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Ausschreibungsdetails

BAB 14 Fahrbahnsanierung RF DD u. MD km 112,7 bis 115,3 Verkehrsführung (S-PUG-2019-00004)

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17.02.2019

20.03.2019 10:00

20.03.2019 10:00

S-PUG-2019-00004

Sachsen-Anhalt: Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt

17.02.2019 07:15

2019/S 036-080158

Bekanntmachungsnummer im EU-Amtsblatt TED SIMAP (Unter dem Link stehen Ihnen auch sämtliche auftragsbezogenen Bekanntmachungen zur Verfügung)

Meine e-Vergabe


Auftragsbekanntmachung

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Namen und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt Regionalbereich Süd
Nationale Identifikations-Nr.: 150700
Postanschrift: An der Fliederwegkaserne 21
Postleitzahl: 06130
Ort: Halle (Saale)
NUTS: Halle (Saale), Kreisfreie Stadt (DEE02)
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 34548236500
Fax: +49 34548236549
Adresse des Beschafferprofils: http://www.evergabe-online.de

I.3)
Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

elektronisch via:

http://www.evergabe-online.de

I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Andere Tätigkeit:
Straßenbau

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung
II.1.1)
Bezeichnung

BAB 14 Fahrbahnsanierung RF DD u. MD km 112,7 bis 115,3 Verkehrsführung

S-PUG-2019-00004

II.1.2)
CPV-Code

Bauarbeiten für Autobahnen (45233110)

II.1.3)
Art des Auftrags

Bauauftrag

II.1.4)
Kurze Beschreibung

BAB 14 Fahrbahnsanierung RF DD u. MD km 112,7 bis 115,3 Verkehrsführung

II.1.6)
Angaben zu den Losen
keine Aufteilung des Auftrags in Lose

II.2)
Beschreibung
II.2.3)
Erfüllungsort

Saalekreis (DEE0B)

BAB 14 RF DD u. MD km 112,7 bis 115,3 , zwischen AS Tornau und AS Peißen, Sachsen-Anhalt

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Grobmengen:

Aufbau/ Inbetriebnahme Stauwarnanlage:

1 St Stauwarnanlage, bestehend aus:

2 x 3 St Messquerschnitten

2 x 3 St Anzeigequerschnitten (mit je zwei LED-Tafeln pro Querschnitt)

1 St Unterzentrale

2 St Bedienrechner

Bau- und Verkehrsführungsphase 1 (Öffnen MÜF):

2 x 2 St Verkehrssicherung nach Regelplan D I / 4 auf einer Länge von jeweils etwa 500 m

2 x 1 St Verkehrssicherung nach Regelplan D III / 4 auf einer Länge von jeweils etwa 500 m sowie:

98 St Verkehrszeichen

190 St Leitbaken - davon 70 mit Warnleuchte

Bau- und Verkehrsführungsphase 2.1 (4s + 0 - Verkehrsführung während der Baumaßnahme auf der RF Dresden ohne AS):

1 St Verkehrssicherung nach Regelplan D II/ 2a + 2b auf einer Länge von etwa 4.000 m, sowie:

90 St Verkehrszeichen

70 St Leitbaken - davon 30 mit Warnleuchte

4 St Lauflichtanlage, besteh. aus je 10 Leitbaken mit gelber Warnleuchte

10.000 m temp. durchgehende Schmalstrichmarkierung

2.500 m temp. unterbrochene Schmalstrichmarkierung

100 m temp. unterbrochene Breitstrichmarkierung

3.500 m transportable Schutzwand T1/ W3

200 m transportable Schutzwand T3/ W3

200 m transportable Schutzwand H1/ W8

200 m transportable Schutzwand T2/ W4

Bau- und Verkehrsführungsphase 2.2 (4s + 0 - Verkehrsführung während der Baumaßnahme auf der RF Dresden mit AS):

1 St Verkehrssicherung nach Regelplan D II/ 2a auf einer Länge von etwa 4.000 m umbauen und um 1.000 m zusätzlich auf der Gegenfahrbahn erweitern

1 St Verkehrssicherung nach Regelplan D I/ 9, sowie:

28 St Verkehrszeichen

5 St Verschwenkungs- bzw. Plantafel

70 St Leitbaken - davon 20 mit Warnleuchte

4 St Lauflichtanlage umbauen

3.000 m temp. durchgehende Schmalstrichmarkierung

300 m temp. unterbrochene Schmalstrichmarkierung

1.000 m transportable Schutzwand T1/ W3

400 m transportable Schutzwand T3/ W3 umbauen

400 m transportable Schutzwand H1/ W8 umbauen

Bau- und Verkehrsführungsphase 3.1 (4s + 0 - Verkehrsführung während der Baumaßnahme auf der RF Magdeburg ohne AS):

1 St Verkehrssicherung nach Regelplan D II/ 2a + 2b auf einer Länge von etwa

4.000 m, sowie:

91 St Verkehrszeichen (130 Stück vorhalten)

2 St Verschwenkungs- bzw. Plantafel

70 St Leitbaken - davon 30 mit Warnleuchte

4 St Lauflichtanlage, besteh. aus je 10 Leitbaken mit gelber Warnleuchte

10.000 m temp. durchgehende Schmalstrichmarkierung

2.500 m temp. unterbrochene Schmalstrichmarkierung

100 m temp. unterbrochene Breitstrichmarkierung

3.500 m transportable Schutzwand T1/ W3

200 m transportable Schutzwand T3/ W3

500 m transportable Schutzwand H1/ W8

400 m transportable Schutzwand T2/ W4

Bau- und Verkehrsführungsphase 3.2 (4s + 0 - Verkehrsführung während der Baumaßnahme auf der RF Magdeburg mit AS)

1 St Verkehrssicherung nach Regelplan D II/ 2a auf einer Länge von etwa 4.000 m umbauen und um 1.000 m zusätzlich auf der Gegenfahrbahn erweitern

1 St Verkehrssicherung nach Regelplan D I/ 9, sowie:

28 St Verkehrszeichen

5 St Verschwenkungs- bzw. Plantafel

70 St Leitbaken - davon 20 mit Warnleuchte

2 St Lauflichtanlage umbauen

3.000 m temp. durchgehende Schmalstrichmarkierung

300 m temp. unterbrochene Schmalstrichmarkierung

1.000 m transportable Schutzwand T1/ W3

400 m transportable Schutzwand T3/ W3 umbauen

400 m transportable Schutzwand H1/ W8 umbauen

800 m transportable Schutzwand T2/ W4 umbauen

Bau- und Verkehrsführungsphase 4 (Schließen MÜF)

2 x 3 St Verkehrssicherung nach Regelplan D III / 4 auf einer Länge von jeweils etwa 500 m, sowie:

171 St Verkehrszeichen

90 St Leitbaken

II.2.5)
Zuschlagskriterien

Preis

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

20.05.2019

20.11.2019

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Teilnahmebedingungen
III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit kann der öffentliche Auftraggeber verlangen:

a) die Vorlage entsprechender Bankerklärungen oder gegebenenfalls den Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung.

b) die Vorlage von Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem das Unternehmen ansässig ist, gesetzlich vorgeschrieben ist.

Zusätzlich können weitere Informationen, zum Beispiel über das Verhältnis zwischen Vermögen und Verbindlichkeiten in den Jahresabschlüssen, verlangt werden. Die Methoden und Kriterien für die Berücksichtigung weiterer Informationen müssen in den Vergabeunterlagen spezifiziert werden; sie müssen transparent, objektiv und nichtdiskriminierend sein.

c) eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.

Der öffentliche Auftraggeber kann von den Unternehmen insbesondere verlangen, einen bestimmten Mindestjahresumsatz, einschließlich eines Mindestumsatzes in dem vom Auftrag abgedeckten Bereich nachzuweisen. Der geforderte Mindestjahresumsatz darf das Zweifache des geschätzten Auftragswerts nur in hinreichend begründeten Fällen übersteigen. Die Gründe sind in den Vergabeunterlagen oder in dem Vergabevermerk gemäß § 20 EU anzugeben.

Ist ein Auftrag in Lose unterteilt, finden diese Regelungen auf jedes einzelne Los Anwendung. Der öffentliche Auftraggeber kann jedoch den Mindestjahresumsatz, der von Unternehmen verlangt wird, unter Bezugnahme auf eine Gruppe von Losen in dem Fall festlegen, dass der erfolgreiche Bieter den Zuschlag für mehrere Lose erhält, die gleichzeitig auszuführen sind.

Sind auf einer Rahmenvereinbarung basierende Aufträge infolge eines erneuten Aufrufs zum Wettbewerb zu vergeben, wird der Höchstjahresumsatz aufgrund des erwarteten maximalen Umfangs spezifischer Aufträge berechnet, die gleichzeitig ausgeführt werden, oder - wenn dieser nicht bekannt ist - aufgrund des geschätzten Werts der Rahmenvereinbarung. Bei dynamischen Beschaffungssystemen wird der Höchstjahresumsatz auf der Basis des erwarteten Höchstumfangs konkreter Aufträge berechnet, die nach diesem System vergeben werden sollen.

III.1.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Zum Nachweis der beruflichen und technischen Leistungsfähigkeit kann der öffentliche Auftraggeber je nach Art, Menge oder Umfang oder Verwendungszweck der ausgeschriebenen Leistung verlangen:

a) Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, kann der öffentliche Auftraggeber darauf hinweisen, dass er auch einschlägige Bauleistungen berücksichtigen werde, die mehr als fünf Jahre zurückliegen;

b) Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, unabhängig davon, ob sie seinem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind, und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des Bauwerks verfügt;

c) die Beschreibung der technischen Ausrüstung und Maßnahmen des Unternehmens zur Qualitätssicherung und seiner Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten;

d) Angabe des Lieferkettenmanagment- und -überwachungssystems, das dem Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht;

e) Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Dienstleisters oder Unternehmers und/oder der Führungskräfte des Unternehmers, sofern sie nicht als Zuschlagskriterium bewertet werden;

f) Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die der Unternehmer während der Auftragsausführung anwenden kann;

g) Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal;

h) eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt;

i) Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.

"Die Vergabeunterlagen sind gleichzeitig mit der

Bekanntmachung in elektronischer Form veröffentlicht worden

und können unmittelbar eingesehen werden".

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind mit dem Angebot ausgefüllt einzureichen: Angebots LV im Format D.84 GAEB 90 und pdf (Kurztext- Preisverzeichnis), EFBPreisformblatt 1 oder 2 (bei Selbstfertigung müssen die inhaltlichen Vorgaben vollständig übernommen werden), Bieterangabenverzeichnis, die Erklärungen gem. Landesvergabegesetz (LVG LSA): Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit, Erklärung zum Nachunternehmereinsatz, Erklärung zur Beachtung der Kernarbeitsnormen.

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen: offene Urkalkulation; Qualifikation des zu benennenden Verantwortlichen für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen gemäß dem "Merkblatt über die Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur

Verkehrssicherung an Arbeitsstellen" an Straßen (MVAS), für Markierungsarbeiten: Eignungsprüfungen, Prüfzeugnisse bzw. Prüfberichte und Sicherheitsdatenblätter gem. DIN 52900, Zertifikate (auch für Qualifikation der Unternehmer hinsichtlich

personeller und technischer Ausstattung gem. ZTV M 13).

Nachweis der im Rahmen des konkreten Beschaffungsvorgangs von der Beschaffungsstelle geforderten "technischen Kriterien für den Einsatz von

FahrzeugRückhaltesystemen Deutschland". Nachweise zur Eignung der

transportablen Schutzwände.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung
IV.1.1)
Verfahrensart

Offenes Verfahren

IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

ja


IV.2)
Verwaltungsangaben
IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

20.03.2019

10:00

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)
IV.2.7)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote

20.03.2019

10:00

Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt RB Süd An der Fliederwegkaserne 21 06130 Halle (Saale)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.


VI.2)
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Aufträge werden elektronisch erteilt


VI.3)
Zusätzliche Angaben

Download der Vergabeunterlagen: http://www.evergabe-online.de. Die Vergabeunterlagen sowie ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen werden ausschließlich in elektronischer Form über das Internetportal www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Es gelten die Nutzungsbedingungen der e-Vergabe-Plattform des Bundes.


VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Sachsen-Anhalt beim Landesverwaltungsamt Halle
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Str. 2
Postleitzahl: 06130
Ort: Halle (Saale)
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 3455141529
VI.4.2)
Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt Zentrale Nachprüfstelle
Postanschrift: Hasselbachstr. 6
Postleitzahl: 39104
Ort: Magdeburg
Land: Deutschland (DE)
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.

VI.4.4)
Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt Zentrale Vergabestelle
Postanschrift: An der Fliederwegkaserne 21
Postleitzahl: 06130
Ort: Halle (Saale)
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 345-4823-6500
Fax: +49 345-4823-8999

VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

15.02.2019



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