1 Beschaffer
1.1 BeschafferOffizielle Bezeichnung: Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr HamburgArt des öffentlichen Auftraggebers: Obere, mittlere und untere Bundesbehörde, die den niedrigen Schwellenwert anwenden gem. § 106 Abs. 2 Nr. 1 GWBHaupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2 Verfahren
2.1 VerfahrenTitel: Planung, Bau, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer geotechnischen Versuchsanlage in Form einer Kalibrierkammer zur Untersuchung der Belastbarkeit von nicht kohäsiven Sedimenten Beschreibung: Auftragsgegenstand ist die Planung, Bau, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer geotechnischen Versuchsanlage in Form einer Kalibrierkammer zur Untersuchung der Belastbarkeit von nicht kohäsiven Sedimenten. Zusätzlich muss das Bedienpersonal eingewiesen werden. Ferner hat der Auftraggeber das einseitige Recht, den Vertrag um Wartungsleistungen zu erweitern. Insgesamt kann der Auftraggeber die Wartung fünfmal um je 1 Jahr verlängern (Optionsrecht 1). Der Auftraggeber hat ferner die Option (Optionsrecht 2) vom Auftragnehmer, auf Basis der vom Auftragnehmer durchzuführenden Machbarkeitsstudie die Erstellung einer Ausführungsplanung zur Ertüchtigung sowie zur späteren Nachrüstung der Kalibrierkammer um eine Vakuum-Einfassung zu fordern. Der Auftraggeber hat darüber hinaus die Option (Optionsrecht 3), vom Auftragnehmer, auf Basis der Ausführungsplanung, die weitere Ertüchtigung der Kalibrierkammer dahingehend zu verlangen, dass eine spätere Nachrüstung der Anlage mit einer Vakuum-Einfassung möglich ist. Weiterhin hat der Auftraggeber die Option (Optionsrecht 4) eine vollständige Ausführung der Vakuum-Einfassung zu verlangen. Einzelheiten der Leistung und die technischen Anforderungen ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung (Anlage 1 des Vertrages, Anlage 3 der Aufforderung zur Angebotsabgabe).Kennung des Verfahrens: dc0ba28e-b89c-4f4d-a9aa-3bfda34534fcInterne Kennung: RA455Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit TeilnahmewettbewerbBeschleunigtes Verfahren: nein
2.1.1 ZweckArt des Auftrags: LieferungenHauptklassifizierungscode(cpv): 38000000Laborgeräte, optische Geräte und Präzisionsgeräte (außer Gläser)Zusätzlicher Klassifizierungscode(cpv): 38500000Apparate und Geräte zum Prüfen und Testen
2.1.2 ErfüllungsortOrt: GlindePostleitzahl: 21509NUTS-3-Code: Stormarn(DEF0F)Land: DeutschlandAllgemeine Informationen
2.1.6 AusschlussgründeMit Insolvenz vergleichbares Verfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBBestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBBildung krimineller Vereinigungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBWettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBVerstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBGeldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBBetrug oder Subventionsbetrug: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBMenschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBZahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBVerstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBInsolvenz: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBTäuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBInteressenkonflikt: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBWettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBSchwere Verfehlung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBMangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBVerstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBVerstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBEinstellung der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBVerstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWBBildung terroristischer Vereinigungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5 Los
5.1 Interne Referenz-ID Los: LOT-0000Titel: Planung, Bau, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer geotechnischen Versuchsanlage in Form einer Kalibrierkammer zur Untersuchung der Belastbarkeit von nicht kohäsiven Sedimenten Beschreibung: Auftragsgegenstand ist die Planung, Bau, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer geotechnischen Versuchsanlage in Form einer Kalibrierkammer zur Untersuchung der Belastbarkeit von nicht kohäsiven Sedimenten. Zusätzlich muss das Bedienpersonal eingewiesen werden. Ferner hat der Auftraggeber das einseitige Recht, den Vertrag um Wartungsleistungen zu erweitern. Insgesamt kann der Auftraggeber die Wartung fünfmal um je 1 Jahr verlängern (Optionsrecht 1). Der Auftraggeber hat ferner die Option (Optionsrecht 2) vom Auftragnehmer, auf Basis der vom Auftragnehmer durchzuführenden Machbarkeitsstudie die Erstellung einer Ausführungsplanung zur Ertüchtigung sowie zur späteren Nachrüstung der Kalibrierkammer um eine Vakuum-Einfassung zu fordern. Der Auftraggeber hat darüber hinaus die Option (Optionsrecht 3), vom Auftragnehmer, auf Basis der Ausführungsplanung, die weitere Ertüchtigung der Kalibrierkammer dahingehend zu verlangen, dass eine spätere Nachrüstung der Anlage mit einer Vakuum-Einfassung möglich ist. Weiterhin hat der Auftraggeber die Option (Optionsrecht 4) eine vollständige Ausführung der Vakuum-Einfassung zu verlangen. Einzelheiten der Leistung und die technischen Anforderungen ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung (Anlage 1 des Vertrages, Anlage 3 der Aufforderung zur Angebotsabgabe).Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1 ZweckArt des Auftrags: LieferungenHauptklassifizierungscode(cpv): 38000000Laborgeräte, optische Geräte und Präzisionsgeräte (außer Gläser)Zusätzlicher Klassifizierungscode(cpv): 38500000Apparate und Geräte zum Prüfen und TestenOptionen:Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, den Vertrag um Wartungsleistungen zu erweitern. Insgesamt kann der Auftraggeber die Wartung fünfmal um je 1 Jahr verlängern (Optionsrecht 1). Der Auftraggeber hat ferner die Option (Optionsrecht 2) vom Auftragnehmer, auf Basis der vom Auftragnehmer durchzuführenden Machbarkeitsstudie die Erstellung einer Ausführungsplanung zur Ertüchtigung sowie zur späteren Nachrüstung der Kalibrierkammer um eine Vakuum-Einhausung zu fordern. Der Auftraggeber hat darüber hinaus die Option (Optionsrecht 3), vom Auftragnehmer, auf Basis der Ausführungsplanung, die weitere Ertüchtigung der Kalibrierkammer dahingehend zu verlangen, dass eine spätere Nachrüstung der Anlage mit einer Vakuum-Einfassung möglich ist. Weiterhin hat der Auftraggeber die Option (Optionsrecht 4) eine vollständige Ausführung der Vakuum-Einfassung zu verlangen. Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
5.1.2 ErfüllungsortOrt: GlindePostleitzahl: 21509NUTS-3-Code: Stormarn(DEF0F)Land: DeutschlandZusätzliche Angaben zum Erfüllungsort:
5.1.3 Geschätzte DauerDatum des Beginns: 03/11/2025Enddatum der Laufzeit: 31/12/2026
5.1.4 VerlängerungDer Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Verlängerungen - maximale Anzahl: 4 Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der Auftraggeber das einseitige Recht, den Vertrag um Wartungsleistungen zu erweitern. Insgesamt kann der Auftraggeber die Wartung fünfmal um je 1 Jahr verlängern (Optionsrecht 1). Der Auftraggeber hat ferner die Option (Optionsrecht 2) vom Auftragnehmer, auf Basis der vom Auftragnehmer durchzuführenden Machbarkeitsstudie die Erstellung einer Ausführungsplanung zur Ertüchtigung sowie zur späteren Nachrüstung der Kalibrierkammer um eine Vakuum-Einhausung zu fordern. Der Auftraggeber hat darüber hinaus die Option (Optionsrecht 3), vom Auftragnehmer, auf Basis der Ausführungsplanung, die weitere Ertüchtigung der Kalibrierkammer dahingehend zu verlangen, dass eine spätere Nachrüstung der Anlage mit einer Vakuum-Einfassung möglich ist. Weiterhin hat der Auftraggeber die Option (Optionsrecht 4) eine vollständige Ausführung der Vakuum-Einfassung zu verlangen. Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
5.1.6 Allgemeine InformationenVorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlichAuftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziertDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: jaZusätzliche Informationen: Die Teilnahmeanträge sind elektronisch in Textform (§ 126b BGB) über das Vergabeportal einzureichen. Für den Versand und den Empfang von rechtserheblichen Erklärungen an bzw. von der HSU müssen die Bewerber den Bewerberbereich der Vergabeplattform nutzen. Die gesamte Kommunikation zwischen Auftraggeber und Bewerbern findet ausschließlich über das Vergabeportal statt.
5.1.7 Strategische AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 EignungskriterienKriterium:Art: Eignung zur BerufsausübungBeschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied): a) Formlose Unternehmensdarstellung mit Angabe des Namens, des Sitzes, der Kontaktdaten, der Umsatzsteuer-Identifikations-Nr. sowie zur Eintragung ins Handelsregister / Berufsregister; Name, Staatsangehörigkeit und Geburtsdaten des wirtschaftlich Berechtigten im Sinne von § 3 GwG; b) Formlose Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass keine Ausschlussgründe im Sinne der §§ 123, 124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind;c) Ausgefülltes Formblatt "Eigenerklärung zu Russland-Sanktionen"; d) Potentielle Bietergemeinschaften sollen zusätzlich eine Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass kein Verstoß gegen Kartellrecht vorliegt und dass keine unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden Absprachen getroffen wurden. Bewerber sollen die auf der genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein RechtsanspruchAnhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollenKriterium:Art: Wirtschaftliche und finanzielle LeistungsfähigkeitBeschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bietergemeinschaften von mindestens einem Mitglied): a) Angabe der Gesamtumsätze der letzten bis zu 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, möglichst durch Jahresabschlüsse und Prüfberichte belegt, sowie die Angabe der Umsätze der letzten 3 Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand vergleichbar sind (Planung, Bau, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer geotechnischen Versuchsanlage in Form einer Kalibrierkammer zur Untersuchung der Belastbarkeit von nicht kohäsiven Sedimenten). b) Bestätigung, dass der Bewerber eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens Euro 1,5 Millionen pro Schadensfall, 2-fach maximiert, unterhält oder im Falle der Auftragserteilung abschließen wird. Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bewerber auf die Eignung eines anderen Unternehmens beruft, ist mit dem Angebot insbesondere eine Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens einzureichen, dass dieses seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bieter im Auftragsfall zur Verfügung stellt. Bei der Eignungsprüfung werden Bietergemeinschaften als Ganzes betrachtet. Bewerber sollen die auf der genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollenKriterium:Art: Technische und berufliche LeistungsfähigkeitBeschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bietergemeinschaften von mindestens einem Mitglied): a) geeignete Referenzen über früher ausgeführte Aufträge, also eine Liste der aus den letzten bis zu 3 Jahren erbrachten Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung (Planung, Bau, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer geotechnischen Versuchsanlage in Form einer Kalibrierkammer zur Untersuchung der Belastbarkeit von nicht kohäsiven Sedimenten) vergleichbar sind, unter Angabe des genauen Auftrags, der Auftragssumme, des Auftraggebers, des Liefer- bzw. Erbringungszeitraums sowie möglichst eines Ansprechpartners beim Auftraggeber inkl. Kontaktdaten. b) Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems c) Formlose Eigenerklärung, in der der Bewerber erklärt, ob und welche Teilleistungen des ausgeschriebenen Auftrags er durch Nachunternehmer ausführen lassen wird. Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bewerber auf die Eignung eines anderen Unternehmens beruft, ist mit dem Angebot insbesondere eine Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens einzureichen, dass dieses seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt. Bei der Eignungsprüfung werden Bietergemeinschaften als Ganzes betrachtet. Bewerber sollen die auf der genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollenInformationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:Der Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor
5.1.10 ZuschlagskriterienKriterium:Art: QualitätBezeichnung: QualitätBeschreibung: QualitätGewichtung (Prozentanteil, genau): 70Kriterium:Art: PreisBezeichnung: PreisBeschreibung: PreisGewichtung (Prozentanteil, genau): 30
5.1.11 AuftragsunterlagenVerbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DeutschInternetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=766481
5.1.12 Bedingungen für die AuftragsvergabeVerfahrensbedingungen:Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 23/05/2025Bedingungen für die Einreichung:Elektronische Einreichung: ZulässigAdresse für die Einreichung: http://www.evergabe-online.deSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DeutschElektronischer Katalog: Nicht zulässigNebenangebote: Nicht zulässigDie Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässigFrist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16/05/202513:00 +02:00Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2MonatInformationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.Auftragsbedingungen:Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: NeinElektronische Rechnungsstellung: ZulässigAufträge werden elektronisch erteilt: neinZahlungen werden elektronisch geleistet: neinInformationen über die Überprüfungsfristen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist bei dem Auftraggeber zu rügen.
5.1.15 TechnikenRahmenvereinbarung:Keine RahmenvereinbarungInformationen über das dynamische Beschaffungssystem:Kein dynamisches BeschaffungssystemElektronische Auktion: nein
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und NachprüfungÜberprüfungsstelle: Bundeskartellamt - Vergabekammer des BundesOrganisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr HamburgOrganisation, die Angebote entgegennimmt: Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg
8 Organisationen
8.1 ORG-7001Offizielle Bezeichnung: Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr HamburgIdentifikationsnummer: DE811246937Postanschrift: Holstenhofweg 85Ort: HamburgPostleitzahl: 22043NUTS-3-Code: Hamburg(DE600)Land: DeutschlandKontaktstelle: Dez. II. 4.11E-Mail: antje.borchers@hsu.hamburgTelefon: +49 4065413689Fax: +49 4065413348Internet-Adresse: http://www.evergabe-online.de/Rollen dieser Organisation:BeschafferOrganisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltOrganisation, die Angebote entgegennimmt
8.1 ORG-7004Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammer des BundesIdentifikationsnummer: t:022894990Ort: BonnPostleitzahl: 53123NUTS-3-Code: Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)Land: DeutschlandE-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.deTelefon: +49 22894990Rollen dieser Organisation:Überprüfungsstelle
11 Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur BekanntmachungKennung/Fassung der Bekanntmachung: ed0e92d2-24c9-4980-9e1e-f47ddfc5e36a- 01Formulartyp: WettbewerbArt der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – StandardregelungDatum der Übermittlung der Bekanntmachung: 15/04/202512:51 +02:00Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung