Ausschreibungsdetails
Auftragsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EUAbschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
elektronisch via:
http://www.evergabe-online.deMinisterium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
Mobile Antennenmasten
B 18.45 - 0929/21/VV : 2
Fernmeldebedarf (32500000)
Lieferauftrag
mobile Teleskop- / Sektionsantennenmasten
113.050,00
EUR Euro
Ja
alle Lose
Teleskop-/Sektionsantennenmasten 15-20m Höhe
Fernmeldebedarf (32500000)
Kommunikationsinfrastruktur (32571000)
Funkmasten (44212261)
Fernmeldetechnische Geräte (32522000)
Berlin (DE3, NUTS 1)
-2 Stück mobile Teleskop- / Sektionsantennenmasten mit einer Höhe zwischen 15 m und 20 m inklusive Zubehör
Preis
15.09.2022
Varianten/Alternativangebote sind nicht zulässig.
ja
-Optionales Zubehör, einzeln abrufbar:
-Je Mastsatz eine elektrische Winde zum Aufbau der Masten
-Ausführung der Masten in der Farbe Schwarz
-Je Mastsatz eine Erdankerausziehhilfe
-Je ein Ersatz Maststück pro Mastsatz
-Je Mastsatz eine Einschlaghülse für Erdnägel
-Flughindernisbefeuerung zusätzlich mit IR 850 nm dauernd/blinkend für Piloten mit Nachtsichtbrille
nein
Teleskop-/Sektionsantennenmasten 24-30m Höhe
Fernmeldebedarf (32500000)
Kommunikationsinfrastruktur (32571000)
Funkmasten (44212261)
Fernmeldetechnische Geräte (32522000)
Berlin (DE3, NUTS 1)
-2 Stück mobile Teleskop- / Sektionsantennenmasten mit einer Höhe zwischen 24 m und 30 m inklusive Zubehör
Preis
15.09.2022
Varianten/Alternativangebote sind nicht zulässig.
ja
-Optionales Zubehör, einzeln abrufbar:
-Je Mastsatz eine elektrische Winde zum Aufbau der Masten
-Ausführung der Masten in der Farbe Schwarz
-Je Mastsatz eine Erdankerausziehhilfe
-Je ein Ersatz Maststück pro Mastsatz
-Je Mastsatz eine Einschlaghülse für Erdnägel
-Flughindernisbefeuerung zusätzlich mit IR 850 nm dauernd/blinkend für Piloten mit Nachtsichtbrille
nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die "Anlage Eigenerklaerung-Ausschlussgruende" ist vom Bieter auszufüllen und dem Angebot beizufügen. Vor der Auftragsvergabe wird von der Vergabestelle eine Gewerbezentralregisterauskunft und ein Auszug aus dem Wettbewerbsregister eingeholt. Für einen Zuschlag kommt nur ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden Eintragungen besitzt.
Die "Anlage Unternehmensdaten" ist vom Bieter auszufüllen und dem Angebot beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
Offenes Verfahren
ja
20.07.2022
11:30
- Deutsch (DE)
15.09.2022
20.07.2022
11:31
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des BMI (BeschA).
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber dem BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.
Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu richten.
Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.
28.06.2022