1 Beschaffer
1.1 BeschafferOffizielle Bezeichnung: Deutscher WetterdienstArt des öffentlichen Auftraggebers: Obere, mittlere und untere Bundesbehörde, die den niedrigen Schwellenwert anwenden gem. § 106 Abs. 2 Nr. 1 GWBHaupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2 Verfahren
2.1 VerfahrenTitel: Ausschreibung des Deutschen Wetterdienstes über die Bereitstellung und den Betrieb von SIP-TrunksBeschreibung: Bereitstellung und der Betrieb von SIP-TrunksKennung des Verfahrens: 1f4774c5-7b16-46bc-bf0a-838abb9c951cInterne Kennung: OV-56412-24-GROVerfahrensart: Offenes VerfahrenBeschleunigtes Verfahren: nein
2.1.1 ZweckArt des Auftrags: DienstleistungenHauptklassifizierungscode(cpv): 64216200Elektronische InformationsdiensteZusätzlicher Klassifizierungscode(cpv): 64216200Elektronische Informationsdienste
2.1.2 ErfüllungsortOrt: Offenbach am MainPostleitzahl: 63067NUTS-3-Code: Offenbach am Main, Kreisfreie Stadt(DE713)Land: Deutschland
2.1.4 Allgemeine InformationenRechtsgrundlage:Richtlinie 2014/24/EUvgv-
2.1.6 AusschlussgründeQuellen der Ausschlussgründe: BekanntmachungBestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Betrug oder Subventionsbetrug: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Bildung krimineller Vereinigungen: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Bildung terroristischer Vereinigungen: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Einstellung der beruflichen Tätigkeit: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Insolvenz: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Interessenkonflikt: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Rein nationale Ausschlussgründe: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Schwere Verfehlung: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung: §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Vordruck)Zahlungsunfähigkeit: §§ 123, 124 GWB und Verordnung (EU) 2022/576 (Eigenerklärung, Vordruck) Für die oben aufgeführten Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB und Verordnung (EU) 2022/576 gilt Folgendes: Der _______vertrag wird nur mit einem fachkundigen und leistungsfähigen Unternehmen abgeschlossen, welches nicht nach §§ 123 oder 124 GWB ausgeschlossen worden ist. Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen sowie der Eignung für die zu vergebende Leistung durch die Vorlage eines Präqualifikationsnachweises. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen sowie der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 133/333b-LF) vorzulegen. Alternativ wird auch die Vorlage der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) durch den Auftraggeber akzeptiert. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch Vorlage von entsprechenden Bescheinigungen/Unbedenklichkeitsbescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Zuständige Stellen sind z.B. die Berufsgenossenschaften, Sozialkassen, Finanzämter, IHK, Gewerbezentralregister. Die Vorlage hat dann innerhalb der von der Vergabestelle festgesetzten Frist über die eVergabeplattform zu erfolgen. Weiter ist die Vorlage einer Eigenerklärung des Bieters über das Nichtvorliegen des Sanktionstatbestandes des Artikel 5k der Sanktionsverordnung (EU) 2022/576 erforderlich. Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentliche Aufträge und Konzessionen nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Dies umfasst sowohl unmittelbar als Bewerber, Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen oder Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent, gemessen am Auftragswert, beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher. Ein Formblatt (140 - Eigenerklärung zur Verordnung (EU) 2022/576) ist in den Vergabeunterlagen enthalten und ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen. Fehlende Unterlagen werden nachgefordert/nicht nachgefordert*. * - zutreffendes auswählen, Text ggf. anpassen
5 Los
5.1 Interne Referenz-ID Los: LOT-0001Titel: Dienst-/LieferleistungBeschreibung: Dienst-, Lieferleistung gemäß LeistungsbeschreibungInterne Kennung: OV-56412-24-GRO
5.1.1 ZweckArt des Auftrags: DienstleistungenHauptklassifizierungscode(cpv): 64210000Fernsprech- und Datenübertragungsdienste
5.1.2 ErfüllungsortNUTS-3-Code: Offenbach am Main, Kreisfreie Stadt(DE713)Land: DeutschlandZusätzliche Angaben zum Erfüllungsort:
5.1.3 Geschätzte DauerSonstige Angaben zur Dauer: Unbegrenzt
5.1.6 Allgemeine InformationenVorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziertDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: jaZusätzliche Informationen: Vorbehalt der Vergabe an Zweitplatzierten: Der Auftraggeber behält sich vor, im Falle der Nichtigkeit bzw. Rückabwicklung des Vertrages, den Auftrag in der Reihenfolge des Ausschreibungsergebnisses dem Bieter mit dem zweitwirtschaftlichsten Angebot anzutragen.
5.1.7 Strategische AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung: Keine strategische BeschaffungZiel zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Vermeidung und Verminderung der UmweltverschmutzungInnovatives Ziel: Die erbrachten Bauleistungen, Dienstleistungen oder gelieferten Güter beinhalten Produktinnovationen.
5.1.9 EignungskriterienQuellen der Auswahlkriterien: BekanntmachungKriterium: Referenzen zu bestimmten DienstleistungenBeschreibung: Gliederung der Projektreferenzen gemäß der Vergabeunterlage und nach Anlage 2
5.1.11 AuftragsunterlagenVerbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DeutschInternetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=773583
5.1.12 Bedingungen für die AuftragsvergabeBedingungen für die Einreichung:Elektronische Einreichung: ErforderlichAdresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=773583Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DeutschElektronischer Katalog: Nicht zulässigNebenangebote: Nicht zulässigDie Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässigFrist für den Eingang der Angebote: 15/07/202510:00Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3MonatInformationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.Zusätzliche Informationen: Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen.Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:Datum der Angebotsöffnung: 15/07/202510:05Auftragsbedingungen:Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: NeinElektronische Rechnungsstellung: ErforderlichAufträge werden elektronisch erteilt: jaZahlungen werden elektronisch geleistet: jaInformationen über die Überprüfungsfristen: Unternehmen haben gemäß § 97 Absatz 6 GWB einen Anspruch darauf, dass die Bestimmungen über das Vergabeverfahren durch den öffentlichen Auftraggeber eingehalten werden. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen beim öffentlichen Auftraggeber zu rügen (§ 160 Absatz 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Nr. 2-3 GWB). Teilt der öffentliche Auftraggeber dem Unternehmen mit, deren Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der zuständigen Stelle für Nachprüfungsverfahren zu stellen (§ 160 Absatz 3 Nr. 4 GWB). Bietende, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden gemäß 134 GWB hierüber informiert. Dies gilt auch für Bewerbende, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bietenden ergangen ist. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch öffentliche Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung der Information per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den öffentlichen Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bietenden und Bewerbenden kommt es nicht an. Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren zu richten: Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes Kaiser-Friedrich-Str. 16 53113 Bonn Telefon: +49 (0)228 / 94 99-0 Fax: +49 (0)228 / 94 99-163
5.1.15 TechnikenRahmenvereinbarung:Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum WettbewerbHöchstzahl der teilnehmenden Unternehmen: 1Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:Kein dynamisches BeschaffungssystemElektronische Auktion: nein
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und NachprüfungÜberprüfungsstelle: Bundeskartellamt, Vergabekammer des Bundes
8 Organisationen
8.1 ORG-0001Offizielle Bezeichnung: Deutscher WetterdienstIdentifikationsnummer: 991-01769-82Postanschrift: Frankfurter Str. 135Ort: Offenbach am MainPostleitzahl: 63067NUTS-3-Code: Offenbach am Main, Kreisfreie Stadt(DE713)Land: DeutschlandE-Mail: beschaffung@dwd.deTelefon: +496980620Internet-Adresse: https://www.dwd.deRollen dieser Organisation:Beschaffer
8.1 ORG-0003Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt, Vergabekammer des BundesIdentifikationsnummer: t:022894990Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Str. 16Ort: BonnPostleitzahl: 53113NUTS-3-Code: Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)Land: DeutschlandE-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.deTelefon: +49 (0)228 94 99-0Rollen dieser Organisation:Überprüfungsstelle
10 ÄnderungFassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: be5d8f66-b10f-41c3-99d8-1072e2c3bfda-01Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen
11 Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur BekanntmachungKennung/Fassung der Bekanntmachung: 3946320c-7871-4101-9610-09c8776ae6f8- 01Formulartyp: WettbewerbArt der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – StandardregelungDatum der Übermittlung der Bekanntmachung: 06/06/202500:00Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung