehrte Erhebung von Verkehrsunfällen auf Außerortsstraßen, um die Repräsentativität der gewonnenen Daten für die Bundesebene auf ein möglichst hohes Maß zu setzen. Aus diesem Grund werden zwei Lose für zwei verschiedene Erhebungsstandorte ausgeschrieben, wobei bei einem der Lose der zu erhebende Anteil an Außerortsunfällen leicht erhöht ist.

2. Ziel/Nutzen

Ziel des Projektes ist es, für den Erhebungszeitraum 01. Juli 2023 bis 31. Dezember 2025 stichprobenartig vertiefte Verkehrsunfalldaten nach der festgelegten GIDAS-Methodik zu erheben, zu rekonstruieren und zu dokumentieren.

Für den Gesetzgeber besteht durch diese Art der Verkehrsunfallforschung die Möglichkeit, das Unfallgeschehen aller Verkehrsbeteiligten genauestens zu beobachten und negative Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. Aufgrund des hohen Detaillierungsgrades bilden die Daten die Grundlage für die Entwicklung neuer Anforderungen an Sicherheitssysteme und damit der Gestaltung fahrzeugtechnischer Vorschriften, aber auch für die Bewertung verschiedenster weiterer Sicherheitsmaßnahmen im Straßenwesen.

II.1.5)
Geschätzter Gesamtwert

5.462.184,87

EUR Euro

II.1.6)
Angaben zu den Losen

Ja

alle Lose

Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 1

Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:

Die Auftraggeberin behält sich das Recht vor, unter bestimmten Voraussetzungen die Lose 1 und 2 als Gesamtauftrag zu vergeben. Weitere Angeben hierzu können den Vergabeunterlagen entnommen werden.


II.2)
Beschreibung

Los 1

II.2.1)
Bezeichnung von Los 1

FE 92.1008/2022/ - Erhebungen am Unfallort - unverzerrt

II.2.2)
Weitere(r) CPV-Code(s)

Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung (73000000)

II.2.3)
Erfüllungsort

Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B, NUTS 3)

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Auszug aus der Leistungsbeschreibung zu Los 1: FE 92.1008/2022/ Erhebungen am Unfallort - unverzerrt (Vollständige Leistungsbeschreibung siehe Vergabeunterlagen):

[]

Ziel des Projektes ist es, die oben beschriebenen vertieften Verkehrsunfalldaten stichprobenartig nach der festgelegten GIDAS-Methodik zu erheben, zu rekonstruieren und zu dokumentieren (nachfolgend „vertiefte Verkehrsunfalldaten“). Die Erhebung soll am 1. Juli 2023 starten und zum 31. Dezember 2025 enden.

[]

Gegenstand des Vertrages ist:

a) die Durchführung der Erhebung von Verkehrsunfällen gemäß nachfolgender Beschreibung für den vorgesehenen Erhebungszeitraum 01. Juli 2023 bis 31. Dezember 2025 sowie die Anfertigung der zugehörigen, elektronischen Dokumentationen bis spätestens 31. Dezember 2026 unter Berücksichtigung der relevanten datenschutzrechtlichen Grundsätze,

b) die Mitwirkung in den GIDAS-Expertengruppen und im GIDAS-Lenkungsausschuss, sowie

c) die regelmäßige Berichterstattung zum Projektfortschritt und zu den Projektergebnissen.

[]

Stichprobenverfahren

Gefordert ist eine regionale, stichprobenartige Datenerhebung von polizeilich erfassten Verkehrsunfällen mit Personenschaden im öffentlichen Raum in Deutschland. Voraussetzung für die Erfassung in GIDAS ist somit, dass es bei dem Unfall mindestens eine verletzte Person gab. Die Erhebung erfolgt nach einem statistischen Erhebungsverfahren, welches auch unter Berücksichtigung von geographischen, demographischen und raumordnungstechnischen Gesichtspunkten eine möglichst unverzerrte Stichprobe aus der Grundgesamtheit aller polizeilich erhobenen Verkehrsunfälle mit Personenschaden in den jeweiligen Erhebungsgebieten ermöglicht und somit eine Hochrechnung auf das Bundesgebiet zulässt. Es ist anzumerken, dass eine spätere Gewichtung der gesammelten, regionalen Verkehrsunfalldaten Verzerrungen in Bezug auf die Erhebungsregion selbst (aufgrund der Stichprobe und des Meldesystems) nur in Teilen korrigieren bzw. abmildern kann. Basis für ein geeignetes Gewichtungsverfahren ist die Eingrenzung der Erhebungsregion entlang von Gemeindegrenzen.

Es wird daher gefordert, dass

+sich das Erhebungsgebiet an Gemeindegrenzen orientiert,

+sich das Erhebungsgebiet nicht überschneidet mit dem GIDAS-Erhebungsstandort Dresden;

+der Zuschnitt des Erhebungsgebiets so gewählt wird, dass offensichtliche Verzerrungen in den wesentlichen Parametern des Unfallgeschehens (mindestens Ortslage und amtliche höchste Verletzungsschwere pro Unfall) gegenüber dem Bundesgebiet vermieden werden. Dies ist auf Basis des bisherigen Unfallgeschehens im Erhebungsgebiet sowie auf Bundesebene darzustellen;

+es das Erhebungsgebiet bei gegebenem Stichprobenplan erlaubt, ca. 500 Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden im öffentlichen Raum pro Kalenderjahr zu erheben und zu dokumentieren.

[]

II.2.5)
Zuschlagskriterien

II.2.6)
Geschätzter Wert

2.731.092,44

EUR Euro

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Monaten: 46

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind nicht zulässig.

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein


Los 2

II.2.1)
Bezeichnung von Los 2

FE 92.1009/2022/ - Erhebungen am Unfallort - überproprotional außerorts

II.2.2)
Weitere(r) CPV-Code(s)

Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung (73000000)

II.2.3)
Erfüllungsort

Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B, NUTS 3)

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Auszug aus der Leistungsbeschreibung zu Los 2 : FE 92.1009/2022/ Erhebungen am Unfallort - überproportional außerorts (Vollständige Leistungsbeschreibung siehe Vergabeunterlagen)

[]

Ziel des Projektes ist es, die oben beschriebenen vertieften Verkehrsunfalldaten stichprobenartig nach der festgelegten GIDAS-Methodik zu erheben, zu rekonstruieren und zu dokumentieren (nachfolgend „vertiefte Verkehrsunfalldaten“). Die Erhebung soll am 1. Juli 2023 starten und zum 31. Dezember 2025 enden.

[]

Gegenstand des Vertrages ist:

a) die Durchführung der Erhebung von Verkehrsunfällen gemäß nachfolgender Beschreibung für den vorgesehenen Erhebungszeitraum 01. Juli 2023 bis 31. Dezember 2025 sowie die Anfertigung der zugehörigen, elektronischen Dokumentationen bis spätestens 31. Dezember 2026 unter Berücksichtigung der relevanten datenschutzrechtlichen Grundsätze,

b) die Mitwirkung in den GIDAS-Expertengruppen und im GIDAS-Lenkungsausschuss, sowie

c) die regelmäßige Berichterstattung zum Projektfortschritt und zu den Projektergebnissen.

[]

Stichprobenverfahren

Gefordert ist eine regionale, stichprobenartige Datenerhebung von polizeilich erfassten Verkehrsunfällen mit Personenschaden im öffentlichen Raum in Deutschland. Voraussetzung für die Erfassung in GIDAS ist somit, dass es bei dem Unfall mindestens eine verletzte Person gab. Die Erhebung erfolgt nach einem statistischen Erhebungsverfahren, welches auch unter Berücksichtigung von geographischen, demographischen und raumordnungstechnischen

Gesichtspunkten eine möglichst unverzerrte Stichprobe aus der Grundgesamtheit aller polizeilich erhobenen Verkehrsunfälle mit Personenschaden in den jeweiligen Erhebungsgebieten ermöglicht und somit eine Hochrechnung auf das Bundesgebiet zulässt. Es ist anzumerken, dass eine spätere Gewichtung der gesammelten, regionalen Verkehrsunfalldaten Verzerrungen in Bezug auf die Erhebungsregion selbst (aufgrund der Stichprobe und des Meldesystems) nur in Teilen korrigieren bzw. abmildern kann. Basis für ein geeignetes Gewichtungsverfahren ist die Eingrenzung der Erhebungsregion entlang von Gemeindegrenzen.

Es wird daher gefordert, dass

+ sich das Erhebungsgebiet an Gemeindegrenzen orientiert,

+ sich das Erhebungsgebiet nicht überschneidet mit dem GIDAS-Erhebungsstandort Dresden;

+ der Zuschnitt des Erhebungsgebiets so gewählt wird, dass der prognostizierte Anteil der Außerortsunfälle ca. 10-20% über dem Wert des Bundesgebiets liegt und unabhängig von der Ortslage offensichtliche Verzerrungen in den wesentlichen Parametern des Unfallgeschehens (mindestens amtliche höchste Verletzungsschwere pro Unfall) gegenüber dem Bundesgebiet vermieden werden. Dies ist auf Basis des bisherigen Unfallgeschehens im Erhebungsgebiet sowie auf Bundesebene darzustellen.

+ es das Erhebungsgebiet bei gegebenem Stichprobenplan erlaubt, ca. 500 Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden im öffentlichen Raum pro Kalenderjahr zu erheben und zu dokumentieren.

II.2.5)
Zuschlagskriterien

II.2.6)
Geschätzter Wert

2.731.092,44

EUR Euro

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Monaten: 46

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind nicht zulässig.

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Teilnahmebedingungen

III.1.1)
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

keine Anforderungen

III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Haftungskapital in Höhe von mindestens 10.000.000 € zur Deckung von Personen-, Sach- und Vermögensschäden nachzuweisen durch

- Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in entsprechender Höhe die für die Laufzeit des Projekts Gültigkeit besitzt, oder

- Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine solche vor Vertragsabschluss nachgewiesen wird (Police muss dann vor Zuschlagserteilung vorgelegt werden) oder

- Bürgschaftserklärung in entsprechender Höhe.

Bieter, die dem haushaltsrechtlichen Grundsatz der Selbstversicherung unterliegen, können die Haftung durch Eigenerklärung nachweisen.

III.1.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

+ Fachkunde auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik

=> Nachzuweisen durch mind. 1 Referenzprojekt aus den letzten 5 Jahren (siehe Referenzliste 1)

+ Fachkunde auf dem Gebiet der Erhebung vekehrssicherheitsrelevanter Parameter

=> Nachzuweisen durch mind. 1 Referenzprojekt aus den letzten 5 Jahren (siehe Referenzliste 2)

+ Fachkunde und Erfahrung bei der Umsetzung von Datenschutzkonzepten für personenbezogene Daten gemäß DSGVO

=> Nachzuweisen durch mind. 1 Referenzprojekt aus den letzten 5 Jahren (siehe Referenzliste 3)

+ Der Auftragnehmer muss von Erhebungsbeginn an über eine ausreichende Anzahl an geschultem, qualifizierten Personal zur Erhebung vertiefter Verkehrsunfalldaten verfügen (mindestens: einen Projektleiter, zwei technische Erheber, zwei medizinische Erheber und eine Person zur Verwaltung der digitalen Datendokumentation).

=> Nachzuweisen durch Eigenerklärung unter Beschreibung der Maßnahmen und der geplanten Besetzung (siehe Eigenerklärung 1).

+ Der Auftragnehmer muss während der Auftragsausführung über gesondert qualifiziertes, erfahrenes Personal für die qualitativ hochwertige Durchführung des Projekts verfügen. Hierfür muss mindestens ein/-e Verkehrsunfallrekonstrukteur/-in und eine Person zur Kodierung medizinischer Informationen, insbesondere bzgl. der Kodierung von Einzelverletzungen gemäß der Abbreviated Injury Scale (AIS), beteiligt sein. Zusätzlich muss mindestens eine gesondert kommunikativ geschulte Person für den Erstkontakt mit den Beteiligten an der Unfallstelle zur Verfügung stehen.

=> Nachzuweisen durch Eigenerklärung unter Beschreibung der Maßnahmen und der geplanten Besetzung (siehe Eigenerklärung 2).

+ Der Auftragnehmer muss über die notwendige, technische Ausstattung, die zur Erbringung der ausgeschriebenen Leistung benötigt wird, verfügen. (insbesondere zur Anfahrt zum Unfallort, Datenerhebung an der Unfallstelle, Datenveredelung, IT zur Datenverarbeitung)

=> Nachzuweisen durch Eigenerklärung und Beschreibung der technischen Ausstattung (Eigenerklärung 3)


III.2)
Bedingungen für den Auftrag

III.2.2)
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

Aufträge werden grundsätzlich nur an fachkundige und leistungsfähige (geeignete) Bieter vergeben, sofern diese nicht nach § 123 GWB, § 124 GWB und § 128 GWB auszuschließen sind.

Der Zuschlag wird nicht an Bieter erteilt, die vom Regelungsbereich des Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 erfasst sind.

III.2.3)
Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung

IV.1.1)
Verfahrensart

Verhandlungsverfahren

IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

nein


IV.2)
Verwaltungsangaben

IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge

06.12.2022

04:00

IV.2.3)
Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

14.12.2022

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.


VI.2)
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Aufträge werden elektronisch erteilt

Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert

Die Zahlung erfolgt elektronisch



VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postleitzahl: 53123
Ort: Bonn
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 4922-894990
Fax: +49 228-9499163
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

Es gelten die Fristen des § 160 GWB.


VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

14.12.2022



Berichtigungen

Untenstehend werden alle Berichtigungen des Verfahrens als F14 zum Download angeboten. Die Sortierung erfolgt absteigend.

14.12.2022


16.12.2022




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