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Ausschreibungsdetails

Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Grünpflege-, Grauflächenreinigungs- und Winterdienstleistungen für fünf Bundesliegenschaften in Bremen, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Magdeburg (VOEK 029-22)

Zur Einhaltung der Teilnahmefrist wählen Sie vor deren Ablauf 'Teilnahme aktivieren' und laden mit Hilfe des AnA-Web die Vergabeunterlagen herunter.

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28.10.2022

06.12.2022 12:00

06.12.2022 12:00

VOEK 029-22

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Verdingungsstelle

24.11.2022 15:29

2022/S 210-602841

Bekanntmachungsnummer im EU-Amtsblatt TED SIMAP (Unter dem Link stehen Ihnen auch sämtliche auftragsbezogenen Bekanntmachungen zur Verfügung)

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Namen und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Ort: Berlin
NUTS: Berlin (DE300, NUTS 3)
Land: Deutschland (DE)
Kontaktstelle(n): Verdingungsstelle

I.3)
Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Einrichtung des öffentlichen Rechts


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Andere Tätigkeit: Immobilienverwertung und -verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung

II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags

Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Grünpflege-, Grauflächenreinigungs- und Winterdienstleistungen für fünf Bundesliegenschaften in Bremen, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Magdeburg (VOEK 029-22)

VOEK 029-22

II.1.2)
CPV-Code

Schneeräumung (90620000)

II.1.3)
Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4)
Kurze Beschreibung

Zur Vergabe von Grünpflege-, Grauflächenreinigungs- und Winterdienstleistungen für fünf Bundesliegenschaften in Bremen, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Magdeburg

II.1.6)
Angaben zu den Losen

Ja

alle Lose


II.2)
Beschreibung

Los 1

II.2.1)
Bezeichnung von Los 1

Grünpflege auf den Außenanlagen von einer Bundesliegenschaft in Bremen

II.2.2)
Weitere(r) CPV-Code(s)

Grundstückspflege (77314000)

II.2.3)
Erfüllungsort

Bremen, Kreisfreie Stadt (DE501, NUTS 3)

ehem. unterirdisches Tanklager Bremen-Farge, Betonstraße 99, 28777 Bremen

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Mäharbeiten auf ca. 13.150 qm Grundfläche

Mäharbeiten auf ca. 43.700 lfm Grundlänge

II.2.5)
Zuschlagskriterien

Preis

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

01.04.2023

28.02.2025

Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 28.02.2025 abgeschlossen. Danach verlängert es sich um jeweils ein weiteres Jahr, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von sechs Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.

Das Vertragsverhältnis kann max. zweimal verlängert werden, d. h. der Vertrag endet spätestens am 28.02.2027.

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind nicht zulässig.

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein


Los 2

II.2.1)
Bezeichnung von Los 2

Grauflächenreinigung und Durchführung des Winterdienstes auf den öffentlichen und nichtöffentlichen Flächen von drei Bundesliegenschaften in Bremen

II.2.2)
Weitere(r) CPV-Code(s)

Straßenreinigung (90611000)

Straßenreinigung und Straßenkehrdienste (90610000)

Schneeräumung (90620000)

Glatteisbeseitigung (90630000)

II.2.3)
Erfüllungsort

Bremen, Kreisfreie Stadt (DE501, NUTS 3)

Zolldienststelle Bremen, Große Sortilienstraße 56-60, 28199 Bremen

Hauptzollamt Bremen, Konsul-Smidt-Straße 29, 28217 Bremen

Bundespolizei MKÜ (Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit) und EntschD (Entschärfungsdienst) Bremen, Solinger Straße 3, 28199 Bremen

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Zolldienststelle Bremen (Winterdienst):

öffentliche Flächen ca. 340 qm, nichtöffentliche Flächen ca. 2.940 qm

Hauptzollamt Bremen (Winterdienst):

öffentliche Flächen ca. 300 qm, nichtöffentliche Flächen ca. 1.830 qm

Bundespolizei MKÜ Bremen (Grauflächenreinigung und Winterdienst):

nichtöffentliche Flächen je ca. 2.560 qm

II.2.5)
Zuschlagskriterien

Preis

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

01.11.2023

30.09.2027

Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 30.09.2027 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von sechs Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.

Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 30.09.2029.

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind nicht zulässig.

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein


Los 3

II.2.1)
Bezeichnung von Los 3

Durchführung des Winterdienstes auf den öffentlichen und nichtöffentlichen Flächen von zwei Bundesliegenschaften in Bremen

II.2.2)
Weitere(r) CPV-Code(s)

Schneeräumung (90620000)

Glatteisbeseitigung (90630000)

II.2.3)
Erfüllungsort

Bremen, Kreisfreie Stadt (DE501, NUTS 3)

ehem. unterirdisches Tanklager Bremen-Farge, Betonstraße 99, 28777 Bremen

Denkort Bunker Valentin, Rekumer Siel, 28777 Bremen

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Ehem. unterirdisches Tanklager Bremen-Farge (Winterdienst):

nichtöffentliche Flächen ca. 60.000 qm

Denkort Bunker Valentin (Winterdienst):

öffentliche Flächen ca. 10qm, nichtöffentlliche Flächen ca. 6.790 qm

II.2.5)
Zuschlagskriterien

Preis

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

01.11.2023

30.09.2027

Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 30.09.2027 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von sechs Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.

Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 30.09.2029.

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind nicht zulässig.

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Teilnahmebedingungen

III.1.1)
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=484992&criteriaId=27174

III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=484992&criteriaId=27175

III.1.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=484992&criteriaId=27176


III.2)
Bedingungen für den Auftrag

III.2.2)
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

Für WE 149647 (Los 2) gelten folgende besondere Ausführungsbedingungen (§128 Abs. 2 GWB):

Den Beschäftigten des Auftragnehmers oder seines Unterauftragnehmers ist der Zutritt zu dem Liegenschaftsteil nur gegen Vorlage eines gültigen Personalausweises/ Reisepasses gestattet. Bei Vorliegen der Voraussetzungen der §§ 1 Abs. 3, 23 Abs. 5 und 34 Abs. 1 Bundespolizeigesetz können Mitarbeiter von Fremdfirmen polizeilich überprüft werden. Um eine rechtzeitige polizeiliche Überprüfung zu ermöglichen, hat der Auftragnehmer seine Mitarbeiter spätestens 5 Werktage vor Auftragsausführung bei der den Liegenschaftsteil nutzenden Bundespolizeidienststelle mit Vornamen, Namen und Geburtsdatum anzumelden. Die Bundespolizei kann Mitarbeiter von Fremdfirmen, die sie nach Überprüfung als sicherheitsgefährdend für die Liegenschaft und die dort tätigen Bediensteten einstuft, vom Betreten der Liegenschaft ausschließen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung

IV.1.1)
Verfahrensart

Offenes Verfahren

IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

ja


IV.2)
Verwaltungsangaben

IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

06.12.2022

12:00

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)
IV.2.6)
Bindefrist des Angebots

28.02.2023

IV.2.7)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote

07.12.2022

00:00

Die Teilnahme der Bieter am Eröffnungstermin ist nicht gestattet.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.


VI.2)
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Aufträge werden elektronisch erteilt

Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert

Die Zahlung erfolgt elektronisch


VI.3)
Zusätzliche Angaben

Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen z.T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EU-Richtlinie 2022/576 als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises (soweit mehr als 10% des Auftragswertes auf betroffene Unternehmen entfallen). Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom Bieter die Anlage B-03.1, ergänzende Bieterauskunft mit Eigenerklärungen zu einem etwaigen Bezug des Bieters zu Russland, auszufüllen und zusammen mit den Angebotsunterlagen vor Ablauf der Angebotsfrist über die e-Vergabe Plattform einzureichen.

.

Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die Eigenerklärungen ist grds. der als Anlage B-03 beigefügte Vordruck „Eignungskriterien Bieterauskunft“ zu verwenden. Der Bieter kann alternativ zur „Eignungskriterien Bieterauskunft“ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 42 Abs. 1 VgV i. V. m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gem. § 125 GWB ergriffen hat. Werden von der Auftraggeberin Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z. B. eine Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem Verfahren. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Die Auftraggeberin behält sich vor, über Bieter, deren Angebot für einen Zuschlag in Frage kommt, eine Vollauskunft einer Wirtschaftsauskunftsdatei einzuholen. Sollten dort zu Finanzlage, Zahlungsverhalten oder sonstigen Merkmalen negative Informationen vorliegen, die auf eine überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens hindeuten, wird die Auftraggeberin dem Bieter im Rahmen der Aufklärung Gelegenheit geben, die Angaben auf ihre sachliche Richtigkeit zu überprüfen und ggf. Einwände und Korrekturen anzubringen. Die Bieter haben zum Nachweis, dass sie die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags von der Auftraggeberin festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck „Eignungskriterien Bieterauskunft“ (Anlage B-03) zusammen mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden.

.

Mit dem Angebot sind folgende Anhänge ausgefüllt einzureichen:

- Angebotsschreiben (Anlage B-01),

- Preisblatt (Anlage B-02),

- Bieterauskunft (Anlage B-03)

- Ergänzende Bieterauskunft mit Eigenerklärungen zu einem etwaigen Bezug des Bieters zu Russland (Anlage B-03.1)

- Grundlagen der Angebotskalkulation (Anlage B-04)

- Bietergemeinschaftserklärung (Anlage B-05), (falls einschlägig).

.

Fragen zu den Vergabeunterlagen werden erbeten bis spätetestens: 24.11.2022. Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind mit dem Formblatt Frage-Antwort ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform einzureichen. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.

.

Ortsbesichtigungen sind freiwillig und erfolgen nur nach Absprache. Ortsbesichtigungen können nur im Zeitraum bis zum 22.11.2022 durchgeführt werden und müssen spätestens bis zum 18.11.2022 vereinbart werden.

.

Bei technischen Fragen zur Verwendung der e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:

Telefon: +49 (0) 22899-610-1234

E-Mail: ticket@bescha.bund.de

Geschäftszeiten:

- Montag bis Donnerstag: 08.00 bis 16.00 Uhr,

- Freitag: 08.00 bis 14.00 Uhr.


VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes - Bundeskartellamt
Ort: Bonn
Land: Deutschland (DE)
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist (gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

VI.4.4)
Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabestelle der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Ort: Bonn
Land: Deutschland (DE)

VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

26.10.2022


Eignungskriterien



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