Zum Hauptinhalt springen

Ausschreibungssuche

Ausschreibungsdetails

Ballistische Schutzdecke (B 16.10 - 4516/17/VV : 2)

Zur Einhaltung der Teilnahmefrist wählen Sie vor deren Ablauf 'Teilnahme aktivieren' und laden mit Hilfe des AnA-Web die Vergabeunterlagen herunter.

Mehr lesen

16.03.2019 (letzte Änderung am 06.05.2019)

29.05.2019 11:30

29.05.2019 11:30

B 16.10 - 4516/17/VV : 2

Beschaffungsamt des BMI

06.05.2019 10:46

2019/S 052-119115

Bekanntmachungsnummer im EU-Amtsblatt TED SIMAP (Unter dem Link stehen Ihnen auch sämtliche auftragsbezogenen Bekanntmachungen zur Verfügung)


Verfahren aufgehoben

Dieses Verfahren wurde aufgehoben. Eine Teilnahme an diesem Verfahren ist nicht mehr möglich.

Auftragsbekanntmachung

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Namen und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern
Postanschrift: Brühler Straße 3
Postleitzahl: 53119
Ort: Bonn
NUTS: Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 22899610-2626
Fax: +49 2289910610-2626

I.2)
Gemeinsame Beschaffung

Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben.


I.3)
Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

elektronisch via:

http://www.evergabe-online.de

I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung
II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags

Ballistische Schutzdecke

B 16.10 - 4516/17/VV : 2

II.1.2)
CPV-Code

Schutzausrüstung (35113000)

II.1.3)
Art des Auftrags

Lieferauftrag

II.1.4)
Kurze Beschreibung

Ballistische Schutzdecke

II.1.6)
Angaben zu den Losen
keine Aufteilung des Auftrags in Lose

II.2)
Beschreibung
II.2.2)
Weitere(r) CPV-Code(s)

Sicherheitsvorrichtungen (35113300)

Persönliche Ausrüstung und Hilfsausrüstung (35800000)

II.2.3)
Erfüllungsort

Hochtaunuskreis (DE718)

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Lieferung von ballistischen Schutzdecken;

Geschätzte Gesamtbedarfsmenge: 400 Stück; davon 84 Stück als Festbestellmenge bei Auftragserteilung.

II.2.5)
Zuschlagskriterien

Preis

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Monaten:24

Die Auftraggeberin hat die Option bzw. behält sich vor, den Vertrag einmalig um 24 Monate zu verlängern, wenn die geschätzte Abnahmemenge wesentlich unterschritten wird. Die Auftraggeberin wird der Auftragnehmerin spätestens drei Monate vor Vertragsende mitteilen, ob sie von der Verlängerungsoption Gebrauch macht.

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

II.2.11)
Angaben zu Optionen

ja

Die Auftraggeberin hat die Option, den Auftrag kann einmalig um 24 Monate zu verlängern.

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Teilnahmebedingungen
III.1.1)
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Die 'Anlage Eigenerklaerung-Ausschlussgruende' ist vom Bieter auszufüllen und dem Angebot beizufügen. Vor der Auftragsvergabe wird von der Vergabestelle eine Gewerbezentralregisterauskunft eingeholt. Für einen Zuschlag kommt nur ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden Eintragungen besitzt.

III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Die 'Anlage Unternehmensdaten' ist vom Bieter auszufüllen und dem Angebot beizufügen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung
IV.1.1)
Verfahrensart

Offenes Verfahren

IV.1.3)
Angaben zur Rahmenvereinbarung

Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer

IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

ja


IV.2)
Verwaltungsangaben
IV.2.1)
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

2018/S 174-394145

IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

29.05.2019

11:30

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)
IV.2.6)
Bindefrist des Angebots

30.09.2019

IV.2.7)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote

29.05.2019

12:00

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.


VI.2)
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Aufträge werden elektronisch erteilt


VI.3)
Zusätzliche Angaben

Dieses Vergabeverfahren wird ausschließlich in deutscher Sprache und auf elektronischem Wege durchgeführt; Angebote in Papierform sind nicht zugelassen und werden von der Wertung ausgeschlossen.

Die Nutzung der e-Vergabe-Plattform ist für Sie kostenfrei. Das Angebot und die geforderten Nachweise (mit Ausnahme des Angebotsmusters) können nur elektronisch abgegeben werden. Auf Abschnitte 1.3 und 1.6.1 des Dokuments "Allgemeine Bewerbungsbedingungen elektronisch" wird verwiesen. Weitere Informationen, insbesondere zur Registrierung, elektronischen Signatur und der elektronischen Angebotsabgabe, erhalten Sie unter http://www.evergabe-online.de und auf dem Informationsblatt zur E-Vergabe "Info E-Vergabe".

Sonstiges:

Mit Angebotsabgabe müssen folgende Nachweise und Erklärungen eingereicht werden:

1) Prüfzeugnis zur ballistischen Schutzwirkung, inkl. Prüfbericht (komplett)

2) Bedienungsanleitung der angebotenen Leistung

3) Nur auf Anforderung: Technische Materialdatenblätter

4) Nachweis Entflammbarkeitstests gem. Abschnitt 4.3, TR Ballistische Schutzausstattung (bei ballistischem Schutzmaterial: Prüfzeugnis; alle anderen nichtmetallischen Materialien: Werkszeugnisse)

5) Eigenerklärung zur gesundheitlichen Unbedenklichkeit

6) Nachweis der Ist- Gesamtschutzfläche (für Weichballistik und Zusatzballistik)

7) Drei Referenzen (im Bereich von ballistischer Schutzausstattung)

8) ggf. Gleichwertigkeitsnachweise

9) ggf. Anlage "Verpflichtung Eignungsleihe"

10) ggf. Anlage "Erklärung Bewerber- Bietergemeinschaft"

11) ggf. Anlage "Unteraufträge"

12) ggf. Angebotsmuster (Menge: 1 Stück; Frist: innerhabl von maximal acht Wochen nach Aufforderung).


VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postleitzahl: 53123
Ort: Bonn
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA).

Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabe-vorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber dem BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).

Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).

Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.

Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu richten.

Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.


VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

12.03.2019



ef1501f9-7904-4f3b-9335-3f7c49b1d281