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Konzeption, Erstellung und Durchführung einer Wanderausstellung anlässlich 50 Jahren Städtebauförderung

10.08.32.35

Veranstaltung von Ausstellungen, Messen und Kongressen (79950000)

Dienstleistungen

Ziel einer Wanderausstellung ist es, anlässlich des 50-jährigen Jubiläums und anknüpfend an den Tag der Städtebauförderung die Ergebnisse und Wirkungen der Städtebauförderung zu würdigen, Verständnis für die Aufgaben der Städtebauförderung zu erzeugen, Impulse für die weitere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in der Städtebauförderung und der Stadtentwicklung zu setzen und die Bekanntheit der Programme weiter erhöhen. Die Wanderausstellung soll die Bedeutung der Städtebauförderung einer interessierten Öffentlichkeit vermitteln. Sie richtet sich damit mithin nicht nur Fachleute, sondern auch für die Bürgerinnen und Bürger verständlich sein.

Die Ausstellung soll unter zeit- und fachhistorischen Gesichtspunkten zurückblicken, aktuelle Entwicklungen darstellen sowie – angesichts des Neuzuschnitts der Städtebauförderung im Jahr 2020 – Perspektiven aufzeigen. Dargestellt werden Ziele und Handlungsfelder der Städtebauförderung; Beispiele für die Umsetzung (etwa Vorher-nachher-Darstellungen) sollen zeigen, wie die Städtebauförderung unsere Städte positiv verändert. Dabei liegt das Augenmerk auch auf den Akteuren, deren Engagement die Umsetzung prägt.

Die Ausstellung soll im Jahr 2021 in sechs Städten sowie im Rahmen eines Kongresses zu 50 Jahren Städtebauförderung präsentiert werden.

Erwartet wird die Konzeption, Erstellung und Durchführung der Ausstellung, die sich innovativer und bürgernaher Gestaltungs- und Vermittlungsansätze bedienen soll. Dabei ist sie so zu konzipieren, dass während der Ausstellungsphasen keine Personal-Präsenz bzw. technische Betreuung vor Ort erforderlich sind.

168.067,22

EUR Euro

Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

siehe "Leistungsbeschreibung"

168.067,22

EUR Euro

01.06.2020

28.02.2022

ja

siehe "Leistungsbeschreibung"

nein

Es ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42 ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV) einzureichen. Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen, ein Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels anderer Belege ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss des Angebots.

Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in der Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 5. Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 6.1.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist händisch zu unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür steht ein Online-Formular zur Verfügung unter http://www.base.gov.pt/deucp/filter?lang=de

Es ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42 ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV) einzureichen. Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen, ein Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels anderer Belege ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss des Angebots.

Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in der Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 5. Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 6.1.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist händisch zu unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür steht ein Online-Formular zur Verfügung unter http://www.base.gov.pt/deucp/filter?lang=de

siehe "Eignungskriterien"

Offenes Verfahren

nein

06.05.2020

10:00

• Deutsch (DE)

2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

06.05.2020

10:00

Gemäß § 160 Nr. 4 GWB ist der Antrag unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.