Ausschreibungsdetails
Los 2; Winterdienstleistungen für sechs Bundesliegenschaften in Greifswald
Los 3; Winterdienstleistungen für eine Bundesliegenschaft in Neubrandenburg
WE 118390; Mehrfamilienhaus, Karl-Liebknecht-Ring 7-9, 18546 Sassnitz
WE 118392; Mehrfamilienhaus, Weddingstraße 11 +12, 18546 Sassnitz
WE 118397; Mehrfamilienhaus, Rügener Ring 1-4, 18546 Sassnitz
WE 118398; Mehrfamilienhaus, Bahnhofstraße 20, 21, 18546 Sassnitz
WE 118400; Sozialwerk der Bundesverwaltung für Verkehr, Bau-und Wohnungswesen e.V., Seestraße 15, 18546 Sassnitz
WE 118413; Mehrfamilienhaus, Strandweg 3-9, 18609 Prora (Binz)
WE 118421; Mehrfamilienhaus, Friedensstraße 1-4, 18528 Bergen
WE 118422; Mehrfamilienhaus, Friedensstraße 21, 22, 18528 Bergen
WE 118423; Mehrfamilienhaus, Schulstraße 18, 20, 18581 Putbus
Los 2;
WE 118359; Mehrfamilienhaus, Erich-Weinert-Str. 1, 17489 Greifswald
WE 118360; Mehrfamilienhaus, Gerhardt-Katsch-Str. 5+7, 17489 Greifswald
WE 118361; Mehrfamilienhaus, Erich-Weinert-Str. 2 + 4, 17489 Greifswald
WE 118362; Mehrfamilienhaus, Erich-Weinert-Straße 9-13, 17489 Greifswald
WE 118363; Mehrfamilienhaus, Paul-Uhlenhuth-Str. 7+8, 17489 Greifswald
WE 118364; Mehrfamilienhaus, Gerhardt-Katsch-Straße 10+12, 17489 Greifswald
Los 3;
WE 116168; DL Neubrandenburg Zoll, BVA u. BImA, Ihlenfelder Str. 112-114, 17034 Neubrandenburg
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Sie haben als Bieter zum Nachweis Ihrer Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die Eigenerklärungen ist grundsätzlich der als Anlage B-03 beigefügte Vordruck „Bieterauskunft Eignungskriterien“ zu verwenden. Sie können alternativ zur „Bieterauskunft Eignungskriterien“ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei Ihrem Unternehmen Ausschlussgründe gemäß § 42 Abs. 1 Vergabeverordnung (VgV) i. V. m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern Sie nachweisen, dass Sie zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gemäß § 125 GWB ergriffen haben. Werden Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z. B. eine Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem Verfahren. Können Sie aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Sollten Sie kein inländischer Bieter sein, genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Die Auftraggeberin holt im Rahmen von Stichproben Informationen bei einer Wirtschaftsauskunftei über Bieter ein, deren Angebot in Frage kommt. Sollten Informationen oder sonstige Merkmale vorliegen, die auf eine überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens hindeuten, wird die Auftraggeberin dem Bieter im Rahmen der Aufklärung Gelegenheit geben, die Angaben auf ihre sachliche Richtigkeit zu überprüfen und ggf. Einwände und Korrekturen darzulegen. Sie haben zum Nachweis, dass Sie die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags von der Auftraggeberin festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck "Bieterauskunft Eignungskriterien“ (Anlage B-03) zusammen mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
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Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Anfragen werden grundsätzlich nur beantwortet, wenn sie bis spätestens 15.01.2026 bei der e-Vergabe-Plattform eingehen. Die Auftraggeberin wird den Teilnehmern rechtzeitig angeforderte Auskünfte erteilen, soweit aus der Fragestellung die Relevanz für die Erstellung der Angebote ersichtlich ist.
Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
Die Teilnehmer haben sich zudem selbstständig und regelmäßig über Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann zum Ausschluss des Angebotes führen.
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Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, deren Klärung für die Abgabe eines Angebots wesentlich sind, z. B., weil die Vergabeunterlagen unvollständig bzw. nicht für alle Bieter gleichermaßen verständlich sind, so hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Ende der Angebotsfrist in Textform darauf hinzuweisen.
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Lose 1 und 2: Da die Außenanlagen der Wohnliegenschaft jederzeit frei zugänglich sind, bietet die Auftraggeberin insoweit keine begleitete Ortsbesichtigung an.
Los 3: Ortsbesichtigungen sind freiwillig und erfolgen nur nach Absprache. Besichtigungstermine sind vorab mit der für das Objekt zuständigen Ansprechperson zu vereinbaren (vgl. Anlage A-01 Bewerbungsbedingungen).
Ortsbesichtigungen können nur nach Absprache bis zum 12.01.2026 durchgeführt werden. Die Besichtigungstermine müssen bis spätestens bis zum 09.01.2026 vereinbart werden.
Die Zuweisung eines Termins erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Nur von der Auftraggeberin bestätigte Termine werden durchgeführt. Die Vertreter des Teilnehmers müssen bei der Ortsbesichtigung ein gültiges amtliches Ausweisdokument mit sich führen. Fragen zu den Vergabeunterlagen werden im Termin zur Ortsbesichtigung nicht beantwortet.
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Bei technischen Fragen zur e Vergabe Plattform wenden Sie sich bitte an
eVergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899 - 610 - 1234
E-Mail: ticket@bescha.bund.de
Geschäftszeiten:
Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr
2) Etwaiger Bezug des Bieters zu Russland: Es wird auf die Anlage B-03 Ziffer 4
verwiesen.
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 114 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 263 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 15 m²
- Nichtöffentliche Treppe in Hanglage vor dem Gebäude, ca. 27 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 305 m² - BEDARFSPOSITION
b. WE 118392; Mehrfamilienhaus, Weddingstraße 11 +12, 18546 Sassnitz
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 84 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 115 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 20 m²
- Nichtöffentliche Treppe in Hanglage vor dem Gebäude, ca. 8 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 143 m² - BEDARFSPOSITION
c. WE 118397; Mehrfamilienhaus, Rügener Ring 1-4, 18546 Sassnitz
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 280 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 138 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste, ca. 25 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 163 m² - BEDARFSPOSITION
d. WE 118398; Mehrfamilienhaus, Bahnhofstraße 20, 21, 18546 Sassnitz
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 102 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 114 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 25 m²
- Nichtöffentliche Sonderflächen, ca. 27 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 166 m² - BEDARFSPOSITION
e. WE 118400; Sozialwerk der Bundesverwaltung für Verkehr, Bau-und Wohnungswesen e.V., Seestraße 15, 18548 Sassnitz
1. Winterdienst
1.1 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 88 m²
- Nichtöffentliche Verkehrsflächen, ca. 172 m²
- Nichtöffentliche Parkplätze, ca. 140 m²
- Nichtöffentliche Sonderflächen, ca. 2 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 402 m² - BEDARFSPOSITION
f. WE 118413; Mehrfamilienhaus, Strandweg 3-9, 18609 Prora
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 34 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 140 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 45 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 185 m² - BEDARFSPOSITION
g. WE 118421; Mehrfamilienhaus, Friedensstraße 1-4, 18528 Bergen
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 168 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 470 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 25 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 495 m² - BEDARFSPOSITION
h. WE 118422; Mehrfamilienhaus, Friedensstraße 21, 22, 18528 Bergen
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 81 m²
- Öffentliche Freifläche (Giebelseite Nr. 22), ca. 75 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 84 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 15 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 99 m² - BEDARFSPOSITION
i. WE 118423; Mehrfamilienhaus, Schulstraße 18, 20, 18581 Putbus
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 144 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 82 m²
- Nichtöffentliche Treppeneingangspodeste, ca. 3 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 85 m² - BEDARFSPOSITION
WE 118390; Mehrfamilienhaus, Karl-Liebknecht-Ring 7-9, 18546 Sassnitz
WE 118392; Mehrfamilienhaus, Weddingstraße 11 +12, 18546 Sassnitz
WE 118397; Mehrfamilienhaus, Rügener Ring 1-4, 18546 Sassnitz
WE 118398; Mehrfamilienhaus, Bahnhofstraße 20, 21, 18546 Sassnitz
WE 118400; Sozialwerk der Bundesverwaltung für Verkehr, Bau-und Wohnungswesen e.V., Seestraße 15, 18546 Sassnitz
WE 118413; Mehrfamilienhaus, Strandweg 3-9, 18609 Prora (Binz)
WE 118421; Mehrfamilienhaus, Friedensstraße 1-4, 18528 Bergen
WE 118422; Mehrfamilienhaus, Friedensstraße 21, 22, 18528 Bergen
WE 118423; Mehrfamilienhaus, Schulstraße 18, 20, 18581 Putbus
- Ziffer 6: Eigenerklärung zur bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
- Ziffer 7: Angaben zu Umsätzen
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6. Eigenerklärung zur bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
Geforderte Deckungssummen (pro Versicherungsjahr mindestens zweifach
maximiert):
Personenschäden: mindestens 2,0 Mio. € (pro Schadensfall)
Sachschäden: mindestens 2,0 Mio. € (pro Schadensfall)
Vermögensschäden: mindestens 100.000 € (pro Schadensfall)
- Ich erkläre, dass die Höhe der geforderten Deckungssummen für die
jeweiligen Schadensereignisse derzeit schon erreicht wird.
- Sofern die Höhe der Deckungssummen für die jeweiligen
Schadensereignisse derzeit nicht ausreicht, werde ich unmittelbar nach
Zuschlagserteilung die entsprechende Anpassung der
Versicherungsdeckungssummen der Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
für die Dauer der Verträge vornehmen.
7. Angaben zu Umsätzen
Hinweis: Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Umsatzangaben
für die gesamte Bietergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des
bevollmächtigten Mitglieds gemacht werden.
Angaben zum Gesamtumsatz des Unternehmens (netto) sowie zum Umsatz
(netto) bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart Winterdienst, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Jahre.
- Ziffer 8: Eigenerklärung über die Leistungserbringung
- Ziffer 9: Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Ziffer 10: Angaben zu Referenzen
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Beschreibung: 8. Eigenerklärung über die Leistungserbringung
- Ich erkläre, dass mein Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn
ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen
Leistung beschäftigt.
- Dem Unternehmen stehen spätestens bei Leistungsbeginn auch die
notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung, um
die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger
Sicherheitsbestimmungen auszuführen.
9. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
- Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens:
- Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart:
- Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene
Leistungsart:
10. Angaben zu Referenzen
Benennung von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre.
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Eine der Referenzen sollte mindestens 75 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen. Die beiden anderen Referenzen sollten jeweils mindestens 50 % des ausgeschriebenen
Leistungsvolumens erreichen. Bei Unterschreiten dieser Werte wird der
Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit der Referenzen zu erläutern.
Hinweise: Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Referenzangaben für die gesamte Bietergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des bevollmächtigten Mitglieds gemacht werden.
Der Bieter ist verpflichtet, die als Referenzgeber genannten Ansprechpersonen vor Angebotsabgabe auf die Datenschutzerklärung der Auftraggeberin unter http://www.bundesimmobilien.de/datenschutz hinzuweisen.
Die Referenzen werden überprüft. Der Bieter hat sicherzustellen, dass die Angaben korrekt sind und eine zuständige Person für die Vertragsabwicklung benannt ist, die die Leistung beurteilen kann.
Nachfolgende Angaben zu den Referenzen sind zu machen:
- Name des Auftraggebers
- Art des Referenzobjektes (Gewerbe-, Verwaltungs-, Wohn-, Industrieobjekt, u. a.),
- Ausführungsort (Anschrift des Referenzobjektes),
- jährlicher Leistungsumfang (in bearbeitete Grundfläche in qm),
- Leistungszeitraum,
- Leistungsart,
- Ansprechperson beim tatsächlichen Leistungsempfänger (nicht
Auftraggeber im Unterauftragnehmerverhältnis) inkl. Name, Telefon-Nr.
und E-Mail-Adresse.
Die Zuschlagskriterien werden im Einzelnen wie folgt ermittelt und
gewichtet: Preis 100 %.
Als Wertungspreis wird die Summe der jährlichen Gesamtnettopreise
einschließlich aller Preise für die Bedarfsleistungen laut Preisblatt gewertet.
Bei Gleichwertigkeit mehrerer Angebote behält sich die Auftraggeberin die
Vergabe per Losentscheid vor.
Auftraggeberin eine angemessene Frist und übt ihr Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus.
Einen Anspruch auf Nachforderung haben die Bieter nicht.
hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt werden.
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 35 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 183 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 5 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 188 m² - BEDARFSPOSITION
b. WE 118360; Mehrfamilienhaus, Gerhardt-Katsch-Str. 5+7, 17489 Greifswald
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 160 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 100 m²
- Nichtöffentliche Verkehrsflächen, ca. 301 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 20 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 421 m² - BEDARFSPOSITION
c. WE 118361; Mehrfamilienhaus, Erich-Weinert-Str. 2 + 4, 17489 Greifswald
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 46 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 369 m²
- Nichtöffentliche Verkehrsflächen, ca. 300 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 20 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 689 m² - BEDARFSPOSITION
d. WE 118362; Mehrfamilienhaus, Erich-Weinert-Straße 9-13, 17489 Greifswald
1. Winterdienst
1.1 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 350 m²
- Nichtöffentliche Verkehrsflächen, ca. 186 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 25 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 561 m² - BEDARFSPOSITION
e. WE 118363; Mehrfamilienhaus, Paul-Uhlenhuth-Str. 7+8, 17489 Greifswald
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 95 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 258 m²
- Nichtöffentliche Verkehrsflächen, ca. 356 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 15 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 629 m² - BEDARFSPOSITION
f. WE 118364; Mehrfamilienhaus, Gerhardt-Katsch-Straße 10+12, 17489 Greifswald
1. Winterdienst
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 60 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 206 m²
- Nichtöffentliche Verkehrsflächen, ca. 178 m²
- Nichtöffentliche Eingangspodeste/ Kellerniedergang, ca. 20 m²
- Nichtöffentliche Flächen, ca. 404 m² - BEDARFSPOSITION
WE 118359; Mehrfamilienhaus, Erich-Weinert-Str. 1, 17489 Greifswald
WE 118360; Mehrfamilienhaus, Gerhardt-Katsch-Str. 5+7, 17489 Greifswald
WE 118361; Mehrfamilienhaus, Erich-Weinert-Str. 2 + 4, 17489 Greifswald
WE 118362; Mehrfamilienhaus, Erich-Weinert-Straße 9-13, 17489 Greifswald
WE 118363; Mehrfamilienhaus, Paul-Uhlenhuth-Str. 7+8, 17489 Greifswald
WE 118364; Mehrfamilienhaus, Gerhardt-Katsch-Straße 10+12, 17489 Greifswald
- Ziffer 6: Eigenerklärung zur bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
- Ziffer 7: Angaben zu Umsätzen
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6. Eigenerklärung zur bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
Geforderte Deckungssummen (pro Versicherungsjahr mindestens zweifach maximiert):
Personenschäden: mindestens 2,0 Mio. € (pro Schadensfall)
Sachschäden: mindestens 2,0 Mio. € (pro Schadensfall)
Vermögensschäden: mindestens 100.000 € (pro Schadensfall)
- Ich erkläre, dass die Höhe der geforderten Deckungssummen für die jeweiligen Schadensereignisse derzeit schon erreicht wird.
- Sofern die Höhe der Deckungssummen für die jeweiligen Schadensereignisse derzeit nicht ausreicht, werde ich unmittelbar nach Zuschlagserteilung die entsprechende Anpassung der
Versicherungsdeckungssummen der Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für die Dauer der Verträge vornehmen.
7. Angaben zu Umsätzen
Hinweis: Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Umsatzangaben für die gesamte Bietergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des bevollmächtigten Mitglieds gemacht werden.
Angaben zum Gesamtumsatz des Unternehmens (netto) sowie zum Umsatz (netto) bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart Winterdienst, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Jahre.
- Ziffer 8: Eigenerklärung über die Leistungserbringung
- Ziffer 9: Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Ziffer 10: Angaben zu Referenzen
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Beschreibung: 8. Eigenerklärung über die Leistungserbringung
- Ich erkläre, dass mein Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn
ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen
Leistung beschäftigt.
- Dem Unternehmen stehen spätestens bei Leistungsbeginn auch die
notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung, um
die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger
Sicherheitsbestimmungen auszuführen.
9. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
- Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens:
- Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart:
- Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene
Leistungsart:
10. Angaben zu Referenzen
Benennung von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre.
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Eine der Referenzen sollte mindestens 75 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen. Die beiden anderen Referenzen sollten jeweils mindestens 50 % des ausgeschriebenen
Leistungsvolumens erreichen. Bei Unterschreiten dieser Werte wird der Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit der Referenzen zu erläutern.
Hinweise: Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Referenzangaben für die gesamte Bietergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des bevollmächtigten Mitglieds gemacht werden.
Der Bieter ist verpflichtet, die als Referenzgeber genannten Ansprechpersonen vor Angebotsabgabe auf die Datenschutzerklärung der Auftraggeberin unter http://www.bundesimmobilien.de/datenschutz hinzuweisen.
Die Referenzen werden überprüft. Der Bieter hat sicherzustellen, dass die Angaben korrekt sind und eine zuständige Person für die Vertragsabwicklung benannt ist, die die Leistung beurteilen kann.
Nachfolgende Angaben zu den Referenzen sind zu machen:
- Name des Auftraggebers
- Art des Referenzobjektes (Gewerbe-, Verwaltungs-, Wohn-,
Industrieobjekt, u. a.),
- Ausführungsort (Anschrift des Referenzobjektes),
- jährlicher Leistungsumfang (in bearbeitete Grundfläche in qm),
- Leistungszeitraum,
- Leistungsart,
- Ansprechperson beim tatsächlichen Leistungsempfänger (nicht
Auftraggeber im Unterauftragnehmerverhältnis) inkl. Name, Telefon-Nr. und E-Mail-Adresse.
Die Zuschlagskriterien werden im Einzelnen wie folgt ermittelt und
gewichtet: Preis 100 %.
Als Wertungspreis wird die Summe der jährlichen Gesamtnettopreise
einschließlich aller Preise für die Bedarfsleistungen laut Preisblatt gewertet.
Bei Gleichwertigkeit mehrerer Angebote behält sich die Auftraggeberin die
Vergabe per Losentscheid vor.
Auftraggeberin eine angemessene Frist und übt ihr Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf Nachforderung haben die Bieter nicht.
hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
1.1 Öffentliche Flächen
- Öffentlicher Gehweg, ca. 210 m²
1.2 Nichtöffentliche Flächen
- Nichtöffentliche Wegeflächen, ca. 390 m²
- Nichtöffentliche Verkehrsflächen, ca. 3.151 m²
- Nichtöffentliche Parkplätze, ca. 1.585 m²
- Nichtöffentliche Sonderflächen (Amtsplatz), ca. 1.239 m²
WE 116168; DL Neubrandenburg Zoll, BVA u. BImA, Ihlenfelder Str. 112-114, 17034 Neubrandenburg
- Ziffer 6: Eigenerklärung zur bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
- Ziffer 7: Angaben zu Umsätzen
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
6. Eigenerklärung zur bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
Geforderte Deckungssummen (pro Versicherungsjahr mindestens zweifach
maximiert):
Personenschäden: mindestens 2,0 Mio. € (pro Schadensfall)
Sachschäden: mindestens 2,0 Mio. € (pro Schadensfall)
Vermögensschäden: mindestens 100.000 € (pro Schadensfall)
- Ich erkläre, dass die Höhe der geforderten Deckungssummen für die
jeweiligen Schadensereignisse derzeit schon erreicht wird.
- Sofern die Höhe der Deckungssummen für die jeweiligen
Schadensereignisse derzeit nicht ausreicht, werde ich unmittelbar nach
Zuschlagserteilung die entsprechende Anpassung der
Versicherungsdeckungssummen der Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
für die Dauer der Verträge vornehmen.
7. Angaben zu Umsätzen
Hinweis: Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Umsatzangaben
für die gesamte Bietergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des
bevollmächtigten Mitglieds gemacht werden.
Angaben zum Gesamtumsatz des Unternehmens (netto) sowie zum Umsatz
(netto) bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart Winterdienst, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Jahre.
- Ziffer 8: Eigenerklärung über die Leistungserbringung
- Ziffer 9: Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Ziffer 10: Angaben zu Referenzen
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Beschreibung: 8. Eigenerklärung über die Leistungserbringung
- Ich erkläre, dass mein Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn
ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen
Leistung beschäftigt.
- Dem Unternehmen stehen spätestens bei Leistungsbeginn auch die
notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung, um
die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger
Sicherheitsbestimmungen auszuführen.
9. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
- Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens:
- Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart:
- Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene
Leistungsart:
10. Angaben zu Referenzen
Benennung von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre.
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Eine der Referenzen sollte mindestens 75 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen. Die beiden anderen Referenzen sollten jeweils mindestens 50 % des ausgeschriebenen
Leistungsvolumens erreichen. Bei Unterschreiten dieser Werte wird der
Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit der Referenzen zu erläutern.
Hinweise: Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Referenzangaben für die gesamte Bietergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des bevollmächtigten Mitglieds gemacht werden.
Der Bieter ist verpflichtet, die als Referenzgeber genannten Ansprechpersonen vor Angebotsabgabe auf die Datenschutzerklärung der Auftraggeberin unter http://www.bundesimmobilien.de/datenschutz hinzuweisen.
Die Referenzen werden überprüft. Der Bieter hat sicherzustellen, dass die Angaben korrekt sind und eine zuständige Person für die Vertragsabwicklung benannt ist, die die Leistung beurteilen kann.
Nachfolgende Angaben zu den Referenzen sind zu machen:
- Name des Auftraggebers
- Art des Referenzobjektes (Gewerbe-, Verwaltungs-, Wohn-,
Industrieobjekt, u. a.),
- Ausführungsort (Anschrift des Referenzobjektes),
- jährlicher Leistungsumfang (in bearbeitete Grundfläche in qm),
- Leistungszeitraum,
- Leistungsart,
- Ansprechperson beim tatsächlichen Leistungsempfänger (nicht
Auftraggeber im Unterauftragnehmerverhältnis) inkl. Name, Telefon-Nr.
und E-Mail-Adresse.
Die Zuschlagskriterien werden im Einzelnen wie folgt ermittelt und
gewichtet: Preis 100 %.
Als Wertungspreis wird die Summe der jährlichen Gesamtnettopreise
einschließlich aller Preise für die Bedarfsleistungen laut Preisblatt gewertet.
Bei Gleichwertigkeit mehrerer Angebote behält sich die Auftraggeberin die
Vergabe per Losentscheid vor.
Korrektur von Unterlagen, Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen
und Nachweisen richtet sich nach dem § 56 VgV. Hierbei setzt die
Auftraggeberin eine angemessene Frist und übt ihr Ermessen unter
Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf
Nachforderung haben die Bieter nicht.
hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
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