Ausschreibungsdetails
Hinweis 2: Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen stehen uneingeschränkt und kostenfrei als Formularvordruck im Internet unter der Adresse www.evergabe-online.de zur Verfügung. Es ist ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden.
Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der E-Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Fragen von Bietenden, Antwortschreiben u.ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu verschaffen.
Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabeplattform des Bundes (unter www.evergabe-online.de) durchgeführt.
Der Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit den geforderten Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die E-Vergabeplattform des Bundes (http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Ist bei elektronisch in Textform eingereichten Bewerbungen der/die Bewerbende nicht erkennbar, wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Die Kommunikation zwischen Bewerbenden/Bietenden und der Vergabestelle erfolgt grundsätzlich über die E-Vergabeplattform. Für die Teilnahme an der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig kostenfrei unter www.evergabe-online.de. Informationen über die E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter www.evergabe-online.info. Telefonischen Support zur E-Vergabeplattform leistet die Hotline des BMI, die telefonisch unter der Rufnummer +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist.
Fragen der Bewerbenden sind über den Angebotsassistenten (ANA) der E-Vergabeplattform (als registrierte/r Nutzer/in der E-Vergabe) rechtzeitig vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die E-Vergabeplattform an alle Bewerbenden versendet.
Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist über die E-Vergabeplattform des Bundes nachzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
Nachweis durch Eigenerklärung, vergabestellenseitige Abfrage Wettbewerbsregister, sowie siehe Vergabeunterlagen
Auf der bundeseigenen Liegenschaft Stresemannstraße in Berlin-Mitte soll für das BMUKN ein Erweiterungsgebäude einschließlich Außenanlagen als Leuchtturmprojekt Nachhaltiges Bauen geplant werden. Im Neubau werden auch Büroflächen für die Nutzung durch weitere Bundesministerien und für das Abgeordnetenhaus von Berlin geplant. Es sind ca. 31.500 m2 Nutzfläche (NF) für Büroflächen (davon ca. 4.880 m2 als Open-Space-Bereiche) inkl. Kantine, Konferenzbereich sowie Bibliothek als Medien-Informationszentrum vorgesehen.
Gegenstand ist die Planung der Signaletik auf Grundlage des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude u. Innenräume gemäß § 33 ff. HOAI. Der Auftragsgegenstand beinhaltet:
1. Externes Orientierungssystem: Identifikation im Stadtraum, Adressierung / Identifikation Gebäudeeingänge, Wegweisung Außenraum (inkl. Differenzierung Bestandsgebäude / Erweiterungsbau)
2. Orientierungssystem ruhender und fließender Verkehr: Kennzeichnung Zufahrten, Stellplätze für unterschiedl. Nutzer, Wegeleitsystem zu Boden / Decke für ruhenden und fließenden Verkehr (Pkw, Fahrräder, Fußgänger)
3. Internes Orientierungssystem: Orientierungstafeln im Eingangsbereich Nord und Süd (inkl. Differenzierung Bestandsgebäude / Erweiterungsbau), Gebäudemodell im Eingangsbereich Nord und Süd für blinde und sehbehinderte Personen, Orientierung Vertikalerschließung im Bereich Hauptverteiler (Aufzüge / Treppenhäuser), Stockwerkskennzeichnung, Bereichskennzeichnungen, Wegeführung auf den Ebenen UG - 6. OG (Hauptverteiler, Nebenverteiler), Wegeführung im Bereich der Dachflächen über 6. OG sowie Außenanlagen EG , Wegeführung zu Zielen der Gebäudeversorgung, Wegeführung zu Bereichen mit besonderen Anforderungen, Aufzugsbeschriftung, Piktogramme, visuelles und akustisches Raumleitsystem in den Ausstellungsbereichen, Erstellung einer Gestaltungsvorgabe für Raumbeschilderung (weitere Planungsverantwortung Objektplanung Gebäude u. Innenräume), Mitwirkung bei der Erstellung einer Gestaltungskonzepts für ein visuell / taktil erfahrbares Wege- und Blindenleitsystem im Bereich von Elementen / Konstruktionen der KG 300 (Bodenbeläge und Wandbekleidungen / -beschichtungen, Treppengeländer etc. - Planungsverantwortung Objektplanung Gebäude u. Innenräume)
Die Leistungen der Planung des Gebäudes wurden durch das gebundene Projektteam bis einschl. Genehmigungsplanung vollständig erbracht. Der Einstieg des AN erfolgt während der angelaufenen LP 5 Ausführungsplanung.
- Auftraggeber/in, Nutzer/in:
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
- Gebäudenutzung:
Bürogebäude
- Art der Baumaßnahme:
Neubau (Erweiterung)
- BGF/BRI:
53.115,00 m2/ 192.737,29 m3
- Projektkosten (netto) KG 200-600 gem. DIN 276:
247.417.130,39€
- Projektdauer:
2020-2031
1.2. Gegenstand des Auftrages
- Leistungsbereich:
Objektplanung Gebäude u. Innenräume, Signaletik
- Leistungsbild:
Grundleistungen LPH 2 bis 9 gem. §§ 33 ff. HOAI
Besondere Leistungen: Vorbereitung, Durchführung, Dokumentation und Nachbereitung von Planungsworkshops unter Einbeziehung der Nutzerschaft. Erstellung einer Gestaltungsvorgabe für Raumbeschilderung (weitere Planungsverantwortung Objektplanung Gebäude u. Innenräume), Mitwirkung bei der Erstellung eines Gestaltungskonzepts für ein visuell / taktil erfahrbares Wegeleitsystem sowie Blindenleitsystem im Bereich von Elementen / Konstruktionen der Kostengruppe 300 (Planungsverantwortung Objektplanung Gebäude u. Innenräume), Vorbereitung, Durchführung, Dokumentation und Nachbereitung von Bemusterungen anhand von Prototypen unter Einbeziehung der Nutzerschaft, Aufstellen von Ausrüstungs- und Inventarverzeichnissen, Erstellen von Wartungs- und Pflegeanweisungen
- Beginn/Ende der Leistungserbringung:
02/2026 – 03/2029
Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.
Teilnahmeberechtigt sind:
Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt/in bzw. Ingenieur/in zu führen.
Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen.
Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen Personen, sofern alle Mitglieder die Anforderungen erfüllen.
Weitere Hinweise:
1. Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführenden und/oder dem/den bevollmächtigten Vertretenden elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die eVergabe-Plattform des Bundes (http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Ist bei elektronisch in Textform eingereichten Bewerbungen der/die Bewerbende nicht erkennbar, wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen – es ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen.
2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerbenden, im Falle der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht beizufügen, in der alle Mitglieder der Gesellschaft den Unterzeichnenden bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt werden.
3. Unterzeichnete Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2). Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen.
4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a). Ferner ist eine Vollmacht für den/die bevollmächtigte/n Vertreter/in der Gemeinschaft vorzulegen (Anlage 4).
5. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens sind gem. § 36 VgV die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmenden vergeben werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b).
6. Beruft sich der/die Bewerbende oder Bietende, bei der Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmen), ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens für das Nachunternehmen die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) und die Verpflichtungserklärung Nachunternehmen nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 5) vorzulegen.
Wenn ein Bewerbender oder Bieternder die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmenden eine Verpflichtungserklärung Nachunternehmen (Anlage 5), Nachweis der Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder Anlage 1) und die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden.
7. Unterzeichnete Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022-576 (Anlage 6). Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen.
8. Der Auftraggebende wird für den/die Bietende/n, der/die den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister (§ 6 Abs. 1, Abs. 2 des Wettbewerbsregistergesetzes) beim Bundeskartellamt (Registerbehörde) anfordern. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle haben ausländische Bietende gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes (soweit vorhanden) vorzulegen. Die Auftragsvergabe steht daher unter dem Vorbehalt, dass das Wettbewerbsregister keine Eintragungen enthält, die einer Beauftragung entgegenstehen.
Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre muss im Bereich Planung Signaletik mindestens >= 75.000 € netto betragen.
Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Umsatzzahlen sind zu addieren.
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens darf der Umsatz des Nachunternehmens nur entsprechend seines/ihres Anteils am Gesamtauftrag hinzugerechnet werden, wenn das Nachunternehmen diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat.
Die Anzahl der Beschäftigten (einschl. Büroinhabende) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre muss mindestens >= 4 sein.
Davon Anzahl der Beschäftigten mit Studienabschluss (Bachelor/ Diplom/ Master) der Fachrichtung Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign, Grafikdesign oder visuelle Kommunikation (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Planung Signaletik im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens >= 2.
- Nachweis der Bauvorlagenberechtigung gemäß BauO Bln ist nicht erforderlich.
Hinweis: Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Beschäftigtenzahlen sind zu addieren.
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens können nur die Beschäftigten des Nachunternehmens hinzugerechnet werden, die für den entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.
Es sind zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2) vorzustellen, welche die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen.
Die Referenzprojekte müssen dem/der Bewerbenden eindeutig zuzuordnen sein.
Bei beiden Referenzprojekten muss die Planung der Signaletik erbracht worden sein.
Beide Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 01.01.2021 bis zum Tag der Veröffentlichung fertig gestellt sein (Abschluss Leistungsphase 8 gem. § 34 HOAI).
In beiden Referenzprojekten müssen zusammengenommen mindestens die Leistungsphasen 2 bis 8 gem. §§ 34 HOAI von dem/der Bewerbenden bearbeitet worden sein.
Davon:
Mindestens ein Projekt mit Projektkosten mit mindestens >= 150.000 € netto der KGR 619 nach DIN 276.
Es sind zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2) vom Bewerbenden vorzustellen, die anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1 bewertet werden.
Insbesondere Angaben zu:
Projektbezeichnung, Ort, Bauherr/in, Auftraggeber/in, Ansprechpartner/in mit Tel.-Nr., Entwurfsverfasser/in, Architekt/in, Projektdauer, Gebäudenutzung, Gegenstand der Planungsleistung:, Beplante Nutzungsfläche NUF gem. DIN 277, Projektkosten, Nachhaltiges Bauen, Umfang der eigenen Leistung, Referenzen.
Hinweis: Berufung auf Zertifizierung nach EN DIN ISO 9001 oder gleichgestellte Verfahren genügt nicht, Vorlage eines projektbezogenen Referenzschreibens, etc.
Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 DIN A 4 Seiten je Referenzprojekt in digitaler Form einzureichen. Darüberhinausgehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.
Die Referenzprojekte (P1 und P2) müssen dem/der Bewerbenden eindeutig zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die Referenzprojekte von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft eingereicht werden (insgesamt max. 2 Referenzen). Referenzprojekte des Nachunternehmens sind nicht zugelassen.
insbesondere Angaben zu: Name, Ausbildung/ Studienabschluss, Berufserfahrung.
Der/die Bewerbende oder die Bietergemeinschaft haben das gesamte Projektteam im Teilnahmewettbewerb (Stufe 1) vorzustellen. Dabei soll auch berücksichtigt werden, welche Zugehörigkeit des Fachbereichs vorliegt, sodass die Aufteilung der Projektbeteiligten den Anlagengruppen bzw. Kostengruppen zugeordnet werden kann.
Dies ist bei der Einzelvorstellung (s.u. zu berücksichtigen).
Projektleiter/in mit Studienabschluss (Bachelor/ Diplom/ Master) der Fachrichtung Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign, Grafikdesign oder visuelle Kommunikation (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Planung Signaletik.
Stv. Projektleiter/in mit Studienabschluss (Bachelor/ Diplom/ Master) der Fachrichtung Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign, Grafikdesign oder visuelle Kommunikation (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung im Bereich Planung Signaletik.
Das Projektteam sollte sich aus mindestens 2 Personen zusammensetzen. Doppelbenennungen der Projektmitarbeitenden sind nicht möglich.
Die Namen sowie Angaben zur Ausbildung und zum beruflichen Werdegang aller für das Projektteam vorgesehenen Personen und Positionen sind im Bewerbungsbogen einzutragen.
Hinweis: Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise der für das Projekt vorgesehenen Beschäftigten sind in digitaler Form vorzulegen.
Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens erklärt der/die Bewerbende /die Bietergemeinschaft, dass die für die Bearbeitung der ausgeschriebenen Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik notwendige technische Hard- und Software vorhanden ist.
Eine ausführliche Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (P1, P2) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen werden für den Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen.
Der Bewerbungsbogen sowie alle weiteren Vergabeunterlagen sind auf folgender Seite veröffentlicht:
www.evergabe-online.de
Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbietender und gleichzeitig als Gesellschafter/in einer Bietergemeinschaft, sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffener Bewerbungen, sofern die betroffenen Bietenden nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.
Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
Berichtigungen
Untenstehend werden alle Berichtigungen des Verfahrens als F14 zum Download angeboten. Die Sortierung erfolgt absteigend.
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