Ausschreibungsdetails
Für die Erstellung der Pläne ist das CAD/CAFM Pflichtenheft BLSA zu beachten!
Kompletter Download unter https://blsa.sachsen-anhalt.de/service/cad-cafm-pflichtenheft.
Verfahren teilnehmen. Bitte reichen Sie dort elektronisch einen Teilnahmeantrag, mit den ausgefüllten Teilnahmeunterlagen, ein. Nach Ende des Teilnahmewettbewerbes werden die Anträge geprüft und erst dann werden die Vergabeunterlagen nur an die fachlich geeigneten Firmen versendet.
Die einzureichenden Unterlagen sind elektronisch in Textform über die Vergabeplattform (www.evergabe-online.de) zu übermitteln und fristgerecht einzureichen.
Enthalten die Bekanntmachung oder die Unterlagen zur Vergabe Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber dem AG unverzüglich, spätestens bis zum 25.06.2025 über die Vergabeplattform (www.evergabe-online.de) darauf hinzuweisen.
Etwaige Aufklärungsfragen zum Verfahren sind ausschließlich über die Vergabeplattform über die oben genannte Kontaktstelle bis spätestens 25.06.2025 zu stellen, die Beantwortung erfolgt bis zum 02.07.2025 über die Plattform.
Der Auftraggeber behält sich zur Gewährleistung eines transparenten, diskriminierungsfreien und zügigen Verfahrens vor, nach Fristablauf eingehende Rückfragen nicht mehr zu beantworten.
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:
Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-Staaten zum Tage der Bekanntmachung ansässige natürliche Personen, juristische Personen und Bewerbergemeinschaften, deren Projektverantwortliche zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur gemäß des zum Zeitpunkt der Bekanntmachung gültigen Ingenieurgesetzes Sachsen-Anhalt befugt sind.
Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Mitgliedsstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen (als Ingenieur), wer ein Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2013/55/EU entspricht.
Die Bauunterlage Teil I-IV ist erstellt und die Grundlagenermittlung LPH 1 abgeschlossen.
Ein Gebäudeautomationskonzept (GAK) aus dem Jahre 2020 liegt vor und wird bereitgestellt.
Es ist beabsichtigt die Planungs- und Ingenieurleistungen zur Technische Ausrüstung (Anlagengruppe 8) gemäß § 55 HOAI für die LP 2 in einer ersten Stufe und optional die weiteren Leistungsphasen LPH 5-8 in weiteren Stufen zu vergeben.
Baukosten (brutto) gemäß Kostenschätzung: 5.400.000 €
Kriterien für die Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers (die zu dren Ausschluss führen können) sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1.1. Erklärung, dass Ausschlusskriterien nach § 123 GWB nicht vorliegen.
1.2. Erklärung, dass Ausschlusskriterien nach § 124 GWB nicht zutreffen.
1.3 Eigenerklärung, dass der Bewerber keine Beschäftigten bei der Planung und Durchführung der Baumaßnahme einsetzt, die aus Ländern mit besonderem Sicherheitsrisiko, die auf der Staatenliste stehen stammen:
Afghanistan (Islamische Republik Afghanistan), Algerien (Demokratische Volksrepublik Algerien), Armenien (Republik Armenien), Aserbaidschan (Republik Aserbaidschan), Belarus (Belarussische Republik), China (Volksrepublik China), ab 01.07.1997 einschl. Sonderverwaltungsregion (SVR) Hongkong,
ab 20.12.1999 einschl. Sonderverwaltungsregion (SVR) Macau, Georgien, Irak (Republik Irak), Iran (Islamische Republik Iran), Kasachstan (Republik Kasachstan), Kirgisistan (Kirgisische Republik), Korea (Demokratische Volksrepublik Korea), Kuba (Republik Kuba), Laos (Demokratische Volksrepublik Laos), Libanon (Libanesische Republik), Libyen, Moldau (Republik Moldau), Pakistan (Islamische Republik Pakistan), Russische Föderation, Sudan (Republik Sudan), Syrien (Arabische Republik Syrien), Tadschikistan (Republik Tadschikistan), Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan (Republik Usbekistan), Vietnam (Sozialistische Republik Vietnam), Belarus (Republik Belarus).
Für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind die genannten Nachweise einzeln zu erbringen.
1.4 unterschriebene Eigenerklärung zu Sanktionen gegen Russland (siehe Formblatt „Anlage zum BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022“)
Sollen Leistungen an Unterauftragnehmer vergeben werden, so sind die für die Wirtschaftsteilnehmer genannten Angaben und Formalitäten für jeden Unterauftragnehmer ebenso einzureichen.
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
- Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung einer EU-Versicherungsgesellschaft mit den Mindestdeckungssummen von 2 Mio. € für Personenschäden und 2 Mio. € für Sach- und Vermögensschäden je Schadfall. Die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen.
Mindestanforderung ist die rechtskräftig unterschriebene Erklärung einer EU-Versicherungsgesellschaft, dass im Auftragsfall die objektbezogene Versicherung garantiert wird. Die Erklärung der Versicherungsgesellschaft muss der Bewerbung beigelegt werden. Eine Eigenerklärung des Bewerbers ist nicht ausreichend.
- Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen, Mindestjahresumsatz 500.000 € / Jahr
Sollen Leistungen an Unterauftragnehmer vergeben werden, so sind die für Wirtschaftsteilnehmer genannten Angaben und Formalitäten für jeden Unterauftragnehmer ebenso einzureichen.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Erklärung aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens in den letzten drei Jahren hervorgeht, Mindestzahl: zwei Ingenieure.
Zur Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit benennen die Bewerber im Weiteren
— A) Angaben zu Büroreferenzen,
— B) Angaben zum Projektteam.
A) Angaben zu den BÜROREFERENZEN
Es sind mindestens drei Referenzprojekte zur Technische Ausrüstung (Anlagengruppe 8, LPh 2-8 mit Kosten der KG 480 von mindestens 200.000 €) zu benennen. Die Realisierung erfolgte im Zeitraum vom 01.01.2014 bis zum Fristende der Abgabe des Teilnahmeantrages.
Die Referenzliste muss die folgenden Angaben enthalten:
a. Bezeichnung der Baumaßnahme
b. des Auftraggebers (Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer),
c. die Gesamtbaukosten (KG 200 bis 600)
d. Kosten der KG 480 des Honorarbetrages
e. die Planungszeit (LPH 2 bis 7)
f. die Bauzeit (LPH8),
g. Nachweis der erfolgreichen Projektabwicklung durch ein Referenzschreiben des Auftraggebers
h. Nennung des Projektleiters
i. die erbrachten Leistungsphasen nach HOAI
Eines der drei Referenzobjekte soll eine für den Bund realisierte Baumaßnahme einer
• Ausbildungs- und Werkstatt oder
• Werkhalle für Fahrzeuge oder
• Unterstellhalle für Fahrzeuge oder
• Verwaltungsgebäudes der Bundeswehr und Polizei oder
• vergleichbares sein.
Zu allen Referenzen ist eine Projektbeschreibung (in Wort und Bild, max. vier DIN A4 Seiten je Referenz) einzureichen.
B) Angaben zum PROJEKTTEAM:
Das vorgesehene Projektteam (Projektleitung, stellvertretenden Projektleitung, weitere Mitarbeiter) ist mit Angabe:
• des Namen
• des erfolgreichen Abschluss eines Studiums durch Vorlage der entsprechenden Urkunde.
• der Berufserfahrung (in Jahren ab Abschluss Studium) zu benennen.
Es soll aus mindestens zwei Personen bestehen.
Mindestanforderung an die benannten Teammitglieder sind:
- Vorlage des Nachweises zum Abschluss eines techn. Studiums als Master, Dipl.-Ing. oder Bachelor,
- Berufserfahrung der Person für die Projektleitung von mindestens 5 Jahren und mind. 3 Jahren bei der Person für die stellvertretende Projektleitung,
Für die Person des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters sind darüber hinaus zwei vergleichbare persönliche Referenzprojekte mit den unter B.1 und B.2 definierten Mindestanforderungen anzugeben.
Die Büroreferenzen können bei entsprechender Eignung auch als persönliche Referenz genannt werden.
B.1. Mindestanforderung an die Referenzen der Person für die Projektleitung:
Leistungen der Technische Ausrüstung im Rahmen eines Neubaus oder einer Sanierung eines Gebäudes (Anlagengruppe 8, LPh 2-8 mit Kosten der KG 480 von mindestens 200.000 €) für den Bund realisierte Baumaßnahme einer
• Ausbildungs- und Werkstatt oder
• Werkhalle für Fahrzeuge oder
• Unterstellhalle für Fahrzeuge oder
• Verwaltungsgebäudes der Bundeswehr und Polizei oder
• vergleichbares sein.
Die hier genannte Person war für die Projektleitung beim Projekt verantwortlich.
Die Referenzobjekte müssen die unter A) aufgeführten Angaben sowie eine Projektbeschreibung (in Wort und Bild, max. vier DIN A4 Seiten je Referenz) enthalten.
B.2. Mindestanforderung an die Referenzen der Person für die stellvertretende Projektleitung:
Leistungen der Technische Ausrüstung im Rahmen eines Neubaus oder einer Sanierung eines Gebäudes (Anlagengruppe 8, LPh 2-8 mit Kosten der KG 480 von mindestens 200.000 €)
Die hier benannte Person war für die stellvertretende Projektleitung bzw. Projektleitung beim Projekt verantwortlich.
Die Referenzobjekte müssen die unter A) aufgeführten Angaben sowie eine Projektbeschreibung (in Wort und Bild, max. vier DIN A4 Seiten je Referenz) enthalten.
Sollen Leistungen an Unterauftragnehmer vergeben werden, so sind die für Wirtschaftsteilnehmer genannten Angaben und Formalitäten für jeden Unterauftragnehmer ebenso einzureichen.
Die dazu maßgeblichen Fristen gem. § 160 Abs. 3 GWB regelt das Gesetz wie folgt: Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Die Bauunterlage Teil I-IV ist erstellt und die Grundlagenermittlung LPH 1 abgeschlossen.
Ein Gebäudeautomationskonzept (GAK) aus dem Jahre 2020 liegt vor und wird bereitgestellt.
Es ist beabsichtigt die Planungs- und Ingenieurleistungen zur Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1-3) gemäß § 55 HOAI für die LP 2 in einer ersten Stufe und optional die weiteren Leistungsphasen LPH 5-8 in weiteren Stufen zu vergeben.
Baukosten (brutto) gemäß Kostenschätzung: 5.400.000 €
Kriterien für die Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers (die zu dren Ausschluss führen können) sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1.1. Erklärung, dass Ausschlusskriterien nach § 123 GWB nicht vorliegen.
1.2. Erklärung, dass Ausschlusskriterien nach § 124 GWB nicht zutreffen.
1.3 Eigenerklärung, dass der Bewerber keine Beschäftigten bei der Planung und Durchführung der Baumaßnahme einsetzt, die aus Ländern mit besonderem Sicherheitsrisiko, die auf der Staatenliste stehen stammen:
Afghanistan (Islamische Republik Afghanistan), Algerien (Demokratische Volksrepublik Algerien), Armenien (Republik Armenien), Aserbaidschan (Republik Aserbaidschan), Belarus (Belarussische Republik), China (Volksrepublik China), ab 01.07.1997 einschl. Sonderverwaltungsregion (SVR) Hongkong,
ab 20.12.1999 einschl. Sonderverwaltungsregion (SVR) Macau, Georgien, Irak (Republik Irak), Iran (Islamische Republik Iran), Kasachstan (Republik Kasachstan), Kirgisistan (Kirgisische Republik), Korea (Demokratische Volksrepublik Korea), Kuba (Republik Kuba), Laos (Demokratische Volksrepublik Laos), Libanon (Libanesische Republik), Libyen, Moldau (Republik Moldau), Pakistan (Islamische Republik Pakistan), Russische Föderation, Sudan (Republik Sudan), Syrien (Arabische Republik Syrien), Tadschikistan (Republik Tadschikistan), Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan (Republik Usbekistan), Vietnam (Sozialistische Republik Vietnam), Belarus (Republik Belarus).
Für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind die genannten Nachweise einzeln zu erbringen.
1.4 unterschriebene Eigenerklärung zu Sanktionen gegen Russland (siehe Formblatt „Anlage zum BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022“)
Sollen Leistungen an Unterauftragnehmer vergeben werden, so sind die für die Wirtschaftsteilnehmer genannten Angaben und Formalitäten für jeden Unterauftragnehmer ebenso einzureichen.
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
- Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung einer EU-Versicherungsgesellschaft mit den Mindestdeckungssummen von 2 Mio. € für Personenschäden und 2 Mio. € für Sach- und Vermögensschäden je Schadfall. Die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen.
Mindestanforderung ist die rechtskräftig unterschriebene Erklärung einer EU-Versicherungsgesellschaft, dass im Auftragsfall die objektbezogene Versicherung garantiert wird. Die Erklärung der Versicherungsgesellschaft muss der Bewerbung beigelegt werden. Eine Eigenerklärung des Bewerbers ist nicht ausreichend.
- Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen, Mindestjahresumsatz 100.000 € / Jahr
Sollen Leistungen an Unterauftragnehmer vergeben werden, so sind die für Wirtschaftsteilnehmer genannten Angaben und Formalitäten für jeden Unterauftragnehmer ebenso einzureichen.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Erklärung aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens in den letzten drei Jahren hervorgeht, Mindestzahl: ein Ingenieur.
Zur Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit benennen die Bewerber im Weiteren
— A) Angaben zu Büroreferenzen,
— B) Angaben zum Projektteam.
A) Angaben zu den BÜROREFERENZEN
Es sind mindestens drei Referenzprojekte zur Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1-3, LPh 2-8 mit Kosten der KG 410 bis 430 von mindestens 50.000 €) zu benennen. Die Realisierung erfolgte im Zeitraum vom 01.01.2014 bis zum Fristende der Abgabe des Teilnahmeantrages.
Die Referenzliste muss die folgenden Angaben enthalten:
a. Bezeichnung der Baumaßnahme
b. des Auftraggebers (Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer),
c. die Gesamtbaukosten (KG 200 bis 600)
d. Kosten der KG 410 bis 430 des Honorarbetrages
e. die Planungszeit (LPH 2 bis 7)
f. die Bauzeit (LPH8),
g. Nachweis der erfolgreichen Projektabwicklung durch ein Referenzschreiben des Auftraggebers
h. Nennung des Projektleiters
i. die erbrachten Leistungsphasen nach HOAI
Eines der drei Referenzobjekte soll eine für den Bund realisierte Baumaßnahme einer
• Ausbildungs- und Werkstatt oder
• Werkhalle für Fahrzeuge oder
• Unterstellhalle für Fahrzeuge oder
• Verwaltungsgebäudes der Bundeswehr und Polizei oder
• vergleichbares sein.
Zu allen Referenzen ist eine Projektbeschreibung (in Wort und Bild, max. vier DIN A4 Seiten je Referenz) einzureichen.
B) Angaben zum PROJEKTTEAM:
Das vorgesehene Projektteam (Projektleitung, stellvertretenden Projektleitung, weitere Mitarbeiter) ist mit Angabe:
• des Namen
• des erfolgreichen Abschluss eines Studiums durch Vorlage der entsprechenden Urkunde.
• der Berufserfahrung (in Jahren ab Abschluss Studium) zu benennen.
Es soll aus mindestens einer Person bestehen.
Mindestanforderung an die benannten Teammitglieder sind:
- Vorlage des Nachweises zum Abschluss eines techn. Studiums als Master, Dipl.-Ing. oder Bachelor,
- Berufserfahrung der Person für die Projektleitung von mindestens 5 Jahren und mind. 3 Jahren bei der Person für die stellvertretende Projektleitung,
Für die Person des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters sind darüber hinaus zwei vergleichbare persönliche Referenzprojekte mit den unter B.1 und B.2 definierten Mindestanforderungen anzugeben.
Die Büroreferenzen können bei entsprechender Eignung auch als persönliche Referenz genannt werden.
B.1. Mindestanforderung an die Referenzen der Person für die Projektleitung:
Leistungen der Technische Ausrüstung im Rahmen eines Neubaus oder einer Sanierung eines Gebäudes (Anlagengruppen 1-3, LPh 2-8 mit Kosten der KG 410 bis 430 von mindestens 50.000 €) für den Bund realisierte Baumaßnahme einer
• Ausbildungs- und Werkstatt oder
• Werkhalle für Fahrzeuge oder
• Unterstellhalle für Fahrzeuge oder
• Verwaltungsgebäudes der Bundeswehr und Polizei oder
• vergleichbares sein.
Die hier genannte Person war für die Projektleitung beim Projekt verantwortlich.
Die Referenzobjekte müssen die unter A) aufgeführten Angaben sowie eine Projektbeschreibung (in Wort und Bild, max. vier DIN A4 Seiten je Referenz) enthalten.
B.2. Mindestanforderung an die Referenzen der Person für die stellvertretende Projektleitung:
Leistungen der Technische Ausrüstung im Rahmen eines Neubaus oder einer Sanierung eines Gebäudes (Anlagengruppen 1-3, LPh 2-8 mit Kosten der KG 410 bis 430 von mindestens 50.000 €)
Die hier benannte Person war für die stellvertretende Projektleitung bzw. Projektleitung beim Projekt verantwortlich.
Die Referenzobjekte müssen die unter A) aufgeführten Angaben sowie eine Projektbeschreibung (in Wort und Bild, max. vier DIN A4 Seiten je Referenz) enthalten.
Sollen Leistungen an Unterauftragnehmer vergeben werden, so sind die für Wirtschaftsteilnehmer genannten Angaben und Formalitäten für jeden Unterauftragnehmer ebenso einzureichen.
Die dazu maßgeblichen Fristen gem. § 160 Abs. 3 GWB regelt das Gesetz wie folgt: Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Die Bauunterlage Teil I-IV ist erstellt und die Grundlagenermittlung LPH 1 abgeschlossen.
Ein Gebäudeautomationskonzept (GAK) aus dem Jahre 2020 liegt vor und wird bereitgestellt.
Es ist beabsichtigt die Planungs- und Ingenieurleistungen zur Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 4 und 5) gemäß § 55 HOAI für die LP 2 in einer ersten Stufe und optional die weiteren Leistungsphasen LPH 5-8 in weiteren Stufen zu vergeben.
Baukosten (brutto) gemäß Kostenschätzung: 5.400.000 €
Kriterien für die Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers (die zu dren Ausschluss führen können) sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1.1. Erklärung, dass Ausschlusskriterien nach § 123 GWB nicht vorliegen.
1.2. Erklärung, dass Ausschlusskriterien nach § 124 GWB nicht zutreffen.
1.3 Eigenerklärung, dass der Bewerber keine Beschäftigten bei der Planung und Durchführung der Baumaßnahme einsetzt, die aus Ländern mit besonderem Sicherheitsrisiko, die auf der Staatenliste stehen stammen:
Afghanistan (Islamische Republik Afghanistan), Algerien (Demokratische Volksrepublik Algerien), Armenien (Republik Armenien), Aserbaidschan (Republik Aserbaidschan), Belarus (Belarussische Republik), China (Volksrepublik China), ab 01.07.1997 einschl. Sonderverwaltungsregion (SVR) Hongkong,
ab 20.12.1999 einschl. Sonderverwaltungsregion (SVR) Macau, Georgien, Irak (Republik Irak), Iran (Islamische Republik Iran), Kasachstan (Republik Kasachstan), Kirgisistan (Kirgisische Republik), Korea (Demokratische Volksrepublik Korea), Kuba (Republik Kuba), Laos (Demokratische Volksrepublik Laos), Libanon (Libanesische Republik), Libyen, Moldau (Republik Moldau), Pakistan (Islamische Republik Pakistan), Russische Föderation, Sudan (Republik Sudan), Syrien (Arabische Republik Syrien), Tadschikistan (Republik Tadschikistan), Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan (Republik Usbekistan), Vietnam (Sozialistische Republik Vietnam), Belarus (Republik Belarus).
Für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind die genannten Nachweise einzeln zu erbringen.
1.4 unterschriebene Eigenerklärung zu Sanktionen gegen Russland (siehe Formblatt „Anlage zum BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022“)
Sollen Leistungen an Unterauftragnehmer vergeben werden, so sind die für die Wirtschaftsteilnehmer genannten Angaben und Formalitäten für jeden Unterauftragnehmer ebenso einzureichen.
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
- Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung einer EU-Versicherungsgesellschaft mit den Mindestdeckungssummen von 2 Mio. € für Personenschäden und 2 Mio. € für Sach- und Vermögensschäden je Schadfall. Die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen.
Mindestanforderung ist die rechtskräftig unterschriebene Erklärung einer EU-Versicherungsgesellschaft, dass im Auftragsfall die objektbezogene Versicherung garantiert wird. Die Erklärung der Versicherungsgesellschaft muss der Bewerbung beigelegt werden. Eine Eigenerklärung des Bewerbers ist nicht ausreichend.
- Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen, Mindestjahresumsatz 100.000 € / Jahr
Sollen Leistungen an Unterauftragnehmer vergeben werden, so sind die für Wirtschaftsteilnehmer genannten Angaben und Formalitäten für jeden Unterauftragnehmer ebenso einzureichen.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Erklärung aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens in den letzten drei Jahren hervorgeht, Mindestzahl: ein Ingenieur.
Zur Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit benennen die Bewerber im Weiteren
— A) Angaben zu Büroreferenzen,
— B) Angaben zum Projektteam.
A) Angaben zu den BÜROREFERENZEN
Es sind mindestens drei Referenzprojekte zur Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 4 und 5, LPh 2-8 mit Kosten der KG 440 und 450 von mindestens 50.000 €) zu benennen. Die Realisierung erfolgte im Zeitraum vom 01.01.2014 bis zum Fristende der Abgabe des Teilnahmeantrages.
Die Referenzliste muss die folgenden Angaben enthalten:
a. Bezeichnung der Baumaßnahme
b. des Auftraggebers (Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer),
c. die Gesamtbaukosten (KG 200 bis 600)
d. Kosten der KG 440 und 450 des Honorarbetrages
e. die Planungszeit (LPH 2 bis 7)
f. die Bauzeit (LPH8),
g. Nachweis der erfolgreichen Projektabwicklung durch ein Referenzschreiben des Auftraggebers
h. Nennung des Projektleiters
i. die erbrachten Leistungsphasen nach HOAI
Eines der drei Referenzobjekte soll eine für den Bund realisierte Baumaßnahme einer
• Ausbildungs- und Werkstatt oder
• Werkhalle für Fahrzeuge oder
• Unterstellhalle für Fahrzeuge oder
• Verwaltungsgebäudes der Bundeswehr und Polizei oder
• vergleichbares sein.
Zu allen Referenzen ist eine Projektbeschreibung (in Wort und Bild, max. vier DIN A4 Seiten je Referenz) einzureichen.
B) Angaben zum PROJEKTTEAM:
Das vorgesehene Projektteam (Projektleitung, stellvertretenden Projektleitung, weitere Mitarbeiter) ist mit Angabe:
• des Namen
• des erfolgreichen Abschluss eines Studiums durch Vorlage der entsprechenden Urkunde.
• der Berufserfahrung (in Jahren ab Abschluss Studium) zu benennen.
Es soll aus mindestens einer Person bestehen.
Mindestanforderung an die benannten Teammitglieder sind:
- Vorlage des Nachweises zum Abschluss eines techn. Studiums als Master, Dipl.-Ing. oder Bachelor,
- Berufserfahrung der Person für die Projektleitung von mindestens 5 Jahren und mind. 3 Jahren bei der Person für die stellvertretende Projektleitung,
Für die Person des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters sind darüber hinaus zwei vergleichbare persönliche Referenzprojekte mit den unter B.1 und B.2 definierten Mindestanforderungen anzugeben.
Die Büroreferenzen können bei entsprechender Eignung auch als persönliche Referenz genannt werden.
B.1. Mindestanforderung an die Referenzen der Person für die Projektleitung:
Leistungen der Technische Ausrüstung im Rahmen eines Neubaus oder einer Sanierung eines Gebäudes (Anlagengruppen 4 und 5, LPh 2-8 mit Kosten der KG 440 und 450 von mindestens 50.000 €) für den Bund realisierte Baumaßnahme einer
• Ausbildungs- und Werkstatt oder
• Werkhalle für Fahrzeuge oder
• Unterstellhalle für Fahrzeuge oder
• Verwaltungsgebäudes der Bundeswehr und Polizei oder
• vergleichbares sein.
Die hier genannte Person war für die Projektleitung beim Projekt verantwortlich.
Die Referenzobjekte müssen die unter A) aufgeführten Angaben sowie eine Projektbeschreibung (in Wort und Bild, max. vier DIN A4 Seiten je Referenz) enthalten.
B.2. Mindestanforderung an die Referenzen der Person für die stellvertretende Projektleitung:
Leistungen der Technische Ausrüstung im Rahmen eines Neubaus oder einer Sanierung eines Gebäudes (Anlagengruppen 4 und 5, LPh 2-8 mit Kosten der KG 440 und 450 von mindestens 50.000 €)
Die hier benannte Person war für die stellvertretende Projektleitung bzw. Projektleitung beim Projekt verantwortlich.
Die Referenzobjekte müssen die unter A) aufgeführten Angaben sowie eine Projektbeschreibung (in Wort und Bild, max. vier DIN A4 Seiten je Referenz) enthalten.
Sollen Leistungen an Unterauftragnehmer vergeben werden, so sind die für Wirtschaftsteilnehmer genannten Angaben und Formalitäten für jeden Unterauftragnehmer ebenso einzureichen.
Die dazu maßgeblichen Fristen gem. § 160 Abs. 3 GWB regelt das Gesetz wie folgt: Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
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