Ausschreibungsdetails
Auftragsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EUAbschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
elektronisch via:
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=382288Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs HLF 10
Elvis-ID E31347234
Feuerlöschfahrzeuge (34144213)
Lieferauftrag
Lieferung eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges HLF 10
Ja
alle Lose
Fahrgestell
Feuerlöschfahrzeuge (34144213)
Altmarkkreis Salzwedel (DEE04)
Stadt Kalbe (Milde)
Lieferung eines Fahrgestells für ein HLF 10. Die Lieferung erfolgt direkt an den Aufbauhersteller (Los 2).
Qualitätskriterium Name: Qualität / Gewichtung: 30
Preis Gewichtung: 70
Laufzeit in Monaten:6
nein
nein
Der Fahrgestelllieferant hat sich umgehend nach Auftragserteilung mit dem Aufbauhersteller (Los 2) abzustimmen. Bitte beachten Sie, dass die Lieferung binnen sechs Monaten nach Auftragserteilung erfolgen muss.
Aufbau
Feuerlöschfahrzeuge (34144213)
Altmarkkreis Salzwedel (DEE04)
Stadt Kalbe (Milde)
Die Lieferung eines Aufbaus für ein HLF 10.
Qualitätskriterium Name: Qualität / Gewichtung: 40
Preis Gewichtung: 60
Laufzeit in Monaten:18
nein
nein
Bitte beachten Sie, dass die Lieferung spätestens binnen 18 Monaten nach Auftragserteilung erfolgen muss.
Beladung
Feuerlöschfahrzeuge (34144213)
Altmarkkreis Salzwedel (DEE04)
Stadt Kalbe (Milde)
Die Lieferung der Beladung für das HLF 10 erfolgt in einer Sendung an den Aufbauhersteller (Los 2).
Preis
Laufzeit in Monaten:18
nein
nein
Anlieferung der Beladung frei Aufbauhersteller (Los 2) in einer Sendung mit zutreffender Beschriftung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung über den Eintrag in das Handelsregister (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer)
- Angabe zur Befugnis der Leistungserbringung nach den Rechtsvorschriften des Niederlassungsstaates
- Erklärung zum „allgemeinen“ Jahresgesamtumsatz für die letzten drei Geschäftsjahre (gemäß Formblatt „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer“);
- Erklärung zum „spezifischen“ Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 3 Geschäftsjahre (gemäß Formblatt „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer“).
- Mindestens 3 Referenzen über früher ausgeführte mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Aufträge aus den letzten 3 Jahren, jeweils mit Angabe des Wertes, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunktes sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (gemäß Formblatt „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer“); Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, werden auch einschlägige Referenzen berücksichtigt, die mehr als drei Jahre zurückliegen.
- Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (gemäß Formblatt „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer“).
- Eigenerklärung zur rechtskonformen Auftragsausführung gemäß § 128 Abs. 1 GWB (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer")
- Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit gemäß § 10 Abs. 1 und Abs. 3 des Landesvergabegesetzes Sachsen-Anhalt (gemäß Formblatt: „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer nach Landesrecht Sachsen-Anhalt“)
- Erklärung zur Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation gemäß § 12 des Landesvergabegesetzes Sachsen- Anhalt (gemäß Formblatt: „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer nach Landesrecht Sachsen-Anhalt“)
- Erklärung zum Nachunternehmereinsatz gemäß § 13 Abs. 2 und 4 des Landesvergabegesetzes Sachsen-Anhalt (gemäß Formblatt: „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer nach Landesrecht Sachsen-Anhalt“)
Abschnitt IV: Verfahren
Offenes Verfahren
ja
19.04.2021
09:00
- Deutsch (DE)
15.07.2021
19.04.2021
09:01
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.subreport.de/E31347234
Die Ausschreibung wird ausschließlich über das Vergabeportal Subreport.de unter der ELViS-ID:E31347234 abgewickelt. Angebote sind im Portal abzugeben.
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen zwingender Ausschlussgründe nach § 123 GWB (gemäß Formblatt"Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer")
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen fakultativer Ausschlussgründe nach § 124 GWB (gemäß Formblatt"Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer")
- Eigenerklärung zu gewerblichen Schutzrechten (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer")
- Erklärung der Bietergemeinschaft, sofern einschlägig (gemäß Formblatt "Erklärung der Bietergemeinschaft")
- weitere Unterlagen gemäß Ziffer 11 bis 13 der Bewerbungsbedingungen, sofern einschlägig
Um in diesem Vergabeverfahren Bieterfragen stellen, deren Beantwortungen erhalten und ein Angebot abgeben zu können, ist eine kostenfreie einmalige Registrierung auf der elektronischen Vergabeplattform subreport ELViS unter https://www.subreport-elvis.de erforderlich. Für die Registrierung wird ein gültiger E-Mail-Account benötigt.
Damit sichergestellt ist, dass erbetene zusätzliche Informationen ggf. auch den anderen Interessenten noch rechtzeitig bekannt gegeben werden
können, müssen Rückfragen spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gestellt werden. Auskünfte werden ausschließlich über das elektronische Vergabeinformationssystem subreport ELViS gegenüber allen Bietern erteilt.
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung desAuftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag
erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1
GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information
auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Fristauf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag
nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es
nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage
nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
17.03.2021