Ausschreibungsdetails
Auftragsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EUAbschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben.
elektronisch via:
http://www.evergabe-online.deMinisterium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
Full-HD Monitore und Zubehör
ZIB 12.16 - 9907/19/VV : 1
Flachbildschirme (30231310)
Lieferauftrag
Full-HD Monitore und Zubehör
Farbbildmonitore (32323100)
Deutschland (DE, NUTS 0)
Rahmenvereinbarung über den Kauf von Full-HD Monitoren und Zubehör
Preis
29.500.000,00
EUR Euro
Laufzeit in Monaten:24
Zweimalig, jeweils um ein Jahr.
nein
nein
Abweichend von II. 1.6) handelt es sich um eine Vergabe in Losen, die lediglich aus technischen Gründen in einzelnen Verfahren durchgeführt wird.
Los 1: Full-HD Monitore, Zubehör
Los 2: WQHD Monitore, Zubehör
Los 3: 4K Monitore, Zubehör
Los 4: Curved Monitore, Zubehör
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die 'Anlage Eigenerklaerung-Ausschlussgruende' ist vom Bieter auszufüllen und dem Angebot beizufügen. Vor der Auftragsvergabe wird von der Vergabestelle eine Gewerbezentralregisterauskunft eingeholt. Für einen Zuschlag kommt nur ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden Eintragungen besitzt.
Die 'Anlage Unternehmensdaten' ist vom Bieter auszufüllen und dem Angebot beizufügen.
Als Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ist der Jahresumsatz des Bieters in den letzten 3 Geschäftsjahren im Geschäftsbereich "Handel mit Monitoren" anzugeben. Der Mindestjahresumsatz muss mindestens 7.500.000 € pro Jahr im Geschäftsbereich "Handel mit Monitoren" betragen. Nutzen Sie zum Nachweis ein selbst erstelltes, formloses, Dokument.
Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit reichen Sie bitte eine Liste mit mindestens 3 geeigneten Referenzen in Bezug zur gegenständlichen Leistung ein. Stellen Sie Ihre Leistungsfähigkeit für den Auftragsgegenstand und Ihre hierfür relevanten Erfahrungen anhand der Referenzen dar.
Zu den Referenzen sind folgende Angaben zu machen:
• Beschreibung der ausgeführten Leistungen,
• Wert des Auftrages,
• Zeitraum der Leistungserbringung,
• Angabe der zuständigen Kontaktstelle beim Auftraggeber der Referenz mit Anschrift und Kontaktdaten.
Darüber hinaus gelten die folgenden Anforderungen an die benannten Referenzen:
• Die Referenzen dürfen nicht älter als drei Jahre sein (maßgeblich ist das Datum der letzten Leistungserbringung - gerechnet bis zum Ende der Angebotsfrist).
• Sofern es sich um Referenzen handelt, die noch nicht abgeschlossen wurden, ist der bisher erreichte Leistungsstand anzugeben. Noch nicht realisierte Leistungsstände können nicht berücksichtigt werden.
• Für die Referenzen ist die Vorlage "Referenzen" zu verwenden.
Es sind nur 3 Referenzen gefordert. Es ist Ihnen unbenommen, weitere Referenzen zu benennen. Da das Austauschen einer fehlerhaften Referenz durch eine nach Fristende nachgereichte bedingungsgemäße Referenz nicht möglich ist und in den entsprechenden Fällen den Ausschluss des Bewerbers nach sich zieht, empfiehlt das Beschaffungsamt des BMI eine Liste von weiteren als bedingungsgemäß betrachteten Referenzen einzureichen.
Maßnahmen gem. Erklärung zur sozialen Nachhaltigkeit von IT
Abschnitt IV: Verfahren
Offenes Verfahren
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
ja
05.05.2021
11:30
- Deutsch (DE)
30.06.2021
14.04.2021
11:40
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.
Neben der unmittelbaren Bundesverwaltung sind die folgenden
Bedarfsträger abrufberechtigt:
SWP, AdK, BARCH, BStU, HdG, KBB, SPK, SPSG, Adenauerhaus, Stiftung-Denkmal
stiftung_heuss_haus, BSA, BAuA, BMAS, UVB, BaFin, BAnstPT,ITZBund, PBeaKK, BfArM, BMG, GSH, BeschA, BMI, BfDI, bfv, BKG, BSI, DRK, hsbund, IDAS, NADA, StaBa, THW, ZITiS, BMZ, BRH, ALDB, AA, Arolsen, Autobahn, AvH, AWO-Bundesverband e.V., B90-Gruene, BAFA, BAG, BAM, BAMF, BAW, BBR, BEV, BFH, BfN-Bonn, BfR, BfS, BG Verkehr, BGH, BGR, BIBB, BImA, BKA, BKartA, BLE, BMBF, BMFSFJ, BMI, BMJV, BMVI, BMWi, BNetzA, BPatG, BPOL, BR, BSG, BSH, BPjM, BVerwG, BVVG, BZSt, DAINST, DBFZ, DEVAL, DGE, DHM, DIE, DIW Berlin, DJI-Muenchen, DLR, DMZ, DNB, DPMA, DVL, DIfE, DWD, DWI2, DZT, EBA, EBV, EG, FBA, FLI, FNR, GBA, GDWS, GDWS Kiel, GDWS MD, GTAI-Bonn, GZD ZKA, GZD ZKA, hbs, IRZ, JKI, KBA, KTBL-DA, KVB, Leopoldina, MRI, MWS, OBS, RKW, Kompetenzzentrum, SPD, SVLFG, Thünen-Institut, UBA, VBG, vzbv-Berlin, WR, WSA Dresden, Stiftung Forum Recht, KFW, Rosalux, BZgA, UFZ
Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA).
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabe-vorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber dem BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.
Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu richten.
Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.
15.02.2021
Berichtigungen
Untenstehend werden alle Berichtigungen des Verfahrens als F14 zum Download angeboten. Die Sortierung erfolgt absteigend.