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Ausschreibungsdetails

Beratungsleistungen zu Hard- und Softwarethemen: IT-Netze (Los 2) (ZIB 13.04 - 99104/20/VV : 2)

Zur Einhaltung der Teilnahmefrist wählen Sie vor deren Ablauf 'Teilnahme aktivieren' und laden mit Hilfe des AnA-Web die Vergabeunterlagen herunter.

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15.08.2021 (letzte Änderung am 17.09.2021)

30.09.2021 11:30

30.09.2021 11:30

ZIB 13.04 - 99104/20/VV : 2

Beschaffungsamt des BMI

17.09.2021 15:41

2021/S 159-420482

Bekanntmachungsnummer im EU-Amtsblatt TED SIMAP (Unter dem Link stehen Ihnen auch sämtliche auftragsbezogenen Bekanntmachungen zur Verfügung)

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Namen und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des BMI
Postanschrift: Brühler Straße 3
Postleitzahl: 53119
Ort: Bonn
NUTS: Deutschland (DE, NUTS 0)
Land: Deutschland (DE)
Kontaktstelle(n): Zentralstelle für IT Beschaffung (ZIB)
Telefon: +49 22899610-3535
Fax: +49 22899610-3537

I.2)
Gemeinsame Beschaffung

Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben.


I.3)
Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

elektronisch via:

http://www.evergabe-online.de

I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung
II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags

Beratungsleistungen zu Hard- und Softwarethemen: IT-Netze (Los 2)

ZIB 13.04 - 99104/20/VV : 2

II.1.2)
CPV-Code

Planung von Informationssystemen oder -technologie (72222200)

II.1.3)
Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4)
Kurze Beschreibung

Rahmenvereinbarung über

"Beratungsleistungen zu Hard- und Softwarethemen: IT-Netze",

hier Los 2: Technologieentwicklung, Cloud Computing, Virtualisierung und mobile Kommunikation

II.1.5)
Geschätzter Gesamtwert

59.500.000,00

EUR Euro

II.1.6)
Angaben zu den Losen
keine Aufteilung des Auftrags in Lose

II.2)
Beschreibung
II.2.3)
Erfüllungsort

Deutschland (DE, NUTS 0)

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Abschluss einer Rahmenvereinbarung über

"Beratungsleistungen zu Hard- und Softwarethemen: ITNetze".

Die Ausschreibung erfolgt in 2 Losen, welche aus

softwaretechnischen

Gründen auf 2 Vergabeverfhren (VV) aufgeteilt wurden.

VV: 1 IT-Netz-Infrastrukturen (Los1)

VV: 2 IT-Netz-Technologieentwicklung, Cloud Computing,

Virtualisierung und mobile Kommunikation

Aus der Rahmenvereinbarung kann bis zu einem Höchstwert

von 59.500.000 Euro (netto) abgerufen werden.

II.2.5)
Zuschlagskriterien

II.2.6)
Geschätzter Wert

59.500.000,00

EUR Euro

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Monaten:24

Zweimalige Verlängerung um ein Jahr auf maximal 4 Jahre

möglich.

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Teilnahmebedingungen
III.1.1)
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Die 'Anlage Eigenerklaerung-Ausschlussgruende' ist vom Bieter

auszufüllen und dem Angebot beizufügen. Vor der

Auftragsvergabe wird von der Vergabestelle eine

Gewerbezentralregisterauskunft eingeholt. Für einen Zuschlag

kommt nur ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden

Eintragungen besitzt.

III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Die 'Anlage Unternehmensdaten' ist vom Bieter auszufüllen und

dem Angebot beizufügen.

Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags:

Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen

Leistungsfähigkeit ist der der Umsatz im Tätigkeitsbereich des

Auftrags für die letzten drei Geschäftsjahre anzugeben. Der

Umsatz muss mindestens 29.000.000 EUR (netto) pro Jahr

betragen. Übersenden Sie hierzu bitte eine Eigenerklärung in

Form einer selbsterstellten Liste.

Sofern Sie aus berechtigten Gründen die Unterlagen nicht

beibringen können, teilen Sie diese Gründe dem

Beschaffungsamt des BMI mit und legen Sie einen anderen

geeigneten Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen

Leistungsfähigkeit vor. Das Beschaffungsamt des BMI entscheidet

sodann nach pflichtgemäßem Ermessen über die

Anerkennung des Alternativnachwei-ses. Sofern Sie

diesbezüglich unsicher sind, kontaktieren Sie das

Beschaffungsamt des BMI unbedingt rechtzeitig vor Ablauf der

Teilnahme- oder Angebotsfrist in Form einer Bewerber-/

Bieterfrage. Ein Nachfordern und Beibringen eines anderen

(geeigneteren) Nachweises ist nach dem Angebotsschluss aus

vergaberechtlichen Gründen nicht mehr möglich.

III.1.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Referenzen:

Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit reichen Sie bitte eine Liste mit mindestens 6 geeigneten Projektreferenzen in Bezug zur gegenständlichen Leistung ein. Stellen Sie Ihre Leistungsfähigkeit für den Auftragsgegenstand und Ihre hierfür relevanten Erfahrungen anhand der Referenzen dar.

Zu den Referenzen sind folgende Angaben zu machen:

• Beschreibung der ausgeführten Leistungen,

• Wert des Auftrages,

• Zeitraum der Leistungserbringung,

• Angabe der zuständigen Kontaktstelle beim Auftraggeber der Referenz mit Anschrift und Kontaktdaten.

Darüber hinaus gelten die folgenden Anforderungen an die benannten Referenzen:

• Die eingereichten Referenzen müssen mindestens sechs unterschiedliche Beratungsfelder gemäß der Leistungsbeschreibung abdecken.

• Mindestens drei der sechs einzureichenden Referenzen müssen bei einem öffentlichen Auftraggeber gemäß § 99 GWB erbracht worden sein,

• Jede Referenz hat einen Umfang von mindestens 30 Personentagen

• Die Referenzen dürfen nicht älter als drei Jahre sein (maßgeblich ist das Datum der letz-ten Leistungserbringung - gerechnet bis zum Ende der Angebotsfrist).

• Sofern es sich um Referenzen handelt, die noch nicht abgeschlossen wurden, ist der bis-her erreichte Leistungsstand anzugeben. Noch nicht realisierte Leistungsstände können nicht berücksichtigt werden.

• Für die Referenzen ist die Vorlage "Vordruck Referenzen" zu verwenden. Nutzen Sie die Vorlage bitte mehrfach (1x je Referenz).

• Es sind 6 Referenzen gefordert. Es ist Ihnen unbenommen, weitere Referenzen zu benennen. Da das Austauschen einer fehlerhaften Referenz durch eine nach Fristende nachgereichte bedingungsgemäße Referenz nicht möglich ist und in den entsprechenden Fällen den Ausschluss des Bieters nach sich zieht, empfiehlt das Beschaffungsamt des BMI, eine Liste von weiteren als bedingungsgemäß betrachteten Referenzen einzureichen.

Die "Referenzbeschreibung" sollte folgende Punkte enthalten:

• Projektinhalt und Projektziele

• die durchgeführten Beratungsleistungen (Übergeordnete Tätigkeiten wie Projektmanagement, Qualitätssicherung etc. sind separat auszuweisen),

• Vergleichbarkeit mit dem Ausschreibungsgegenstand,

• die erzielten Beratungsergebnisse und

• die eingesetzten Methoden und Werkzeuge

Sollten Sie in einem Projekt als Generalunternehmer, Nachunternehmer oder Mitglied einer Bietergemeinschaft tätig geworden sein, so geben Sie bitte auch Art und Umfang der von Ihnen durchgeführten Tätigkeiten an.

Die "Referenzbeschreibung" (ab Seite 2 der Anlage) sollte einen Umfang von maximal 2 DIN-A4-Seiten mit insgesamt 900 Wörtern für beide Seiten nicht überschreiten. Die Verwendung von Grafiken ist nicht erlaubt.

Das Beschaffungsamt des BMI behält sich vor, die angegebenen Referenzen zu verifizieren. An-gaben, die einer Nachprüfung nicht standhalten, können zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen.

Sofern Sie aus berechtigten Geheimhaltungsgründen geforderte Angaben nicht machen können, teilen Sie diese Gründe dem Beschaffungsamt mit und legen Sie einen anderen geeigneten Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit vor. Das Beschaffungsamt des BMI entscheidet sodann nach pflichtgemäßem Ermessen über die Anerkennung des Alternativnach-weises. Sofern Sie diesbezüglich unsicher sind, kontaktieren Sie das Beschaffungsamt des BMI unbedingt rechtzeitig vor Ablauf der Teilnahme- oder Angebotsfrist in Form einer Bewerber-/Bieterfrage. Ein Nachfordern und Beibringen eines anderen (geeigneteren) Nachweises ist nach dem Angebotsschluss aus vergaberechtlichen Gründen nicht mehr möglich.

Qualitätsmanagementsystem

Bestätigen Sie mittels eines geeigneten Nachweises, dass Ihr Unternehmen die Anforderung an das Qualitätsmanagement vergleichbar EN ISO 9000 ff. erfüllt und auf Nachfrage der Vergabestelle eine Beschreibung liefert.

Projektmanagement

Bestätigen Sie mittels eines geeigneten Nachweises für mindestens fünf Mitarbeiter Projektzertifizierungen im Bereich PMI, Prince 2 oder vergleichbar.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung
IV.1.1)
Verfahrensart

Offenes Verfahren

IV.1.3)
Angaben zur Rahmenvereinbarung

Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer

IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

ja


IV.2)
Verwaltungsangaben
IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

30.09.2021

11:30

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)
IV.2.6)
Bindefrist des Angebots

26.11.2021

IV.2.7)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote

30.09.2021

11:45

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.


VI.2)
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Aufträge werden elektronisch erteilt

Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert

Die Zahlung erfolgt elektronisch


VI.3)
Zusätzliche Angaben

Liste der abrufberechtigten Bedarfsträger

Abrufberechtigt sind neben den in dieser Liste aufgeführten

Behörden auch alle weiteren Behörden der unmittelbaren

Bundesverwaltung

Aldb GmbH

Alexander von Humboldt-Stiftung

Auswärtiges Amt

Beschaffungsamt des BMI

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Bundesamt für Verfassungsschutz

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und

Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Bundesanstalt für Gewässerkunde

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben; BIMA_SRM;BIMASRM_3; BIMASRM_5

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk

Bundesarbeitsgericht

Bundesarchiv

Bundeseisenbahnvermögen

Bundesfinanzhof München

Bundesinstitut für Berufsbildung

Bundesinstitut für Risikobewertung

Bundeskartellamt

Bundeskriminalamt

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Bundesministerium für Gesundheit

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Bundesnachrichtendienst

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

Bundespolizeipräsidium

Bundesrat

Bundesrechnungshof

Bundestagsfraktion Bündnis 90 /Die Grünen

Bundesverwaltungsgericht

Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.

Deutsche Nationalbibliothek

Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e.V.

Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V.

Deutscher Wetterdienst

Deutsches Archäologisches Insitut

Deutsches Institut für Entwicklungspolitik

Deutsches Jugendinstitut e.V.

Eisenbahn-Bundesamt

Erdölbevorratungsverband K.d.ö.R.

Friedrich-Loeffler-Institut

Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt

Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Außenstelle Mitte

Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Außenstelle Nord

Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Außenstelle Nordwest

Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Außenstelle Ost

Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Außenstelle Süd

Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Außenstelle Südwest

Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Außenstelle West

Generalzolldirektion - Zollkriminalamt

Hanns-Seidel-Stiftung e.V.

Informationstechnikzentrum Bund

Johann Heinrich von Thünen-Institut

Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten

Max Rubner-Institut

Nationale Anti Doping Agentur

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Robert-Koch-Institut

Stiftung Haus der kleinen Forscher

Stiftung Preußischer Kulturbesitz

THW-Bundesvereinigung e.V.

Unfallversicherung Bund und Bahn

VBG - Verwaltungs Berufsgenossenschaft

Verbaucherzentrale Bundesverband e.V.

Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich


VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postleitzahl: 53123
Ort: Bonn
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA).

Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabe-vorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber dem BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).

Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).

Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.

Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu richten.

Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.


VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

17.09.2021



Berichtigungen

Untenstehend werden alle Berichtigungen des Verfahrens als F14 zum Download angeboten. Die Sortierung erfolgt absteigend.

09.09.2021


13.09.2021




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