Ausschreibungsdetails
Auftragsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EUAbschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
elektronisch via:
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=289871Andere: GmbH
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
WKE BV Reha VE001 Bauzaun
445.07-001-Bauzaun
Baustelleneinrichtung (45113000)
Bauauftrag
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Grobmassen / Beschreibung des Leistungsumfanges:
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- ca. 260 m Bauzaun offen
- ca. 3 Stück Tore Bauzaun
- ca. 30 m Bauzaun geschlossen
- ca. 15 Stück Warnbaken
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12.451,40
EUR Euro
Saale-Holzland-Kreis (DEG0J)
Waldklinikum Eisenberg, Klosterlausnitzer Str. 81, 07607 Eisenberg
Grobmassen / Beschreibung des Leistungsumfanges:
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- ca. 260 m Bauzaun offen
- ca. 3 Stück Tore Bauzaun
- ca. 30 m Bauzaun geschlossen
- ca. 15 Stück Warnbaken
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Preis
12.451,40
EUR Euro
01.03.2020
30.11.2021
nein
nein
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Betreffend II.2.5) Zuschlagskriterium:
Ein etwaig gewährter Skonto, welcher eine Skontierfrist von weniger als 14 Tagen ab Zugang der Rechnung beim Auftraggeber beinhaltet, bleibt bei der preislichen Bewertung unberücksichtigt.
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Bei der unter II.2.7) angegebenen Spanne handelt es sich lediglich um den voraussichtlichen Realisierungszeitraum.
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Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
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Nachweis gemäß § 6a EU Ziffer 1 VOB/A über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle (siehe Formblatt „Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen …“)
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Nachweis eines vergleichbaren Umsatzes gemäß § 6a EU Ziffer 2 Buchstabe c) VOB/A-EU durch Erklärung über den Gesamtumsatz (siehe Formblatt „Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen …“)
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Nachweis der Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen (siehe Formblatt „Ergänzende Vertragsbedingungenzur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen …“)
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Nachweis über die Einhaltung der Tariftreue und Entgeltgleichheit (siehe Formblatt „ErgänzendeVertragsbedingungen zur Tariftreue und Entgeltgleichheit …“)
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Nachweis der Einhaltung der Erfordernisse nach §§ 12, 15, 17, 18 ThürVgG (siehe Formblatt „ErgänzendeVertragsbedingungen zu §§ …“)
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bei Nachunternehmereinsatz: Nachweis des Nachunternehmers zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen(siehe Formblatt „Nachunternehmererklärung zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen …“)
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bei Nachunternehmereinsatz: Nachweis des Nachunternehmers über die Einhaltung der Tariftreue undEntgeltgleicheit (siehe Formblatt „Nachunternehmererklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit …“)
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Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen i. S. d. § 6e EU VOB/A (siehe Formblatt„Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen …“)
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Nachweis über die Einhaltung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern etc. einschließlich Mitgliedschaft Berufsgenossenschaft i.S.d. § 128 GWB (siehe Formblatt „Eigenerklärung für nicht präqualifizierteUnternehmen …“)
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Nachweis gemäß § 6a EU Ziffer 3 Buchstabe a) VOB/A, dass vergleichbare Leistungen bereits ausgeführt wurden, durch Angabe über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (siehe Formblatt „Eigenerklärung für nichtpräqualifizierte Unternehmen …“)
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Nachweis gemäß § 6a EU Ziffer 3 Buchstabe b) VOB/A, dass die zur Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeitskräfte zurVerfügung stehen, durch Angabe zu Arbeitskräften (siehe Formblatt„Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen …“)
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Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
Offenes Verfahren
ja
29.11.2019
11:00
- Deutsch (DE)
29.01.2020
29.11.2019
11:05
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Waldkliniken Eisenberg GmbH, Klosterlausnitzer Str. 81, 07607 Eisenberg
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Die Öffnung der Angebote erfolgt unter den Vorgaben des § 14 EU VOB/A, demnach ist die Anwesenheit der Bieter nicht zugelassen.
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Abschnitt VI: Weitere Angaben
Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.
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Das Bauvorhaben ist budgetiert auf einen Gesamtkostenbetrag (einschließlich KG 700) von 34.939.519 € brutto. Auf die Kostengruppen 200-600 entfallen hiervon gemäß Kostenberechnung ein Betrag von 29.604.168 € brutto, welche sich wie folgt verteilen: KG 200: 110.233 €; KG 300: 15.424.134 €; KG 40010.409.555 €; KG 500:2.477.946 €, KG 600: 1.182.300 €. Die Ausschreibung der wesentlichen Bauerrichtungsleistungen erfolgt zu hiesiger Ausschreibung zeitlich parallel. Der Auftraggeber behält sich vor, diese Ausschreibung aufzuheben, wenn das Ausschreibungsergebnis dieser sowie der parallel laufenden Ausschreibungen insgesamt zu einer Kostenüberschreitung des Budgets führen. Das Einzelbudget für hiesige Ausschreibung ist unter vorstehend II.1.5. bzw. II.2.6. benannt.
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Der unter vorstehend II.2.7 genannte voraussichtliche Realisierungstermin kann sich bis zu einem Jahr verschieben.
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Bieterpflichten bei erfolgter Registrierung:
Eine Registrierung entbindet den Bieter nicht von seiner Verpflichtung, sich unter der vorstehend Abschnitt I.Ziffer I.3) genannten Internetadresse über etwaige Änderungen und Ergänzungen spätestens 6 Tage vor Ablauf der Angebotsabgabefrist selbst noch einmal zu informieren.
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Bieterfragen:
Es werden Bieterfragen beantwortet, welche bis zum
------- 14.11.2019 -------
beim AG eingehen. Diese Frist wird gesetzt, um zu gewährleisten, dass allen Bietern rechtzeitig wichtige Informationen zugehen können.
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Erkennt ein am Auftrag interessierter Bieter/Bewerber im vorliegenden Vergabeverfahren einen Verstoß gegen Vergabevorschriften, hat er dies gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen.
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Unabhängig davon müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die bereits aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüberder Vergabestelle gerügt werden.
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Außerdem müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, ebenfalls innerhalb dieser Frist bei der Vergabestelle gerügt werden.
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Verstößt ein Bieter gegen diese Obliegenheiten, ist ein Antrag auf Nachprüfung gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn.1 bis 3 GWB unzulässig.
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Im Falle der Nichtabhilfe einer Rüge hat der Bieter innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, Nachprüfungsantrag bei der vorstehend unter Ziff. VI.4.1) genannten Vergabekammer zu stellen.
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Der Auftraggeber informiert die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, unverzüglich nach Abschluss der Bewertung der Angebote.
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Die Mitteilung erfolgt spätestens 15 Kalendertage vor der beabsichtigten Zuschlagserteilung. Die Frist beginnt am Tage nach der Absendung der Information durch die Vergabestelle. Auf den Tag des Zugangs der Information beim betroffenen Bieter oder Bewerber kommt es nicht an.
Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die vorstehend genannte Frist auf 10 Kalendertage, § 134 Abs. 2 GWB.
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Mit Ablauf der Wartefrist kann der Auftraggeber den Zuschlag erteilen.
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Ein Nachprüfungsantrag ist nur statthaft, solange der Zuschlag noch nicht erteilt wurde.
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24.10.2019