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Untersuchungen zum Restpotential von Schutzeinrichtungen

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21.07.2025

16.09.2025 06:00

Z2r - FE 03.0637/2023/HRB

1

Verfahren

Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen

21.07.2025 00:00

Meine e-Vergabe


Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßenwesen
Art des öffentlichen Auftraggebers: Obere, mittlere und untere Bundesbehörde, die den niedrigen Schwellenwert anwenden gem. § 106 Abs. 2 Nr. 1 GWB
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Untersuchungen zum Restpotential von Schutzeinrichtungen
Beschreibung: Die aktuellen Entwicklungen im Fahrzeugbestand sowie in den Neuzulassungen in Deutschland zeigen einen Trend zu schwereren Fahrzeugen, welche vorwiegend dem Fahrzeugsegment SUV zu zuordnen sind. Ähnliches kann für das Segment Kleintransporter/Utility beobachtet werden. Hinzu kommen die Veränderungen in der allgemeinen Fahrzeugsegmentierung sowie neue Entwicklungen im Bereich der Antriebstechnologien. Alle diese Entwicklungen und Veränderungen haben einen Einfluss auf den Anprall eines Fahrzeugs an eine Schutzeinrichtung. Gleichzeitig kann angenommen werden, dass sich die Einbausituationen von Schutzeinrichtungen vor Ort stark von der Umgebung auf den Prüfgeländen unterscheiden. Als Beispiel hierfür können geotechnische Eigenschaften des Bodens genannt werden. Die Norm DIN EN 1317 für Anprallprüfungen an Schutzeinrichtungen befindet sich aktuell in der Revision und ist in der aktuellen Version über ein Jahrzehnt alt. Die in der Norm definierten Fahrzeugklassen und Anprallkonstellationen bilden zum Teil nicht mehr die aktuellen Entwicklungen ab.
Es kann grundsätzlich angenommen werden, dass sich die aufzeigten Entwicklungen als Trend weiter fortsetzen werden, wodurch ein ausreichendes Restpotential von Schutzeinrichtungen erwartet werden muss. Gleichzeitig bestehen noch keine ausreichenden Erkenntnisse, wie sich diese und zukünftige Entwicklungen auf einen Anprall an eine Schutzeinrichtung auswirken werden.
Somit ist zu vermuten, dass die Effekte hieraus nicht mehr mit der bisherigen, europäisch vereinbarten Einzel-Prüfungsstrategie dauerhaft ausreichend aufgefangen werden können.
Ziel/Nutzen:
Es ist zu untersuchen, ob die bisher nicht betrachteten Einflüsse eine Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit von Schutzeinrichtungen haben. Das Ziel dieses Projektes ist es deshalb, eine erste szenarien-orientierte Abschätzung möglicher Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit von üblicherweise im deutschen Fernstraßenbereich verwendeten Schutzeinrichtungen auf der Basis von realen Anprallversuchen zu treffen. Hierzu sollen drei auf den Anforderungen der DIN EN 1317 basierende reale Anprallversuche durchgeführt werden. Diese sind charakterisiert durch die Fahrzeugsegmente SUV und Ultility/Kleintransporter unter besonderer Berücksichtigung der geotechnischen Eigenschaften des Bodens auf dem Prüfgelände.
Die Ergebnisse der Versuche sind den Ergebnissen der Erstprüfung nach DIN EN 1317 für die verwendete Schutzeinrichtung hinsichtlich System- und Fahrzeugverhalten gegenüber zu stellen. Der Fokus der Analyse soll auf mögliche Einflüsse der geänderten Fahrzeugparameter auf das Prüfergebnis liegen. Außerdem ist der Einfluss der geänderten geometrischen Randbedingungen zu betrachten.
Als Resultat wird eine Einschätzung erwartet, hinsichtlich der Relevanz der Veränderungen in den Anprallkonstellationen in Bezug auf die Leistungskennwerte der untersuchten Schutzeinrichtung.
Kennung des Verfahrens: 03b75b85-37ef-4e12-8b94-3057a785a9fa
Interne Kennung: Z2r - FE 03.0637/2023/HRB
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Beschleunigtes Verfahren: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Es gelten die für das Verfahren veröffentlichten Teilnahmebedingungen (Nr. 3 der Vergabe- und Vertragsunterlagen).
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Hauptklassifizierungscode(cpv): 73000000Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
2.1.2 Erfüllungsort
Ort: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
NUTS-3-Code: Rheinisch-Bergischer Kreis(DEA2B)
Land: Deutschland
2.1.3 Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 168,067Euro
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die Ausschreibung erfolgt unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der Haushaltsmittel. Ein Zuschlag kann erst nach Verabschiedung des Haushalts 2025 erfolgen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
2.1.6 Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Rein nationale Ausschlussgründe: Es gelten die in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe. Nichtvorliegen der genannten Ausschlussgründe sind nachzuweisen durch Eigenerklärung, siehe Vergabeunterlage Nr. 4 (vgl. Teilnahmebedingungen Nr. 4.4).
Los
5.1 Interne Referenz-ID Los: LOT-0000
Titel: „Untersuchungen zum Restpotential von Schutzeinrichtungen“
Beschreibung: Die aktuellen Entwicklungen im Fahrzeugbestand sowie in den Neuzulassungen in Deutschland zeigen einen Trend zu schwereren Fahrzeugen, welche vorwiegend dem Fahrzeugsegment SUV zu zuordnen sind. Ähnliches kann für das Segment Kleintransporter/Utility beobachtet werden. Hinzu kommen die Veränderungen in der allgemeinen Fahrzeugsegmentierung sowie neue Entwicklungen im Bereich der Antriebstechnologien. Alle diese Entwicklungen und Veränderungen haben einen Einfluss auf den Anprall eines Fahrzeugs an eine Schutzeinrichtung. Gleichzeitig kann angenommen werden, dass sich die Einbausituationen von Schutzeinrichtungen vor Ort stark von der Umgebung auf den Prüfgeländen unterscheiden. Als Beispiel hierfür können geotechnische Eigenschaften des Bodens genannt werden. Die Norm DIN EN 1317 für Anprallprüfungen an Schutzeinrichtungen befindet sich aktuell in der Revision und ist in der aktuellen Version über ein Jahrzehnt alt. Die in der Norm definierten Fahrzeugklassen und Anprallkonstellationen bilden zum Teil nicht mehr die aktuellen Entwicklungen ab.
Es kann grundsätzlich angenommen werden, dass sich die aufzeigten Entwicklungen als Trend weiter fortsetzen werden, wodurch ein ausreichendes Restpotential von Schutzeinrichtungen erwartet werden muss. Gleichzeitig bestehen noch keine ausreichenden Erkenntnisse, wie sich diese und zukünftige Entwicklungen auf einen Anprall an eine Schutzeinrichtung auswirken werden.
Somit ist zu vermuten, dass die Effekte hieraus nicht mehr mit der bisherigen, europäisch vereinbarten Einzel-Prüfungsstrategie dauerhaft ausreichend aufgefangen werden können.
Ziel/Nutzen:
Es ist zu untersuchen, ob die bisher nicht betrachteten Einflüsse eine Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit von Schutzeinrichtungen haben. Das Ziel dieses Projektes ist es deshalb, eine erste szenarien-orientierte Abschätzung möglicher Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit von üblicherweise im deutschen Fernstraßenbereich verwendeten Schutzeinrichtungen auf der Basis von realen Anprallversuchen zu treffen. Hierzu sollen drei auf den Anforderungen der DIN EN 1317 basierende reale Anprallversuche durchgeführt werden. Diese sind charakterisiert durch die Fahrzeugsegmente SUV und Ultility/Kleintransporter unter besonderer Berücksichtigung der geotechnischen Eigenschaften des Bodens auf dem Prüfgelände.
Die Ergebnisse der Versuche sind den Ergebnissen der Erstprüfung nach DIN EN 1317 für die verwendete Schutzeinrichtung hinsichtlich System- und Fahrzeugverhalten gegenüber zu stellen. Der Fokus der Analyse soll auf mögliche Einflüsse der geänderten Fahrzeugparameter auf das Prüfergebnis liegen. Außerdem ist der Einfluss der geänderten geometrischen Randbedingungen zu betrachten.
Als Resultat wird eine Einschätzung erwartet, hinsichtlich der Relevanz der Veränderungen in den Anprallkonstellationen in Bezug auf die Leistungskennwerte der untersuchten Schutzeinrichtung.
Interne Kennung: FE 03.0637/2023/HRB - Los 1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Hauptklassifizierungscode(cpv): 73000000Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
5.1.2 Erfüllungsort
Ort: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
NUTS-3-Code: Rheinisch-Bergischer Kreis(DEA2B)
Land: Deutschland
Zusätzliche Angaben zum Erfüllungsort: 
5.1.3 Geschätzte Dauer
Sonstige Angaben zur Dauer: Unbegrenzt
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Art der strategischen Beschaffung: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: .
- Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als drei Monate nach Ausstellungsdatum),
Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen.

und

- ein aktueller Nachweis über eine bestehende Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens Gültigkeit besitzt oder eine Eigenerklärung, in der der Bieter bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung dazu verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaft-pflichtversicherung im o. g. Sinne abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen.
Körperschaften des öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch eine Eigenerklärung nachweisen.

Die aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Anprall an Fahrzeug-Rückhaltesysteme; nachzuweisen durch mindestens 3 Referenzprojekte aus
den letzten 5 Jahren. - Einzutragen in die Referenzliste Nr. 1.
Erfahrungen und Kenntnisse im Erstellen wissenschaftlicher Berichte und Dokumen¬tationen von komplexen ingenieurwissen-schaftlichen Sachverhalten; nachzuweisen durch: mindestens drei Veröffentlichungen (Fachzeitschriftenartikel, FE-Berichte, Projektberichte) zu unterschiedlichen Projekten - einzutragen in die Referenzliste Nr. 2
Bei zugänglicher Literatur ist die genaue Quelle zu benennen.
Bei nicht zugänglicher Literatur ist auf Anforderung der Vergabestelle ein Belegexemplar zur Verfügung zu stellen, bevorzugt elektronisch.
Bei BMDV/BMVBS/BASt veranlasster Forschung ist das Projekt genau zu benennen (FE-Nr.).
Akkreditierung für die Prüfung nach DIN EN 1317; nachzuweisen durch: Eigenerklärung Nr.1- Nachweis der Akkreditierung (ohne Formatvorlage)
Die aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt.
Zuschlagskriterien, Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen, Nr. 8.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt.
Zuschlagskriterien, Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen, Nr. 8.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50
5.1.11 Auftragsunterlagen
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=788210
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=788210
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Nebenangebote: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 16/09/202506:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 14Woche
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: siehe § 56 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum der Angebotsöffnung: 16/09/202509:00
Zusätzliche Informationen: Die Angebotsöffnung ist nicht öffentlich.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Gesellschaft bürgerlichen Rechts GbR)
Informationen über die Überprüfungsfristen: Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten folgende Fristen:
- Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen des Vergabeverstoßes.
- Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB:
Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen Auftraggeber.
- Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung:
Innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bewerber/Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bundesanstalt für Straßenwesen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Bundesanstalt für Straßenwesen
Organisation, die Angebote entgegennimmt: Bundesanstalt für Straßenwesen
Organisation, die Angebote bearbeitet: Bundesanstalt für Straßenwesen
Organisationen
8.1 ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßenwesen
Identifikationsnummer: 0204:991-00122FUE-48
Postanschrift: Brüderstraße 53
Ort: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
NUTS-3-Code: Rheinisch-Bergischer Kreis(DEA2B)
Land: Deutschland
Kontaktstelle: Referat Z2, Externe Forschungsvergabe
E-Mail: forschungsvergabe@bast.de
Telefon: 000
Internet-Adresse: https://www.bast.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Angebote entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
Identifikationsnummer: t:022894990
Abteilung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
NUTS-3-Code: Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 228 9499 0
Fax: +49 228 9499163
Internet-Adresse: https://bundeskartellamt.bund.de
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11 Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: f796c774-759a-455f-837b-d0a1d9f41bda- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 17/07/202500:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung


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