Ausschreibungsdetails
Los 2: Durchführung des Winterdienstes für 4 Bundesliegenschaften in Potsdam, Brandenburg
WE 100636 Wohnliegenschaft Pfingstbergsiedlung - Am Hang 1-14, Am Pfingstberg 1-15 ungerade, Nedlitzer Str. 3-8, Vogelweide 1-5 in 14469 Potsdam
WE 100685 Wohnliegenschaft - Haeckelstr. 32-40 gerade, 50-72 gerade in 14471 Potsdam
WE 100633 Wohnliegenschaft – Stromstr. 11-19 ungerade in 14471 Potsdam
WE 100752 Wohnliegenschaft - Schlegelstr. 14-16, Parkstraße 5-6 in 14469 Potsdam
WE 100753 Wohnliegenschaft - Schlegelstr. 1-5, Gregor-Mendel-Str. 16 in 14469 Potsdam
WE 106782 Ehem. Generalzolldirektion - Großbeerenstr. 341-345 ungerade, Jagdhausstr. 15-18 in 14480 Potsdam
Los 2:
WE 106782 Ehem. Generalzolldirektion - Großbeerenstr. 341-345 ungerade, Jagdhausstr. 15-18 in 14480 Potsdam
WE 100635 Wohnliegenschaft - Hans-Marchwitza-Ring 31-51 ungerade in 14473 Potsdam
WE 100658 Wohnliegenschaft - Zum Teufelssee 1–7 ungerade in 14478 Potsdam
WE 100659 Wohnliegenschaft Saarmunder Straße 68–74 gerade in 14478 Potsdam
WE 100698 Wohnliegenschaft - Dürerstr. 4-8, Rubenstr. 3a in 14467 Potsdam
gem. § 123 und § 124 GWB: Es wird auf die Anlage B-03 Ziffer 3 verwiesen.
2) Etwaiger Bezug des Bieters zu Russland: Es wird auf die Anlage B-03 Ziffer 4
verwiesen.
WE 100636
öffentliche Flächen:
Gehwege, Platten 800 m
Straßen, Kopfsteinpflaster 1.500 m²
Zwischensumme öffentliche Flächen 2.300 m²
nicht öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 200 m²
Treppen Beton 100 m²
Zufahrt Stellplätze Pflaster 825 m²
Müllplätze Platten 150 m²
Zwischensumme nicht öffentliche Flächen 1.275 m²
Gesamtsumme 3.575 m²
WE 100685
öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 560 m²
Straßen Platten 360 m²
Zwischensumme öffentliche Flächen 920 m²
nicht öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 290 m²
Treppen Beton 30 m²
Müllplätze Platten 40 m²
Zwischensumme nicht öffentliche Flächen 360 m²
Gesamtsumme 1.280 m²
WE 100633
öffentliche Flächen
Gehwege Platten 70 m²
Straßen Platten 230 m²
Zwischensumme öffentliche Flächen 300 m²
nicht öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 50 m²
Müllplätze Pflaster 55 m²
Zwischensumme nicht öffentliche Flächen 105 m²
Gesamtsumme 405 m²
WE 100752
öffentliche Flächen
Gehwege Kleines Pflaster 460 m²
Straßen Asphalt 400 m²
Zwischensumme öffentliche Flächen 860 m²
nicht öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 200 m²
Treppen Beton 20 m²
Zufahrt Stellplätze Pflaster 165 m²
Müllplätze Platten 25 m²
Zwischensumme nicht öffentliche Flächen 410 m²
Gesamtsumme 1.270 m²
WE 100753
öffentliche Flächen
Gehwege Kleines Pflaster 460 m²
Straßen Asphalt 400 m²
Zwischensumme öffentliche Flächen 860 m²
nicht öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 215 m²
Treppen Beton 20 m²
Zufahrt Stellplätze Pflaster 340 m²
Müllplätze Platten 50 m²
Zwischensumme nicht öffentliche Flächen 625 m²
Gesamtsumme 1.485 m²
WE 106782
öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 1.000 m²
Straßen Asphalt 500 m²
Gesamtsumme 1.500 m²
WE 100685 Wohnliegenschaft - Haeckelstr. 32-40 gerade, 50-72 gerade in 14471 Potsdam
WE 100633 Wohnliegenschaft – Stromstr. 11-19 ungerade in 14471 Potsdam
WE 100752 Wohnliegenschaft - Schlegelstr. 14-16, Parkstraße 5-6 in 14469 Potsdam
WE 100753 Wohnliegenschaft - Schlegelstr. 1-5, Gregor-Mendel-Str. 16 in 14469 Potsdam
WE 106782 Ehem. Generalzolldirektion - Großbeerenstr. 341-345 ungerade, Jagdhausstr. 15-18 in 14480 Potsdam
Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen – z. T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EU-Richtlinie 833/2014 (Russland-Embargoverordnung) als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10% des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, sind vom Bieter bei Ziffer II.4. der Anlage B-03 „Bieterauskunft Eignungskriterien“ Erklärungen abzugeben und diese zusammen mit den Angebotsunterlagen vor Ablauf der Angebotsfrist über die e-Vergabe-Plattform einzureichen.
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Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Anfragen werden grundsätzlich nur beantwortet, wenn sie bis spätestens
27.03.2025 bei der e-Vergabe-Plattform eingehen. Die Auftraggeberin wird den Teilnehmern rechtzeitig angeforderte Auskünfte erteilen, soweit aus der Fragestellung die Relevanz für die Erstellung der Angebote ersichtlich ist. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Die Teilnehmer haben sich zudem selbstständig und regelmäßig über Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann zum Ausschluss des Angebotes führen.
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Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, deren Klärung für die Abgabe eines Angebots wesentlich sind, z. B., weil die Vergabeunterlagen unvollständig bzw. nicht für alle Bieter gleichermaßen verständlich sind, so hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Ende der Angebotsfrist in Textform darauf hinzuweisen.
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Es werden keine Ortsbesichtigungen angeboten. Die vertragsgegenständlichen Flächen sind frei zugänglich.
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Bei technischen Fragen zur e Vergabe Plattform wenden Sie sich bitte an eVergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899 - 610 - 1234
E-Mail: ticket@bescha.bund.de
Geschäftszeiten:
Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr
- Ziffer 6: Eigenerklärung zur bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
- Ziffer 7: Angaben zu Umsätzen
Geforderte Deckungssummen (pro Versicherungsjahr mindestens zweifach maximiert):
Personenschäden: mindestens 2 Mio. € (pro Schadensfall)
Sachschäden: mindestens 2 Mio. € (pro Schadensfall)
Vermögensschäden: mindestens 100.000 € (pro Schadensfall)
Schlüsselschäden: mindestens 50.000 € (pro Schadensfall)
Erklärung, dass die Höhe der geforderten Deckungssummen für die jeweiligen Schadensereignisse derzeit schon erreicht wird.
Erklärung, dass, sofern die Höhe der Deckungssummen für die jeweiligen Schadensereignisse derzeit nicht ausreicht, unmittelbar nach Zuschlagserteilung die entsprechende Anpassung der Versicherungsdeckungssummen der Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für die Dauer der Verträge vorgenommen wird.
7. Angaben zu Umsätzen
Hinweis: Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Umsatzangaben für die gesamte Bietergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des bevollmächtigten Mitglieds gemacht werden.
Angaben zum Gesamtumsatz des Unternehmens (netto) sowie zum Umsatz (netto) bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart Winterdienst jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
- Ziffer 8: Eigenerklärung über die Leistungserbringung
- Ziffer 9: Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Ziffer 10: Angaben zu Referenzen
- Erklärung, dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt.
- Erklärung, dass dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen auszuführen.
9. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
- Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens:
- Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart:
- Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart:
10. Angaben zu Referenzen
Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre mit Angabe von:
Name des Auftraggebers, Art des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift des Referenzobjektes), jährlicher Leistungsumfang (bearbeitete Grundfläche in qm), Leistungszeitraum, Leistungsart, Ansprechperson beim tatsächlichen Leistungsempfänger (nicht Auftraggeber im Unterauftragnehmerverhältnis) mit Name, Telefonnummer und EMail-Adresse.
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Eine der Referenzen sollte mindestens 75 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen. Die beiden anderen Referenzen sollten jeweils mindestens 50 % des ausgeschriebenen
Leistungsvolumens erreichen. Bei Unterschreiten dieser Werte wird der Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit der Referenzen zu erläutern.
und gewichtet: Preis 100%:
Als Wertungspreis pro Los wird die Summe der jährlichen Gesamtnettopreise einschließlich aller Preise für die Bedarfsleistungen laut Preisblatt gewertet.
Bei Gleichwertigkeit mehrerer Angebote behält sich die Auftraggeberin die Vergabe per Losentscheid vor.
Korrektur von Unterlagen, Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen
und Nachweisen richtet sich nach dem § 56 VgV. Hierbei setzt die
Auftraggeberin eine angemessene Frist und übt ihr Ermessen unter
Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf
Nachforderung haben die Bieter nicht.
hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
WE 100635
öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 230 m²
Straßen Platten 630 m²
Zwischensumme öffentliche Flächen 860 m²
nicht öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 200 m²
Müllplätze Platten 15 m²
Zwischensumme nicht öffentliche Flächen 215 m²
Gesamtsumme 1.075 m²
WE 100658
öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 160 m²
Straßen Platten 120 m²
Zwischensumme öffentliche Flächen 280 m²
nicht öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 85 m²
Müllplätze Platten 15 m²
Zwischensumme nicht öffentliche Flächen 100 m²
Gesamtsumme 380 m²
WE 100659
öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 100 m²
Straßen Platten 100 m²
Zwischensumme öffentliche Flächen 200 m²
nicht öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 40 m²
Müllplätze Pflaster 15 m²
Zwischensumme nicht öffentliche Flächen 55 m²
Gesamtsumme 255 m²
WE 100698
öffentliche Flächen
Gehwege Kleines Pflaster 180 m²
Straßen Kopfsteinpflaster 120 m²
Zwischensumme öffentliche Flächen 300 m²
nicht öffentliche Flächen
Gehwege Pflaster 120 m²
Treppen Beton 10 m²
Zufahrt Stellplätze Pflaster 200 m²
Müllplätze Pflaster 10 m²
Zwischensumme nicht öffentliche Flächen 340 m²
Gesamtsumme 640 m²
WE 100658 Wohnliegenschaft - Zum Teufelssee 1–7 ungerade in 14478 Potsdam
WE 100659 Wohnliegenschaft Saarmunder Straße 68–74 gerade in 14478 Potsdam
WE 100698 Wohnliegenschaft - Dürerstr. 4-8, Rubenstr. 3a in 14467 Potsdam
Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen – z. T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EU-Richtlinie 833/2014 (Russland-Embargoverordnung) als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10% des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, sind vom Bieter bei Ziffer II.4. der Anlage B-03 „Bieterauskunft Eignungskriterien“ Erklärungen abzugeben und diese zusammen mit den Angebotsunterlagen vor Ablauf der Angebotsfrist über die e-Vergabe-Plattform einzureichen.
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Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Anfragen werden grundsätzlich nur beantwortet, wenn sie bis spätestens
27.03.2025 bei der e-Vergabe-Plattform eingehen. Die Auftraggeberin wird den Teilnehmern rechtzeitig angeforderte Auskünfte erteilen, soweit aus der Fragestellung die Relevanz für die Erstellung der Angebote ersichtlich ist. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Die Teilnehmer haben sich zudem selbstständig und regelmäßig über Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann zum Ausschluss des Angebotes führen.
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Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, deren Klärung für die Abgabe eines Angebots wesentlich sind, z. B., weil die Vergabeunterlagen unvollständig bzw. nicht für alle Bieter gleichermaßen verständlich sind, so hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Ende der Angebotsfrist in Textform darauf hinzuweisen.
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Es werden keine Ortsbesichtigungen angeboten. Die vertragsgegenständlichen Flächen sind frei zugänglich.
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Bei technischen Fragen zur e Vergabe Plattform wenden Sie sich bitte an eVergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899 - 610 - 1234
E-Mail: ticket@bescha.bund.de
Geschäftszeiten:
Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr
- Ziffer 6: Eigenerklärung zur bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
- Ziffer 7: Angaben zu Umsätzen
Personenschäden: mindestens 2 Mio. € (pro Schadensfall)
Sachschäden: mindestens 2 Mio. € (pro Schadensfall)
Vermögensschäden: mindestens 100.000 € (pro Schadensfall)
Schlüsselschäden: mindestens 50.000 € (pro Schadensfall)
Erklärung, dass die Höhe der geforderten Deckungssummen für die jeweiligen Schadensereignisse derzeit schon erreicht wird.
Erklärung, dass, sofern die Höhe der Deckungssummen für die jeweiligen Schadensereignisse derzeit nicht ausreicht, unmittelbar nach Zuschlagserteilung die entsprechende Anpassung der Versicherungsdeckungssummen der Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für die Dauer der Verträge vorgenommen wird.
7. Angaben zu Umsätzen
Hinweis: Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Umsatzangaben für die gesamte Bietergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des bevollmächtigten Mitglieds gemacht werden.
Angaben zum Gesamtumsatz des Unternehmens (netto) sowie zum Umsatz (netto) bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart Winterdienst, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
- Ziffer 8: Eigenerklärung über die Leistungserbringung
- Ziffer 9: Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Ziffer 10: Angaben zu Referenzen
- Erklärung, dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt.
- Erklärung, dass dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen auszuführen.
9. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
- Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens:
- Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart:
- Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart:
10. Angaben zu Referenzen
Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre mit Angabe von:
Name des Auftraggebers, Art des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift des Referenzobjektes), jährlicher Leistungsumfang (bearbeitete Grundfläche in qm), Leistungszeitraum, Leistungsart, Ansprechperson beim tatsächlichen Leistungsempfänger (nicht Auftraggeber im Unterauftragnehmerverhältnis) mit Name, Telefonnummer und EMail-Adresse.
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Eine der Referenzen sollte mindestens 75 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen. Die beiden anderen Referenzen sollten jeweils mindestens 50 % des ausgeschriebenen
Leistungsvolumens erreichen. Bei Unterschreiten dieser Werte wird der Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit der Referenzen zu erläutern.
und gewichtet: Preis 100%:
Als Wertungspreis pro Los wird die Summe der jährlichen
Gesamtnettopreise
einschließlich aller Preise für die Bedarfsleistungen laut Preisblatt gewertet.
Bei Gleichwertigkeit mehrerer Angebote behält sich die Auftraggeberin die Vergabe per Losentscheid vor.
Auftraggeberin eine angemessene Frist und übt ihr Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf Nachforderung haben die Bieter nicht.
hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
08f42d0d-8b5a-42f7-a58c-1dec3d871b50