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IKT Förderprojekt - Edith-Stein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg

ESS-12/18_IKT_AK

Multimedia-Netze (32417000)

Lieferauftrag

Lieferung und Installation von IT- und Medientechnik (Switches, Firewall, Server, USV, WLAN, Mobile Endgeräte, Displays, Projektoren und Dokumentenkameras) für Schulen

Multimedia-Netze (32417000)

Magdeburg, Kreisfreie Stadt (DEE03)

39124 Magdeburg, 39124 Magdeburg, 39387 Oschersleben, 39340 Haldensleben, 06884 Dessu-Roßlau, 06130 Halle, 06130 Halle, 06130 Halle

Um digitale Bildung voranzutreiben wird eine standardisierte IT-Landschaft in den Schulen des Landes Sachsen-Anhalt angestrebt. Die Ausstattung mit einheitlichen, standardisierten Infrastrukturkomponenten sowie deren Installation, technischen Wartung und Administration stehen dabei im Mittelpunkt der IKT-Fördermaßnahme und damit der vorliegenden Ausschreibung.

04.03.2019

17.04.2019

* Titel 1 - Titel 4 (Leistungsort 1-4): Die Leistungen sind bis zum 17.04.2019 abzuschließen und schlussszurechnen.

* Titel 5 - Titel 8 (Leistungsort 5-8): Die Leistungen sind bis zum 07.06.2019 abzuschließen und schlussszurechnen.

nein

ja

ELER (630717000004/158030004103; 630717000005/158030004103)

gemäß Angebotsaufforderung

Offenes Verfahren

nein

08.02.2019

10:00

• Deutsch (DE)

15.03.2019

08.02.2019

10:01

Edith-Stein Schulstiftung des Bistums Magdeburg

Abt.Verwaltung

Max-Josef-Metzger-Str. 1

39104 Magdeburg

Mitarbeiter der Vergabestelle Edith-Stein-Schulstiftung und des Bischöflichen Ordinates;

Mitarbeiter des Planungs- und Beratungsunternehmens

Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 bzw. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist nach Ziffer IV.2.2) bei den Auftraggebern zu rügen.