Zum Hauptinhalt springen

Ausschreibungssuche

Ausschreibungsdetails

RV Konferenzdienstleister (VV-118-2021-0082)

Zur Einhaltung der Teilnahmefrist wählen Sie vor deren Ablauf 'Teilnahme aktivieren' und laden mit Hilfe des AnA-Web die Vergabeunterlagen herunter.

Mehr lesen

02.07.2021 (letzte Änderung am 17.10.2022)

09.08.2021 10:00

VV-118-2021-0082

Auswärtiges Amt

01.12.2022 15:10

2021/S 127-338000

Bekanntmachungsnummer im EU-Amtsblatt TED SIMAP (Unter dem Link stehen Ihnen auch sämtliche auftragsbezogenen Bekanntmachungen zur Verfügung)

Meine e-Vergabe


Soziale und andere besondere Dienstleistungen - öffentliche Aufträge

Auftragsbekanntmachung | Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Namen und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Auswärtiges Amt
Postanschrift: Werderscher Markt 1
Postleitzahl: 10117
Ort: Berlin
NUTS: Berlin (DE30, NUTS 2)
Land: Deutschland (DE)
Kontaktstelle(n): Referat 118 (Vergabestelle)
Telefon: +49 301817-3159
Fax: +49 301817-3433

I.3)
Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

elektronisch via:

http://www.evergabe-online.de

I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Andere Tätigkeit: Auswärtige Angelegenheiten

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung

II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags

RV Konferenzdienstleister

VV-118-2021-0082

II.1.2)
CPV-Code

Dienstleistungen im Bereich auswärtige Angelegenheiten und sonstige Dienstleistungen (75210000)

II.1.3)
Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.3)
Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4)
Kurze Beschreibung

Rahmenvertrag über die Leistungen eines technischen Konferenzdienstleisters, der das Auswärtige Amt, seiner nachgeordneten Behörden und andere Ressorts und die in seine protokollarische Zuständigkeit fallende Bereiche bei der Konzeption, Vorbereitung und Durchführung von internationalen bzw. multilateralen Konferenzen, sowie Gipfeltreffen, Regierungskonsultationen und Großveranstaltungen (auch bei virtuellen Formaten) unterstützt.

II.1.5)
Geschätzter Gesamtwert

121.344.537,82

EUR Euro

II.1.6)
Angaben zu den Losen
keine Aufteilung des Auftrags in Lose

II.2)
Beschreibung

II.2.2)
Weitere(r) CPV-Code(s)

Dienstleistungen im Bereich auswärtige Angelegenheiten (75211000)

Dienstleistungen im diplomatischen Bereich (75211100)

II.2.3)
Erfüllungsort

Deutschland (DE, NUTS 0)

Deutschlandweit

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Leistungsgegenstand ist die Unterstützung der Auftraggeberin (Bundesrepublik Deutschland) in allen Leistungsphasen der Organisation von internationalen Konferenzen.

Es wird ein Rahmenvertrag mit einer festen Vertragslaufzeit von zwei Jahren mit einer zweimaligen Verlängerungsoption um jeweils ein Jahr ausgeschrieben. Die maximale Vertragslaufzeit beträgt somit vier Jahre.

Das Auftragsvolumen wurde aus einer Abfrage des Bedarfs der beteiligten Ressorts sowie Erfahrungswerten des Auswärtigen Amtes ermittelt. Unter Berücksichtigung dieses zu erwartenden Bedarfs für die nun angestrebte Vertragslaufzeit ergibt sich ein Schätzwert von ca. 91,7 Mio. € brutto (bei einer Laufzeit von 2 Jahren). Bei mit einer zweimaligen Verlängerungsoption um jeweils 1 Jahr steigert sich der zu erwartende Bedarf auf ca. 144,4 Mio. € brutto).

Mit eingeflossen in die Berechnung ist der Umstand, dass eine Gastgeberschaft der Bundesrepublik Deutschland für internationale Großereignisse zum Zeitpunkt der Ausschreibung nach Erfahrungswerten mit großer Wahrscheinlichkeit zwar zu erwarten, aber noch nicht hinreichend konkretisiert ist. Diese Gastgeberschaft betrifft neben dem Auswärtigen Amt auch andere Ressorts.

Ein längeres Andauern der SARS-CoV-2-Pandemie und damit ein Verbleib des internationalen Konferenzaufkommens auf dem außergewöhnlich niedrigen Niveau des Jahres 2020 ist ebenfalls NICHT in die Kalkulation mit eingeflossen. Sollten sich die Erwartungen an die Gastgeberschaft der Bundesrepublik Deutschland nicht erfüllen bzw. sollte die Pandemie während der Vertragslaufzeit noch länger als erwartet andauern, ist mit einer erheblichen Reduktion des Auftragsvolumens auf ggf. wenige Millionen EUR zu rechnen.

Zu beachten ist, dass vor dem Hintergrund der oben beschriebenen geschuldeten Leistung diese Schätzwerte aus Sicht des Rahmenvertragspartners zu einem erheblichen Teil (je nach dessen Unternehmensstruktur ggf. sogar bis zu 90-95 Prozent) Fremdleistungen widerspiegeln können, die Nachunternehmer / Unterauftragnehmer für ihn erbringen.

Weitere Details zum Leistungsumfang ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung.

II.2.6)
Geschätzter Wert

121.344.537,82

EUR Euro

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

01.03.2023

28.02.2025

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

II.2.14)
Zusätzliche Angaben

In Ergänzung zu I.2:

Folgende öffentliche Auftraggeber sind berechtigt, auf diese Rahmenvereinbarung zuzugreifen: BPrA, BKAmt, Bundestag, BMF, BMI, BMWi, BMJV, BMAS, BMVg, BMEL, BMFSFJ, BMG, BMVI, BMU, BMBF, BMZ, BKM, BPA, BfAA und DAI.

Die alleinige Verantwortung für die Durchführung dieses Vergabeverfahrens liegt beim Auswärtigen Amt.

In Ergänzung zu II.2.3:

Es können Aufträge erteilt werden, die in ganz Deutschland auszuführen sind. Die Ausführung beschränkt sich ausdrücklich nicht auf Aufträge im Großraum Berlin oder das Auswärtige Amt in Berlin.

In Ergänzung zu II.1.5 und II.2.6:

Die Schätzwertermittlung ergab einen Betrag von 144,4 Mio € inkl. MwSt. Daraus errechnet sich der in den o.g. Punkten angegebene geschätze Wert ohne MwSt.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Teilnahmebedingungen

III.1.4)
Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien

Ausschlusskriterien im Rahmen der Eignungsprüfung (Zusammenfassender Überblick):

- Nachweis von mindestens fünf durchgeführten Konferenzen mit jeweils mindestens 500 akkreditierten Teilnehmern (inkl. Medienvertretern, die bei den 500 Teilnehmern mitgezählt werden) seit dem 01.01.2017

- Nachweis von mindestens drei durchgeführten Konferenzen mit besonders hohen Sicherheitsanforderungen, d.h. mit Durchführung einer Akkreditierung der Teilnehmer gem. § 6 Bundeskriminalamtgesetz (BKAG) unter Berücksichtigung einer Sicherheitsstufe mit mindestens 300 akkreditierten Teilnehmern (inkl. Medienvertretern, die bei den 300 Teilnehmern mitgezählt werden) seit dem 01.01.2017

- Nachweis von mindestens fünf professionellen virtuellen Konferenzen (zur Spezifikation dieser Konferenzart siehe Anlage "Erläuterung Eignungskriterien" unter Ziffer 2.) mit mindestens 100 Teilnehmerzugängen seit dem 01.01.2017, davon mind. eine Konferenz inkl. eines Streamings (ggf. nur von Teilen des Konferenzprogramms) über eine Social-Media-Plattform und eine weitere inkl. eines Streamings (ggf. nur von Teilen des Konferenzprogramms) über eine eingerichtete Konferenz-Webseite

- erfahrenes, geschultes, ausreichendes und qualifiziertes Personal in fest definierten Positionen des Unternehmens, auch deutsche und ggf. englische Sprachkenntnisse

- Bereitschaft zur Sicherheitsüberprüfung des eingesetzten Personals sowie Vorlage einfacher Führungszeugnisse

- Personal mit dem Befähigungszeugnis als "Verantwortlicher für Veranstaltungstechnik" nach Maßgabe der Berliner Betriebsverordnung (§ 33 BetrVo) oder vergleichbares Befähigungszeugnis anderer Bundesländer

- Bereitschaft zur Einrichtung eines festen Büros in Berlin mit ständiger Erreichbarkeit (kein Call Center)

- Einhaltung der Bestimmungen der DSGVO

- Gesamtumsätze des Bewerbers der letzten vier Jahre (01.01.2017-31.12.2020, kumuliert) beträgt insgesamt mind. 40 Mio. Euro.

- Summe der Umsätze des Bewerbers in Bezug auf Planung, Vorbereitung und Durchführung sicherheitssensibler, politischer oder politiknaher Großkonferenzen mit internationalem Bezug in der Bundesrepublik Deutschland im Auftrag von obersten Bundesbehörden beträgt in den letzten vier Jahre (01.01.2017-31.12.2020, kumuliert) mind. 12 Mio. Euro

- Fähigkeit zur Vorfinanzierung einer Veranstaltung von bis zu 1 Mio. Euro, Nachweis durch Bestätigung einer europäischen Bank in deutscher Sprache

- Bonitätsindex der Creditreform als "gut", d.h. mit höchstens 249 Punkten bewertet

- Handelsregisterauszug (Ausstellungsdatum liegt nicht länger als 3 Monate vor der Einreichung des Teilnahmean-trags), Gewerbezentralregisterauszug (Ausstellungsdatum liegt nicht länger als 3 Monate vor der Einreichung des Teilnahmean-trags), Eigenerklärung zur von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung

- Vorlage einer Betriebshaftpflichtversicherung mit den folgenden Deckungssummen: 5 Mio. Euro Deckungssumme für Sachschäden, 10 Mio. Euro Deckungssumme für Personenschäden und 5 Mio. Euro für Vermögensschäden Sofern die aktuelle Betriebshaftpflichtversicherung des Unternehmens diese Deckungssummen nicht aufweist, muss es sich in Form einer Eigenerklärung dazu verpflichten, seine Betriebshaftpflichtversicherung im Falle der Auftragserteilung unverzüglich auf die nachgenannten Deckungssummen zu erhöhen und dies dem Auftraggeber unaufgefordert nachzuweisen.

- Nichterfüllung der gesetzlichen Ausschlussgründe

- Eigenerklärung zur Verschwiegenheit und Vertraulichkeit sowohl während des Vergabeverfahrens als auch während der Vertragsausführung

Bewertungskriterien im Rahmen der Eignungsprüfung (Zusammenfassender Überblick):

- Nachweis von weiteren seit dem 01.01.2017 durchgeführten Konferenzen mit mindestens je 300 akkreditierten Teilnehmern.

- Nachweis von weiteren seit dem 01.01.2017 durchgeführten Konferenzen mit einer obersten Bundesbehörde als Auftraggeber mit mindestens je 300 akkreditierten Teilnehmern.

- Nachweis von weiteren seit dem 01.01.2017 durchgeführten Konferenzen mit hohen Sicherheitsanforderungen mit mindestens je 100 akkreditierten Teilnehmern.

- Nachweis von weiteren in den letzten 4 Jahren (01.01.2017-31.12.2020) durchgeführten Konferenzen mit hohen Sicherheitsanforderungen in denkmalgeschützten Gebäuden mit mindestens je 100 akkreditierten Teilnehmern.

- Nachweis von weiteren in den letzten 4 Jahren (01.01.2017-31.12.2020) durchgeführten professionellen virtuellen Konferenzen (zur Spezifikation dieser Konferenzart siehe Anlage "Erläuterung Eignungskriterien" unter Ziffer 2.) mit mindestens 50 Teilnehmerzugängen.

- Nachweis von weiteren seit dem 01.01.2017 durchgeführten professionellen virtuellen Konferenzen (zur Spezifikation dieser Konferenzart siehe Anlage "Erläuterung Eignungskriterien" unter Ziffer 2.) mit einer obersten Bundesbehörde als Auftraggeber mit mindestens je 20 Teilnehmerzugängen.

- Nachweis von weiteren seit dem 01.01.2017 durchgeführten professionellen virtuellen Konferenzen (zur Spezifikation dieser Konferenzart siehe Anlage "Erläuterung Eignungskriterien" unter Ziffer 2.), bei denen Dolmetschung technisch eingebunden wurde und Teilnehmer ihre gewünschte Sprache aus verschiedenen Kanälen auswählen konnten, mit mindestens je 20 Teilnehmernzugängen.

- festangestelltes Personal in definierten Positionen des Unternehmens

- Umwelt- und Qualitätsmanagementsysteme, System der unternehmerischen Selbstverantwortung

Weitere Details zu den Eignungskriterien ergeben sich aus der Anlage Bewertungsmatrix der Vergabeunterlagen.

Es ist vorgesehen, die eingegangenen Teilnahmeanträge anhand der Kriterien des Katalogs der Ausschluss- und Bewertungskriterien für den Teilnahmewettbewerb (Anlage "Bewertungsmatrix") zu werten und eine Rangliste der eingegangenen Teilnahmeanträge zu erstellen. Bei gleicher Punktzahl entscheidet das Los über den höherrangigen Platz auf der Rangliste. Die drei bestplatzierten Bewerber erhalten eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots.


III.2)
Bedingungen für den Auftrag

III.2.3)
Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung

IV.1.1)
Verfahrensart

Verfahren, das Verhandlungen einschließt

IV.1.3)
Angaben zur Rahmenvereinbarung

Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung.

entfällt

IV.1.11)
Hauptmerkmale des Vergabeverfahrens

Vorgesehen ist die Durchführung eines Verhandlungsverfahrens mit vorgeschaltetem öffentlichen Teilnahmewettbewerb gem. § 14 Abs. 3 Nr. 2 und 3 VgV in Verbindung mit §§ 17, 64 VgV (EU-Verfahren).


IV.2)
Verwaltungsangaben

IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

09.08.2021

10:00

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Postleitzahl: 53123
Ort: Bonn
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, dem Auswärtigen Amt. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß unverzüglich beim Auswärtigem Amt zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB) Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder im Vergabeverfahren zugänglich gemachten Unterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auswärtigen Amt geltend gemacht werden. Verstöße, die aufgrund der Vergabeunterlagen für die Angebotsphase erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auswärtigem Amt geltend gemacht werden. Teilt das Auswärtige Amt dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so kann das Unternehmen nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Rügeerwiderung einen Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 bis 4 GWB). Bieter, deren Angebote nicht bezuschlagt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage (bzw. bei elektronischer Übermittlung 10 Kalendertage) nach Absendung dieser Information durch das Auswärtige Amt geschlossen werden. Diese Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das Auswärtige Amt. Die Unwirksamkeit gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information der Bewerber und Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).


VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

17.10.2022



67f672c6-93f4-497f-8c53-c0d28317e9e7