Ausschreibungsdetails
Revitalisierung des alten Heizhauses und Campuserschließung
b) § 261 StGB (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte): gemäß §6e EU Abs. 1 Nr. 3 VOB/A i.V.m. §6e EU Abs. 2, 3 und 5 VOB/A, Angabe Eigenerklärung;
b) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden: gemäß §6e EU Abs. 1 Nr. 5 VOB/A i.V.m. §6e EU Abs. 2, 3 und 5 VOB/A, Angabe Eigenerklärung;
b) § 108e StGB (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern): gemäß §6e EU Abs. 1 Nr. 7 VOB/A i.V.m. §6e EU Abs. 2, 3 und 5 VOB/A, Angabe Eigenerklärung;
c) den §§ 333 und 334 StGB (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB(Ausländische und internationale Bedienstete): gemäß §6e EU Abs. 1 Nr. 8 VOB/A i.V.m. §6e EU Abs. 2, 3 und 5 VOB/A, Angabe Eigenerklärung;
d) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr): gemäß §6e EU Abs. 1 Nr. 9 VOB/A i.V.m. §6e EU Abs. 2, 3 und 5 VOB/A, Angabe Eigenerklärung;
Satz 1 findet keine Anwendung, wenn das Unternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass es die Zahlung vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen verpflichtet hat. Gemäß §6e EU Abs. 4 VOB/A i.V.m. §6e EU Abs. 5 VOB/A, Angabe Eigenerklärung
262 m Bauzaun h= 2,0 m aufstellen und entfernen;
609 m Bauzaun h= 1,0 m aufstellen und entfernen, Kunststoff rot-weiß;
164 t nicht gefährlicher Abfall, Auffüllungen, > BM-F3, DK I, Abfallschlüssel 170504;
1.585 t nicht gefährlicher Abfall, Auffüllungen, BM-0/0*, DK 0, Abfallschlüssel 170504;
328 t nicht gefährlicher Abfall, Auffüllungen, > BM-F3, DK 0, Abfallschlüssel 170504;
2.360 t nicht gefährlicher Abfall, Auffüllungen, BM-F3, DK I, Abfallschlüssel 170504 mit 170107;
400 m2 Wurzelschutz vorhandener Bäume;
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Baubegleitende Kampfmitteluntersuchungen:
1.800 m2 Systematische Flächenabsuche des Baubereiches
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Fernwärmeanschluss EVN:
110 m2 Rasen- und Krautschicht abschälen, entsorgen;
285 m3 Leitungsgraben herstellen, Tiefe 1.25-1.75m, Breite 1.20m;
385 m2 Leitungsgraben mit Verbau sichern;
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Tiefbau Leitungen - Abschnitt 1 – Süd:
810 m2 Rasen- und Krautschicht abschälen, entsorgen;
155 m2 Beläge, Natursteinpflaster ungeb. ausbauen, sichern;
855 m3 Leitungsgraben herstellen, Tiefe 1.25-1.75m, Breite 1.20m;
400 m3 gelagerten Baustoff in Leitungsgraben einbauen;
400 m3 Baustoff in Leitungsgraben einbauen;
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Tiefbau Leitungen - Abschnitt 2 – Nord:
1.900 m2 Rasen- und Krautschicht abschälen, entsorgen;
670 m2 Beläge, Pflaster, Beton ungeb. ausbauen, sichern;
880 m3 Leitungsgraben herstellen, Tiefe 1.25-1.75m, Breite 1.20m;
375 m3 gelagerten Baustoff in Leitungsgraben einbauen;
375 m3 Baustoff in Leitungsgraben einbauen
600 m2 Pflasterfläche, Betonstein herstellen, Bestand;
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Straße zur Turnhalle:
365 m2 Rasen- und Krautschicht abschälen, entsorgen;
75 m2 Beläge, Pflaster, Beton ungeb. ausbauen, sichern;
212 m2 Asphaltbefestigung aufnehmen und verwerten;
337 m2 Abbruch Stahlbetonplatte aufnehmen;
530 m2 Pflasterfläche aus Schlackepflaster ausbauen;
7 Stück Fertigteilschächte herstellen;
112,5 m Kunststoffrohrleitung herstellen Rohr DN 300 PP-Rohr;
15 Stück Straßenablauf einbauen;
240 m Sickerrohrleitung einschl. Erdarbeiten und Sickermaterial;
475 m3 Frostschutzschicht Fahrbahn BK 1,0;
1300 m2 Schottertragschicht Fahrbahn BK 1,0;
460 m Bordstein aus Beton setzen, HB 15x30 cm, gerader Stein;
1.450 m2 Asphalttragschicht aus AC 32 T N;
1.450 m2 Asphaltdeckschicht aus AC 11 D N;
70 m2 Fläche aus Rasensteinen herstellen;
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Erdbau Gebäudeumfeld Haus 23:
890 m2 Rasen- und Krautschicht abschälen, entsorgen;
1.360 m3 Baugrubenaushub;
600 m3 N.gefährl. Abfall aus Baustelle entsorgen, 170504, BM-0/0*;
100 m3 N.gefährl. Abfall aus Baustelle entsorgen, 170504, BM-F1;
325 m3 Baugrube für Stützwand;
130 m3 N.gefährl. Abfall aus Baustelle entsorgen, 170504, BM-0/0*;
130 m3 N.gefährl. Abfall aus Baustelle entsorgen, 170504, BM-F1;
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Entwässerung am Haus 23:
285 m3 Leitungsgraben herstellen, Tiefe 2,00-4,00m, Breite 0.90m;
14 Stück Fertigteilschächte herstellen;
42 m Kunststoffrohrleitung herstellen Rohr DN 250 PP-Rohr;
54 m Sickerstrang herstellen;
EFRE-Projektnummer: 2023IEE0001
Für die Eignung werden folgende Angaben und Nachweise verlangt:
a) Registereintragungen: Erklärung zur Registereintragung im Handelsregister, in der Handwerksrolle, in der Industrie- und Handelskammer oder zu keiner Eintragung in die genannten Register verpflichtet sind. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, müssen die Bewerber/Bieter zur Bestätigung Ihrer Erklärung folgende Nachweise vorlegen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
b) Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber oder Bieter in Frage stellt.
c) Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, müssen die Bewerber/Bieter zur Bestätigung dieser Angabe eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für Ihr Unternehmen zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen vorlegen.
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt „Eigenerklärungen zur Eignung“ nachzuweisen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Nach Aufforderung sind die fehlenden Erklärungen und Nachweise innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Die Vergabeunterlagen incl. das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" stehen unter dem in 5.1.11 genannten Zugang uneingeschränkt und vollständig zur Verfügung.
Für die Eignung werden folgende Angaben und Nachweise verlangt:
a) Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen in Euro.
b) Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation: Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet oder ein Insolvenzplan rechtkräftig bestätigt wurde (auf Verlangen der Vergabestelle ist der Insolvenzplan vorzulegen).
c) Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung: Erklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt wurden. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, müssen die Bewerber/Bieter zur Bestätigung dieser Angaben eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit der Betrieb beitragspflichtig ist), eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EstG vorlegen.
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt „Eigenerklärungen zur Eignung“ nachzuweisen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Nach Aufforderung sind die fehlenden Erklärungen und Nachweise innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Die Vergabeunterlagen incl. das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" stehen unter dem in 5.1.11 genannten Zugang uneingeschränkt und vollständig zur Verfügung.
Für die Eignung werden folgende Angaben und Nachweise verlangt:
a) Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind: Erklärung des Bieters/Bewerbers, dass er in den letzten fünf Kalenderjahren bzw. dem in der Auftragsbekanntmachung angegebenen Zeitraum (Der längere Zeitraum ist maßgebend) vergleichbare Leistungen ausgeführt hat. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, müssen die Bewerber/Bieter zur Bestätigung dieser Angabe/Erklärung drei Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben vorlegen: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung.
b) Angaben zu Arbeitskräften: Erklärung des Bieters/Bewerbers, dass Ihm für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, müssen die Bewerber/Bieter zur Bestätigung dieser Angabe/Erklärung die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben.
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt „Eigenerklärungen zur Eignung“ nachzuweisen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Nach Aufforderung sind die fehlenden Erklärungen und Nachweise innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Die Vergabeunterlagen incl. das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" stehen unter dem in 5.1.11 genannten Zugang uneingeschränkt und vollständig zur Verfügung.
a) Zulassung Kanalbau offener Kanalbau für Ausführungsbereich AK 2 oder höher;
b) Nachweis Befähigungsscheininhaber nach §7 und §20 Sprengstoffgesetz
Für den Fall der Nichtabhilfe einer Rüge kann innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der entsprechenden Mitteilung beantragt werden, ein Nachprüfungsverfahren einzuleiten. Der Antrag ist zu richten an die Vergabekammer beim Thüringer Landesverwaltungsamt, Jorge-Semprún-Platz 4, 99423 Weimar.
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