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Ausschreibungsdetails

Technologiespezifische IT-Betriebsunterstützung Los 3 (ZIB 12.16 - 9942/18/VV : 3)

Zur Einhaltung der Teilnahmefrist wählen Sie vor deren Ablauf 'Teilnahme aktivieren' und laden mit Hilfe des AnA-Web die Vergabeunterlagen herunter.

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12.08.2019 (letzte Änderung am 24.10.2019)

29.10.2019 11:30

29.10.2019 11:30

ZIB 12.16 - 9942/18/VV : 3

Beschaffungsamt des BMI

24.10.2019 14:04

2019/S 154-380129

Bekanntmachungsnummer im EU-Amtsblatt TED SIMAP (Unter dem Link stehen Ihnen auch sämtliche auftragsbezogenen Bekanntmachungen zur Verfügung)

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Namen und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern
Postanschrift: Brühler Straße 3
Postleitzahl: 53119
Ort: Bonn
NUTS: Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland (DE)
Kontaktstelle(n): Zentralstelle für IT-Beschaffung
Telefon: +49 22899610-3535
Fax: +49 22899610-3537

I.2)
Gemeinsame Beschaffung

Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben.


I.3)
Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

elektronisch via:

http://www.evergabe-online.de

I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung
II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags

Technologiespezifische IT-Betriebsunterstützung Los 3

ZIB 12.16 - 9942/18/VV : 3

II.1.2)
CPV-Code

IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung (72000000)

II.1.3)
Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4)
Kurze Beschreibung

Rahmenvereinbarung über Dienstleistungen im Bereich technologiespezifischer IT-Betriebsunterstützung

II.1.5)
Geschätzter Gesamtwert

29.549.579,83

EUR Euro

II.1.6)
Angaben zu den Losen
keine Aufteilung des Auftrags in Lose

II.2)
Beschreibung
II.2.3)
Erfüllungsort

DEUTSCHLAND (DE)

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Technologiespezifische IT-Betriebsunterstützung

Es werden Betriebsdienstleistungen für die folgenden Bereiche ausgeschrieben:

• Server

• Datenbanken

• Middleware

• Dokumenten- und CMS

• Virtualisierungs- und Cloudmanagement

• Groupware

Bitte beachten Sie, dass im Unterschied zu den übrigen Losen in diesem Los auch IBM AIX (als Server-Betriebsdienstleistung) Bestandteil der Leistungsbeschreibung ist!

II.2.5)
Zuschlagskriterien

II.2.6)
Geschätzter Wert

29.549.579,83

EUR Euro

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Monaten:24

Zweimalig, jeweils um ein Jahr.

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

II.2.14)
Zusätzliche Angaben

Neben der unmittelbaren Bundesverwaltung sind die folgenden

Bedarfsträger abrufberechtigt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht; Bundesanstalt für Post und Telekommunikation; Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Teilnahmebedingungen
III.1.1)
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Die 'Anlage Eigenerklaerung-Ausschlussgruende' ist vom Bieter auszufüllen und dem Angebot beizufügen. Vor der Auftragsvergabe wird von der Vergabestelle eine Gewerbezentralregisterauskunft eingeholt. Für einen Zuschlag kommt nur ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden Eintragungen besitzt.

- Das Dokument "22_Anlage_Unternehmensdaten" ist ausgefüllt

dem Angebot beizufügen.

- Drittunternehmen /Eignungsleihe:

Wenn Sie Kapazitäten von Dritten (anderen Unternehmen oder

freien Mitarbeitern) in Anspruch nehmen wollen, füllen Sie bitte

diesbezüglich das Formular "11_Bieterkonstellation" aus und

fügen Sie es Ihrem Angebot bei. Konzernangehörige

Unternehmen gelten ebenfalls als Drittunternehmen.

Der Bieter kann auch im Hinblick auf die für den zu

vergebenden Auftrag erforderliche wirtschaftliche und

finanzielle sowie die technische und berufliche

Leistungsfähigkeit die Kapazi-täten von Drittunternehmen in

Anspruch nehmen (sog. Eignungsleihe). In dem Fall ist

zusätzlich das Formular "24_Verpflichtungserklärung

Eignungsleihe" auszufüllen. Weitere Einzelheiten zur

Eignungsleihe entnehmen Sie bitte Ziffer 3.2 des Dokumentes

"20_Allgemeine Bewerbungsbedingungen elektronisch".

Ist ein Drittunternehmen als Unterauftragnehmer ohne

Eignungsleihe vorgesehen, ist das durch das Drittunternehmen

unterzeichnete Formular "21_ Eigenerklärung

Ausschlussgründe" einzureichen. Die Vergabestelle überprüft

vor der Erteilung des Zuschlags, ob Gründe für den Ausschluss

des Unterauftragnehmers vorliegen. Bei Vorliegen zwingender

Ausschlussgründe muss sie die Ersetzung des

Unterauftragnehmers verlangen. Bei Vorliegen fakultativer

Ausschlussgründe kann sie die Ersetzung verlangen.

Nach Zuschlagserteilung kann ein Austausch von

Unterauftragnehmern nur noch mit Zustimmung der

Vergabestelle/Auftraggeberin erfolgen. Die auf einen

Unterauftragnehmer übertragene Leistung darf von diesem

nicht weitergegeben werden.

III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Alle Nachweise der Eignung sind für jedes der vier Lose einzeln

einzureichen! Sofern auf mehrere Lose geboten wird, werden

die Eignungskriterien entsprechend aufsummiert, sodass sich

die erforderlichen Mindestanforderungen entsprechend

erhöhen. Dies gilt nicht für die geforderte Deckungssumme der

Berufshaftpflichtversicherung. Die Anforderungen an die

Referenzen sind ebenfalls pro Los nachzuweisen. Es können

die selben Referenzen für mehrere Lose verwendet werden.

- Berufshaftpflichtversicherung

Bitte weisen Sie für sich und jedes Mitglied ihrer

Bewerbergemeinschaft eine Berufshaftpflichtversicherung über

mindestens den Betrag von 5.000.000 € pro Schadensfall

nach.

Sie haben für sich - und für alle Mitglieder einer

Bietergemeinschaft (sofern zutreffend) - eine Eigenerklärung

"Berufshaftpflichtversicherung" abgegeben (Anlage 17).

- Jahresumsatz

Bitte geben Sie die Höhe des Jahresumsatzes in den letzten

drei Geschäftsjahren, getrennt für die Jahre 2016 - 2018

bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand an. Es wird ein

Mindestumsatz in Höhe von 14,7 Mio € netto pro Geschäftsjahr

gefordert. Bei Bewerbergemeinschaften und

Generalunternehmern/Unterauftragnehmern werden die

Umsätze addiert. Sie haben für sich - und für alle Mitglieder

einer Bewerbergemeinschaft sowie für alle Unterauftragnehmer

(sofern zutreffend) - die Anlage 10_Unternehmensdarstellung

abgegeben.

- Mitarbeiteranzahl

Bitte geben Sie die durchschnittliche Gesamtanzahl der

Mitarbeiter/innen bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand

in den letzten drei Geschäftsjahren (2016 - 2018) an. Es wird

eine Mindestmitarbeiteranzahl von 80 Mitarbeitern pro Jahr im

Jahresdurchschnitt gefordert. Bei Bewerbergemeinschaften und

Generalunternehmern/Unterauftragnehmer werden die Zahlen

addiert.

Sie haben für sich - und für alle Mitglieder einer

Bewerbergemeinschaft sowie für alle Unterauftragnehmer

(sofern zutreffend) - die Anlage 10_Unternehmensdarstellung

abgegeben.

III.1.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

- Sprache

Das für die Erbringung der geforderten Leistungen

vorgesehene Personal muss deutsche Sprache in Wort und

Schrift beherrschen (mindestens Sprachniveaustufe C1 nach

dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen). Mit der

Abgabe des Angebots sichert der Bieter zu, dass sein Personal

diese Anforderung vollständig erfüllt.

- Unterschriebene Eigenerklärung zur Bereitschaft

Sicherheitsüberprüfung (SÜ2)

Mindestanforderungen an die Unternehmensreferenzen

Benennen Sie im Folgenden mind. eine Referenz je Service,

die sowohl fachlich als auch vom Auftragsvolumen mit dem

Vergabegegenstand vergleichbar ist.

Die Vergabestelle behält sich vor, die angegebenen

Referenzen zu verifizieren. Angaben, die einer Nachprüfung

nicht standhalten, können zum Ausschluss vom Verfahren

führen.

Es sind folgende Angaben zu machen:

• Zeitraum der Leistungserbringung,

• Beschreibung der ausgeführten Leistungen (Art und Umfang

in Bezug auf die oben genannten Merkmale),

• Angabe, ob die Leistung vom Bieter erbracht wurde bzw.

welchen Teil der Leistung ggf. Unterauftragnehmer erbracht

haben,

• Angabe des zuständigen Ansprechpartners beim Auftraggeber

des Referenzprojektes mit Anschrift und Telefonnummer. Die

Benennung des auftragnehmerseitigen Ansprechpartners (z. B.

Vertriebsbeauftragter) genügt nicht. Fehlende Angaben mit dem

Hinweis auf Vertraulichkeit werden nicht akzeptiert und führen

zur Abwertung.

• Die Referenzen dürfen nicht älter als drei Jahre sein

(maßgeblich ist das Datum der letzten Leistungserbringung im

Projekt).

• Laufzeit von mehr als drei Monaten

• Bei noch nicht abgeschlossenen Referenzen muss der

erreichte Leistungsstand angegeben werden.

Benennen Sie pro Service ein Referenzprojekt, in welchem Sie

als IT-Betriebsunterstützungsdienstleister tätig waren.

Grundsätzlich kann ein Referenzprojekt mehrfach eingereicht

werden, falls es entsprechend den Anforderungen mehrere

Servicebereiche abdeckt.

Gehen Sie hierbei insbesondere auf folgende Aspekte ein:

Verwenden Sie für die Darstellung der Referenz die Anlage

09_Referenzen.

- Referenz Server-Betriebsservice

Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn:

a) Fachliche Vergleichbarkeit: Es muss sich um Tätigkeiten aus dem Feld "Server-Betriebsservices" handeln.

b) Der Referenzauftrag weist eine ähnlich hohe Komplexität auf

(z.B. mehrere Standorte, hoher Organisationsbedarf)

- Referenz Datenbankenservices

Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn:

a) Fachliche Vergleichbarkeit: Es muss sich um Tätigkeiten aus

dem Feld "Datenbankservices" handeln.

b) Der Referenzauftrag weist eine ähnlich hohe Komplexität auf

(z.B. mehrere Standorte, hoher Organisationsbedarf)

- Referenz Middleware-Services

Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn:

a) Fachliche Vergleichbarkeit: Es muss sich um Tätigkeiten aus

dem Feld "Middleware-Services" handeln.

b) Der Referenzauftrag weist eine ähnlich hohe Komplexität auf

(z.B. mehrere Standorte, hoher Organisationsbedarf)

- Referenz Dokumenten /CMS-Services

Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn:

a) Fachliche Vergleichbarkeit: Es muss sich um Tätigkeiten aus

dem Feld "Dokumenten /CMS-Services" handeln.

b) Der Referenzauftrag weist eine ähnlich hohe Komplexität auf

(z.B. mehrere Standorte, hoher Organisationsbedarf)

- Referenz Virtualisierungs- und Cloudmanagement

Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn:

a) Fachliche Vergleichbarkeit: Es muss sich um Tätigkeiten aus

dem Feld "Virtualisierungs- und Cloudmanagement" handeln.

b) Der Referenzauftrag weist eine ähnlich hohe Komplexität auf

(z.B. mehrere Standorte, hoher Organisationsbedarf)

- Referenz Groupware

Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn:

a) Fachliche Vergleichbarkeit: Es muss sich um Tätigkeiten aus

dem Feld "Groupware" handeln.

b) Der Referenzauftrag weist eine ähnlich hohe Komplexität auf

(z.B. mehrere Standorte, hoher Organisationsbedarf)


III.2)
Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

Maßnahmen gem. Erklärung zur sozialen Nachhaltigkeit von IT

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung
IV.1.1)
Verfahrensart

Offenes Verfahren

IV.1.3)
Angaben zur Rahmenvereinbarung

Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer

IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

ja


IV.2)
Verwaltungsangaben
IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

29.10.2019

11:30

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)
IV.2.6)
Bindefrist des Angebots

29.11.2019

IV.2.7)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote

24.10.2019

11:30

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.

VI.3)
Zusätzliche Angaben

Bei dem vorliegenden Verfahren handelt es sich um Los 3 des Verfahrens "Technologiespezifische IT-Betriebsunterstützung". Systembedingt werden die Lose in jeweils eigenen Verfahren (VV : 1-4) abgebildet.

Die vorliegenden Vergabeunterlagen (Leistungsbeschreibung, Kriterienkatalog etc.) wurden mit Hilfe des Beratungsunternehmens Cassini Consulting GmbH erstellt. Sollten aus Sicht des Bieters aufgrund der Mitwirkung dieser Firma bzw. einzelner Mitarbeiter dieser Firma im vorliegenden Vergabeverfahren ein Interessenkonflikt bestehen oder drohen, teilen Sie dies bitte umgehend unter Darlegung der Gründe der Vergabestelle mit. Auf Nachfrage werden die Namen der natürlichen Personen, die für den Dienstleister mit dem Verfahren befasst sind bzw. waren, mitgeteilt.


VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postleitzahl: 53123
Ort: Bonn
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA).

Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabe-vorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber dem BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).

Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).

Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.

Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu richten.

Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.


VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

08.08.2019



Berichtigungen

Untenstehend werden alle Berichtigungen des Verfahrens als F14 zum Download angeboten. Die Sortierung erfolgt absteigend.

21.10.2019


23.10.2019




09.10.2019


11.10.2019




20.09.2019


23.09.2019




10.09.2019


11.09.2019




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