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Ausschreibungsdetails

¿Modulare Modellansätze zur Expositionsabschätzung für die Risikobewertung am Arbeitsplatz im Rahmen der Chemikaliensicherheit, Teilprojekt 2: Weiterentwicklung und Verbindung von Modellansätzen zur Abschätzung der inhalativen Exposition bei Sprühanwendungen (F2492)¿

Zur Einhaltung der Teilnahmefrist wählen Sie vor deren Ablauf 'Teilnahme aktivieren' und laden mit Hilfe des AnA-Web die Vergabeunterlagen herunter.

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06.04.2021

04.05.2021 12:00

04.05.2021 12:00

550094-Ho/F2492

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

06.04.2021 01:00

2021/S 066-171738

Bekanntmachungsnummer im EU-Amtsblatt TED SIMAP (Unter dem Link stehen Ihnen auch sämtliche auftragsbezogenen Bekanntmachungen zur Verfügung)

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Namen und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Postanschrift: Nöldnerstraße 40-42
Postleitzahl: 10317
Ort: Berlin
NUTS: Berlin (DE300, NUTS 3)
Land: Deutschland (DE)
Hauptadresse: http://www.baua.bund.de

I.3)
Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung
II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags

„Modulare Modellansätze zur Expositionsabschätzung für die Risikobewertung am Arbeitsplatz im Rahmen der Chemikaliensicherheit, Teilprojekt 2: Weiterentwicklung und Verbindung von Modellansätzen zur Abschätzung der inhalativen Exposition bei Sprühanwendungen (F2492)“

550094-Ho/F2492

II.1.2)
CPV-Code

Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung (73000000)

II.1.3)
Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4)
Kurze Beschreibung

In der Risikobewertung nach europäischem Chemikalienrecht ist für Arbeitsplätze mit Sprühanwendungen häufig die Abschätzung der inhalativen Exposition durch semiempirische und mechanistische Rechenmodelle nötig. Ausgangspunkt ist das von der BAuA entwickelte Modell „SprayExpo“, dessen Anwendung erleichtert, erweitert und für die Integration in eine BAuA-Toolbox zur Expositionsabschätzung vorbereitet werden soll.

II.1.5)
Geschätzter Gesamtwert

173.000,00

EUR Euro

II.1.6)
Angaben zu den Losen
keine Aufteilung des Auftrags in Lose

II.2)
Beschreibung
II.2.3)
Erfüllungsort

Dortmund, Kreisfreie Stadt (DEA52, NUTS 3)

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

In der Risikobewertung nach europäischem Chemikalienrecht ist für Arbeitsplätze mit Sprühanwendungen häufig die Abschätzung der inhalativen Exposition durch semiempirische und mechanistische Rechenmodelle nötig. Ausgangspunkt ist das von der BAuA entwickelte Modell „SprayExpo“, dessen Anwendung erleichtert, erweitert und für die Integration in eine BAuA-Toolbox zur Expositionsabschätzung vorbereitet werden soll.

Ziel dieses Projektes ist es, die erkannten Möglichkeiten zur Erweiterung der Sprüh-Modellierung auszuschöpfen und ein Modellmodul vorzubereiten, welches im Nachgang in die geplante Toolbox zur Expositionsabschätzung eingebettet werden kann. Die Toolbox soll von der BAuA zur Verfügung gestellt werden, um für Unternehmen und Aufsichtsbehörden einen belastbaren Einsatz im Rahmen der Europäischen Chemikaliensicherheit zu gewährleisten.

Das Modellmodul in diesem Projekt soll die inhalative Exposition abdecken und aus zwei Teilmodulen bestehen: das erste Teilmodul wird durch ein vereinfachtes Modell zur ersten Einschätzung der Exposition und das zweite Teilmodul durch das erweiterte „SprayExpo“-Modell dargestellt. Die Modellierung der ebenso bei Sprühvorgängen relevanten dermalen Exposition wird in einem anderen Projekt behandelt.

II.2.5)
Zuschlagskriterien

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Monaten:18

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Teilnahmebedingungen
III.1.1)
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Siehe Vergabeunterlagen

III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Siehe Vergabeunterlagen

III.1.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Siehe Vergabeunterlagen

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung
IV.1.1)
Verfahrensart

Offenes Verfahren

IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

ja


IV.2)
Verwaltungsangaben
IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

04.05.2021

12:00

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)
  • Englisch (EN)
IV.2.6)
Bindefrist des Angebots

30.06.2021

IV.2.7)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote

04.05.2021

13:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.


VI.2)
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Aufträge werden elektronisch erteilt

Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert

Die Zahlung erfolgt elektronisch



VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Bundeskartellamt des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postleitzahl: 53123
Ort: Bonn
Land: Deutschland (DE)
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

Der Bieter muss Vergaberechtsverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d.h. ohne schuldhaftes Verzögern, bei der Vergabestelle rügen.

Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. in den Vertragsunterlagen erkennbar sind, müssen innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer des Bundes eingereicht werden.

Der Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden.

Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden durch die Vergabestelle über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebotes und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses nach § 134 Abs. 1 GWB informiert.

Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information durch die Vergabestelle geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage nach der Absendung der Information durch die Vergabestelle.


VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

01.04.2021



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