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Ausschreibungsdetails

Blaues Band Modellprojekt Monsterloch: Baugrundauf-schlussprogramm und Ausbau Grundwassermessstellen am rechten Rheinufer bei Speyer mit Kampfmittelsondierung

Zur Einhaltung der Teilnahmefrist wählen Sie vor deren Ablauf 'Teilnahme aktivieren' und laden mit Hilfe des AnA-Web die Vergabeunterlagen herunter.

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28.02.2019

29.03.2019 12:00

29.03.2019 12:00

BAW 12/2019

Bundesanstalt für Wasserbau

28.02.2019 14:17

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

Formular 121 - VHB-Bund - Ausgabe 2017

Bauauftrag

a)
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
Name: Bundesanstalt für Wasserbau
Straße, Hausnummer: Kußmaulstr., 17
Postleitzahl (PLZ): 76187
Ort: Karlsruhe
Telefon: +49 721 97260
Telefax: +49 721 97264540
Internet-Adresse: http://www.baw.de
b)
Verfahrensart „Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A“
Geschäftszeichen: BAW 12/2019
c)
Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen
  • Es werden elektronische Angebote akzeptiert.
    • Ohne elektronische Signatur (Textform)
    • Mit fortgeschrittener elektronischer Signatur / fortgeschrittenem elektronischen Siegel
d)
Art des Auftrags
Ausführung von Bauleistungen
e)
Ort der Ausführung
rechtes Rheinufer bei Speyer
Flurstücke 1872 (Gemeinde Altlußheim), 1874/2, 7409/2 (Liegenschaftsverwaltung des Landes BW), 5086, 7886/2 (Staatsforstverwaltung des Landes BW) sowie Flächen der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV)
f)
Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose
Das Referat Wasserstraße und Umwelt (W1) der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW; AG) entwickelt derzeit ein 2D-HN-Modell für den vorliegenden Gewässerabschnitt. Zur Unterstützung der Modellberechnungen und für Aussagen zur Morphodynamik werden zuverlässige Informationen über die Schichtenfolge, Schichtengrenzen sowie Korngrößenverteilung des anstehenden Auebodens benötigt.
Dazu sollen an insgesamt zwölf Stellen im Auebereich des Rheins Bohrungen mit Probennahme durchgeführt werden. Vier der zwölf Bohrungen sollen als Grundwassermessstellen ausgebaut werden. Sofern es die Wasserstände zulassen sollen außerdem oberflächennahe Sonderproben auf der Altarmsohle genommen werden. Neben den Untersuchungen hinsichtlich Schichtenfolge, Schichtengrenzen und Korngrößenverteilung, soll ein Teil der Probenahme der Analyse der umweltchemischen und ökotoxikologischen Beschaffenheit des Bodenmaterials dienen. Diese Anschlussuntersuchungen erfolgen durch die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) in Koblenz.
Keine Lose.
h)
Aufteilung in Lose
Nein
i)
Ausführungsfristen
Beginn der Ausführung
08.04.2019
Fertigstellung oder Dauer der Leistungen
31.05.2019
Weitere Fristen
mindestens 2 Wochen vor Beginn und Ende der Bausausführungen sind diese dem Auftraggeber (BAW), dem Landratsamt Rhein Neckar-Kreis -Wasserrechtsamt-, dem Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 53.2 und Referat 56 sowie beim Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) anzuzeigen
j)
Nebenangebote
nicht zugelassen
k)
Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen
Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter
n)
Ablauf der Angebotsfrist
29.03.2019 - 12:00 Uhr
o)
Adresse, an die die Angebote zu senden sind
Wie Hauptauftraggeber siehe a)
p)
Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen
Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)
q)
Eröffnungstermin
29.03.2019 - 12:00 Uhr
Ort der Eröffnung
Bundesanstalt für Wasserbau, Kußmaulstr. 17, 76187 Karlsruhe, Haus 1, Raum 408
Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen
Bieter und ihre Bevollmächtigten
r)
Geforderte Sicherheiten
siehe Vergabeunterlagen
t)
Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften
gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
u)
Nachweise zur Eignung

führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.

Gelangt das in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.


Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich
Anlage 04 der Vergabeunterlagen
Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen:
siehe Baubeschreibung, Anlage 09 der Vergabeunterlagen
v)
Ablauf der Bindefrist
30.04.2019
w)
Nachprüfung behaupteter Verstöße
Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A)
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Referat Z 30
Robert-Schuman-Platz 1
53175 Bonn


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