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Ausschreibungsdetails

Gefahrenabwehr TTB Vehlitz, BA 1

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20.09.2020

21.10.2020 12:00

21.10.2020 12:00

V III-10-1b

Sachsen-Anhalt: Landesanstalt für Altlastenfreistellung

20.09.2020 11:00

2020/S 185-445564

Bekanntmachungsnummer im EU-Amtsblatt TED SIMAP (Unter dem Link stehen Ihnen auch sämtliche auftragsbezogenen Bekanntmachungen zur Verfügung)

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Namen und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Land Sachsen-Anhalt vertreten durch Landesamt für Geologie und Bergwesen (LAGB) Sachsen-Anhalt Halle vertreten in Amtshilfe durch Landesanstalt für Altlastenfreistellung (LAF) des Landes Sachsen-Anhalt
Postanschrift: Maxim-Gorki-Straße 10
Postleitzahl: 39108
Ort: Magdeburg
NUTS: Magdeburg, Kreisfreie Stadt (DEE03)
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 391-7444048
Fax: +49 391-7444070

I.3)
Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Einrichtung des öffentlichen Rechts


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Andere Tätigkeit: Altlastensanierung i.S.v. Artikel 1 § 4 Absatz 3 URaG

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung
II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags

Gefahrenabwehr TTB Vehlitz, BA 1

V III-10-1b

II.1.2)
CPV-Code

Entwässerungs- und Oberflächenarbeiten (45232451)

II.1.3)
Art des Auftrags

Bauauftrag

II.1.4)
Kurze Beschreibung

Zur (Langzeit-) Sicherung des Standortes TTB Vehlitz ist vorgesehen, das Teilfeld I zu profilieren sowie die Teilfelder II Nord und Süd zu profilieren und mit qualifizierten Oberflächenabdichtungssystemen gem. DepV abzudichten. Hierzu gehört ferner die Herstellung einer funktionierenden Oberflächenentwässerung innerhalb des Tontagebaus einschl. der Wiederherstellung der Vorfeldentwässerung und der Vorflut sowie der Umrüstung des bereits vorhandenen Gasfassungssystems.

II.1.6)
Angaben zu den Losen
keine Aufteilung des Auftrags in Lose

II.2)
Beschreibung
II.2.3)
Erfüllungsort

Jerichower Land (DEE06)

Tontagebau Vehlitz; 39291 Gommern OT Vehlitz

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Im Zuge der Sicherungsarbeiten sind folgende Leistungen durchzuführen, die u.a. von einer externen Fremdprüfung gem. DepV/ BQS 9-1 überprüft werden (TF I rd. 3 ha und TF II rd. 7,7 ha):

• Herstellung der geplanten Profilierungskonturen unter Verwendung des Ton- und Bodenmaterials im Bereich der Halde 1 sowie der südlich des TF I vorhandenen Bodenmiete

• Herstellung einer Dränage zur Fassung des dem TF II Süd zufließenden hypodermischen Abflusses (Bodenwasserabfluss unterhalb der Oberfläche)

• Verlängerung der Kollektorrohre der vorh. Gasbrunnen sowie der Grundwassermessstellen (Zug um Zug gemäß Baufortschritt)

• Herstellung einer gasgängigen Trag- und Ausgleichsschicht im TF II Nord und Süd, d ≥ 20 cm

• Herstellung Feinplanum

• Herstellung Sandauflager für die GTD aus z.B. Kiessand 0/8, d ≥ 10 cm

• Verlegung der GTD gemäß den Vorgaben der Verlegeanleitung des Herstellers, mit fachgerechter Einbindung der Gasbrunnen und der Grundwassermessstellen (GWM) sowie Anschluss an die Entwässerungsgräben

• Verlegung der KDB mit BAM-Zulassung, d ≥ 2,5 mm, gemäß Verlegeplan und den Vorgaben der BAM-Zulassung sowie der Standsicherheitsberechnungen, mit fachgerechter Einbindung der Gasbrunnen und der GWM sowie Anschluss an die Entwässerungsgräben

• Verlegung des geosynthetischen Drainelementes (GDE) mit BAM-Zulassung gemäß Verlegeplan und den Vorgaben der BAM-Zulassung, mit fachgerechter Einbindung der Gasbrunnen und der GWM sowie Anschluss an die Entwässerungsgräben

• Herstellung der geplanten Einrichtungen zur gezielten Fassung und Ableitung des Oberflächenwassers im Bereich TF I (tlw.) und TF II Nord und Süd einschl. der im Entwässerungsrigolenbereich geplanten Kontroll- und Wartungsschächte

• Herstellen eines Schotterkeils im TF II Nord entlang des Ostgrabens einschl. Verlegung eines Trenn- und Filtervlieses auf der Rückseite des Schotterkeils

• Einbau von verdichtungsfähigem Boden als Unterbau für die Zufahrt und die Wartungswege, einschl. Einbau einer Frostschutzschicht aus Material 0/56 sowie einer ungebundenen Oberflächenbefestigung aus Schotter 0/32

• Verlegung der Gasabsaugleitungen im TF II Nord und Süd mit Anschluss an die vorhandenen Gasbrunnen und die Gassammelstationen(GSS) in einer Bettungsschicht aus z.B. Sand 0/4

• Einbau einer mind. 1,0 m mächtigen Rekultivierungsschicht gem. DepV (bestehend aus 0,80 m Unterboden und 0,20 m Oberboden) mit anschließender Rasenansaat, einschließlich Verlegung PEHD-Rohre da 110 innerhalb der Rekultivierungsschicht mit Anschluss an die Gasbrunnen

• Herstellen/Ertüchtigung und Ausbau des Süd- und Ostgrabens

• Herstellung und Abdichtung Westbecken (KDB mit Schutzvlies), einschl. Errichtung Doppelpumpstation und Verlegung Druckleitung bis zum geplanten Einleitpunkt im Bereich des Südgrabens

• Umsetzen der Verdichter-/Fackelanlage und der beiden Gassammelstationen GSS 1 und GSS 2 (einschl. Verlängerung der Stromzuführung bis zum neuen Standort der Verdichter-/Fackelanlage)

• Rückbau des alten Kondensatsammelschachtes und Errichtung eines neuen Kondensatsammelschachtes

• Verlegung der Gasverbindungsleitungen (Gut-/Schlechtgas) mit Anschluss an die GSS, die Verdichter-/Fackelanlage sowie den neu zu errichtenden Kondensatsammelschacht

• Herstellung von Setzungspegeln

• Verlegung Niederspannungs- und Datenkabel sowie Anschluss Niederspannungskabel an vorh. Mittelspannungsschaltanlage (Trafo)

II.2.5)
Zuschlagskriterien

Preis

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

07.12.2020

31.01.2023

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Teilnahmebedingungen
III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

1. Angabe der PQ-Nummer im Angebotsschreiben und- soweit die Präqualifizierung die nachstehend angeführten Anforderungen nicht nachweist - Vorlage der nachstehenden Nachweise / oder „Vordrucke für Bietereigenerklärungen“

(Formblätter / Vordrucke der Vergabestelle)

1.1. Vordruck Nr. 3.2 Eigenerklärungen über Umsätze

1.2. Vordruck Nr. 3.3 Eigenerklärung über Versicherungsschutz

1.3. Vordruck Nr. 3.4 Eigenerklärung über Mitgliedschaft in Berufsgenossenschaft

2. Freistellungsbescheinigung nach Bauabzugssteuer.

3. Bieter, die nicht ihren Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen zusätzlich neben den Eignungsnachweisen folgendes vorlegen:

- Bescheinigung des für sie zuständigen Versicherungsträgers

- schriftliche Benennung des Finanzamtes mit Anschrift und Bankverbindung, welches für die Umsatzbesteuerung des ausländischen

Unternehmens zuständig ist

Im Falle von Bietergemeinschaften sind die unter vorstehenden Ziffern 1 bis 3 aufgeführten Eignungskriterien von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen.

zu 1.1. Erklärung zum Jahresumsatz auf Formblatt der Vergabestelle – Mindestanforderung: Jahresumsatz in Höhe von mindestens 12.000.000,- Euro (netto)

Zu 1.2.

a) Erklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung auf Formblatt der Vergabestelle - Mindestdeckungssumme für Personen- und Sachschäden jeweils 3 Mio. Euro. Als Nachweis ist eine gültige Versicherungspolice oder Versicherungsbestätigung vorzulegen.

Bieter, die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht über eine entsprechende Deckung verfügen, haben mit Abgabe ihres Angebotes zu erklären, dass sie im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abschließen werden und dies durch Bescheinigung eines Versicherers über dessen Bereitschaft zum Abschluss einer solchen Versicherung nachweisen.

b) Erklärung zur Umwelthaftpflichtversicherung auf Formblatt der Vergabestelle – Mindestdeckungssumme: 1 Mio. Euro.

Als Nachweis ist eine gültige Versicherungspolice oder Versicherungsbestätigung vorzulegen. Bieter, die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht über eine entsprechende Deckung verfügen, haben mit Abgabe ihres Angebotes zu erklären, dass sie im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abschließen werden und dies durch Bescheinigung eines Versicherers über dessen Bereitschaft zum Abschluss einer solchen Versicherung nachweisen.

III.1.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

1.) Die Bieter haben mit ihrem Angebot einschlägige Referenzen über in den letzten 10 Jahren vom Bieter ausgeführte Deponiesicherungs- / -abdichtungsmaßnahmen auf Formblatt der Vergabestelle nachzuweisen.

2.) Für die Arbeiten an Kunststoff - Rohrleitungen (z.B. Deponieentgasungssystem) Nachweis der Prüfung zum Kunststoffschweißer nach der DVS Richtlinie 2212 in Form einer Prüfbescheinigung einer anerkannten Prüfstelle

3.) Für den Bau der Entwässerungseinrichtungen und -leitungen Nachweis der Erfüllung der Anforderungen der RAL-Güte und der Prüfbestimmungen GZ 961 (zu beziehen bei: Gütegemeinschaft „Güteschutz Kanalbau“). Der Nachweis gilt als erbracht, wenn das Unternehmen (ggf. der Nachunternehmer) im Besitz des entsprechenden RAL-Gütezeichens der Gütegemeinschaft "Güteschutz Kanalbau" ist und diesen Nachweis mit dem Angebot vorlegt. Ersatzweise kann ein Fremdüberwachungsvertrag für die jeweilige Einzelmaßnahme vorgelegt werden oder es kann mit dem Angebot die Erklärung zur Zustimmung der Gütegemeinschaft zum Abschluss eines Betreuungsvertrages nach Abschluss des Bauleistungsvertrages vorgelegt werden.

4.) Für die Eigenüberwachung der Bauarbeiten Nachweis der Qualifikation einer eigenüberwachenden Stelle für mineralische Komponenten in Abdichtungssystemen gemäß GDA- Empfehlung E5-10.

5.) Nachweis Fachbetrieb nach § 62 WHG.

6.) Kopie der Urkunde über die Qualifikation nach TRGS 524 / DGUV Regel 101-004

Im Falle von Bietergemeinschaften sind die unter 1 bis 6 stehenden Eignungskriterien mindestens von einem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen, wobei der jeweilige Qualifikationsnachweis für dasjenige Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen ist, welches für das einschlägige Leistungsspektrum innerhalb der Bietergemeinschaft zuständig ist.

zu 1.) Nachweis von mindestens drei Referenzen über die abgeschlossene Ausführung von Deponiesicherungs- / -abdichtungsmaßnahmen mit Kombinationsoberflächenabdichtung mit Flächengrößen > 3 ha (mineralische Dichtung + Kunststoffdichtungsbahn / Geosynthetische Ton-Dichtungsbahn + Kunststoffdichtungsbahn + Geosynthetisches Dränelement) auf Formblatt der Vergabestelle; Projektabschluss nicht früher als 30.09.2010.

Zu 6.) für mind. einen an der Leistungserbringung vorgesehenen Mitarbeiter


III.2)
Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

Sicherheitsleistung für Vertragserfüllung: 5 % der Auftragssumme

Sicherheitsleistung für Mängelansprüche: 3 % der Abrechnungssumme

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung
IV.1.1)
Verfahrensart

Offenes Verfahren

IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

ja


IV.2)
Verwaltungsangaben
IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

21.10.2020

12:00

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)
IV.2.6)
Bindefrist des Angebots

30.11.2020

IV.2.7)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote

21.10.2020

12:05

Anschrift siehe Nr. I.1

Nur Vertreter des Auftraggebers

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.

VI.3)
Zusätzliche Angaben

Zur Bestätigung der Einhaltung von an die Vertragsausführungen gestellte Anforderungen sind die folgenden Erklärungen mit dem Angebot einzureichen:

1. Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (siehe Formblatt zu § 10 Abs. 1 und 3 LVG LSA)

2. Erklärung zur Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (siehe Formblatt zu § 12 LVG LSA)

3. Falls erforderlich: Nachunternehmererklärung „Tariftreue und Entgeltgleichheit“ auf der Grundlage von § 10 und 15 Absatz 2 LVG Sachsen-Anhalt

4. Falls erforderlich: Nachunternehmererklärung „Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen“ auf der Grundlage von § 12 und 15 Absatz 2 LVG Sachsen-Anhalt

5. Falls erforderlich: Erklärung zum Nachunternehmereinsatz (siehe Formblatt zu § 13 Abs. 2 und 4 LVG LSA)

6. Falls erforderlich: Erklärung der Bieter-/ Arbeitsgemeinschaft

Im Falle von Bietergemeinschaften sind die in Nr. 1 und 6 aufgeführten Erklärungen von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen.

weitere Angabe in Form der „Vordrucke für Bietereigenerklärungen“ (Formblätter / Vordrucke der Vergabestelle)

1.1. Vordruck Nr. 3.1 Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen gemäß § 6e EU VOB/A


VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, 1. und 2. Vergabekammer
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Postleitzahl: 06112
Ort: Halle (Saale)
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 345-5141529
Fax: +49 345-5141115
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

entsprechend der Regelungen in § 160 GWB:

§ 160 Einleitung, Antrag

(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.


VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

18.09.2020



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