Ausschreibungsdetails
Die Leistungsbilder im Projekt Neubau beinhalten somit Grundleistungen und zugehörige besondere Leistungen zu folgenden Planungsdisziplinen entlang den LPH 1 bis LPH 5:
- Objektplanung Gebäude Innenräume in Anlehnung an § 34 HOAI (2021)
- Freianlagenplanung in Anlehnung an § 39 HOAI (2021)
- Tragwerksplanung in Anlehnung an § 51 HOAI (2021)
- Technische Ausrüstung in Anlehnung an § 55 HOAI (2021)
- Bauphysik in Anlehnung an HOAI (zu § 3 Absatz 1) Anlage 1 Abs. 1.2.4 (2021)
- Brandschutz in Anlehnung an AHO Schriftenreihe Heft Nr. 17 (2022)
Das vollständige Leistungsbild ist der Anlage C-01 zu entnehmen. Seitens der Auftraggeberin ist geplant, die für die gesuchten Planungsleistungen in nachfolgend genannte Stufen:
- Stufe C1: Neubauplanung Wohnhäuser mit Genehmigung: Erbringung von gemäß Anlage C-01 definierten Leistungen entlang LPH 1 HOAI bis einschließlich LPH 4 HOAI
- Stufe C2: Ausführungsvorbereitung: Erbringung von gemäß Anlage C-01 definierten Leistungen entlang LPH 5 bis einschließlich LPH 7 HOAI
zu vergeben.
Die Leistungsbilder im Projekt Neubau beinhalten somit Grundleistungen und zugehörige besondere Leistungen zu folgenden Planungsdisziplinen entlang den LPH 1 bis LPH 5:
- Objektplanung Gebäude Innenräume in Anlehnung an § 34 HOAI (2021)
- Freianlagenplanung in Anlehnung an § 39 HOAI (2021)
- Tragwerksplanung in Anlehnung an § 51 HOAI (2021)
- Technische Ausrüstung in Anlehnung an § 55 HOAI (2021)
- Bauphysik in Anlehnung an HOAI (zu § 3 Absatz 1) Anlage 1 Abs. 1.2.4 (2021)
- Brandschutz in Anlehnung an AHO Schriftenreihe Heft Nr. 17 (2022)
Das vollständige Leistungsbild ist der Anlage C-01 zu entnehmen.
Da die Vergabe der Bauleistungen an einen Kumulativleistungsträger (Generalunternehmer „GU“) erfolgen soll, ist für die Leistungsphasen 5, 6, 7 und 8 HOAI keine vollständige Erbringung von Grundleistungen vorgesehen. In diesen Leistungsphasen wird das Leistungsbild schwerpunktmäßig durch besondere Leistungen abgebildet. Im Vordergrund stehen dabei vor allem die Vorbereitung der GU-Ausschreibung (Erstellung Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm auf Grundlage von Leitdetails aus der LPH 5) sowie die Überprüfung der durch den GU zu erbringenden Ausführungsplanung auf Übereinstimmung mit der Entwurfs- und Genehmigungsplanung.
Die Neubau-Planungsleistungen sollen wie folgt stufenweise abgerufen werden:
- Stufe C1: Neubauplanung Wohnhäuser mit Genehmigung: Erbringung von gemäß Anlage C-01 definierten Leistungen entlang LPH 1 HOAI bis einschließlich LPH 4 HOAI
- Stufe C2: Ausführungsvorbereitung: Erbringung von gemäß Anlage C-01 definierten Leistungen entlang LPH 5 bis einschließlich LPH 7 HOAI
zu vergeben.
Freiberufler
Anfragen zu den Teilnahmeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Anfragen werden grundsätzlich nur beantwortet, wenn sie bis spätestens zum 13.03.2025 bei der e-Vergabe-Plattform eingehen. Die Auftraggeberin wird den Teilnehmern rechtzeitig angeforderte Auskünfte erteilen, soweit aus der Fragestellung die Relevanz für die Erstellung der Angebote ersichtlich ist.
Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
Die Bewerber haben sich zudem selbstständig und regelmäßig bis zum Ablauf der Teilnahmefrist über Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Teilnahmeantrags- und Angebotserstellung zu berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Bewerber werden automatisch informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann zum Ausschluss des Teilnahmeantrages führen.
Bei technischen Fragen zur e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an e-
Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899 - 610 - 1234
E-Mail: ticket@bescha.bund.de
Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr, Freitag: 08:00 bis
14:00 Uhr.
2. Aktueller Auszug Handelsregister/Berufsregister
3. Eigenerklärung ü. Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
4. Zuschlagsverbot bei Bezug eines Bewerbers/Bieters zu Russland
5. Eigenerklärung zu § 2 Abs. 1 Nr. 4 WRegG
6. Falls zutreffend: Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft
7. Falls zutreffend: Erklärungen zu Unterauftragnehmerleistungen /Eignungsleihe
2. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister/Berufsregister oder eine Kopie desselben (der Auszug soll zum Zeitpunkt des Fristendes für den Teilnahmeantrag nicht älter als 6 Monate sein).
3. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB
4. Zuschlagsverbot bei Bezug eines Bewerbers/Bieters zu Russland:
Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen – z.T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EU-Richtlinie 2022/576 als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unter-auftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10 % des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom Bewerber/Bieter die Anlage B-02.1 „Ergänzende Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen zu einem etwaigen Bezug des Bewerbers zu Russland“ auszufüllen und zusammen mit den Teilnahmeunterlagen vor Ablauf der Teilnahmefrist über die e-Vergabe Plattform einzureichen
5. Eigenerklärung zu § 2 Abs. 1 Nr. 4 WRegG
6. Falls zutreffend: Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft:
Dem Teilnahmeantrag einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist eine Erklärung beizulegen, in der sämtliche Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft einem bevollmächtigten Vertreter der Bewerber-/Bietergemeinschaft Vertretungsmacht im Rahmen dieses Vergabeverfahrens einräumen, insbesondere hinsichtlich der rechtsverbindlichen Abgabe und Entgegennahme von Erklärungen sowie der Vornahme von Verfahrenshandlungen. (Anlage B-03 Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung).
7. Falls zutreffend: Erklärungen zu Unterauftragnehmerleistungen /Eignungsleihe (Anlage B-04)
2. Erklärung über den Umsatz
Vorlage einer Erklärung über das Vorliegen oder die rechtverbindliche Zusage zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckung von mindestens 3,0 Millionen Euro pro Jahr für Personenschäden sowie mindestens 1,0 Millionen Euro für Sonstige Schäden (alle jeweils mindestens zweifach maximiert) bei einem in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Der Nachweis zum Vorliegen oder zur rechtsverbindlichen Zusage zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung ist durch jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft abzugeben.
2. Erklärung über den Umsatz
Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in Euro (netto) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, d. h. für die Geschäftsjahre, welche in den Jahren 2021, 2022, 2023 abgeschlossen wurden, sofern das Unternehmen länger als 3 Jahre am Markt ist. Auf Verlangen sind geeignete Nachweise (z.B. Bilanzen und Jahresabschlüsse oder vergleichbare Do-kumente) vorzulegen. Mindestanforderung: Zugelassen wird, wenn der Gesamtumsatz (netto) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre im Durchschnitt mind. 300.000 Euro netto beträgt.
2. Nachweise über die Führung erforderlicher Berufsbezeichnungen
3. Angaben zur Unternehmensgröße und -struktur
4. Angaben und Qualifikationsnachweise
5. Angaben zu Referenzen
- Erklärung, dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt.
- Erklärung, dass dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen werden, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können.
2. Nachweise über die Führung erforderlicher Berufsbezeichnungen
- Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung „Architekt/-in“ des Einzelbewerbers oder des/der bevollmächtigten Vertreters/-in einer Bewerbergemeinschaft
- Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung „beratende/r Ingenieur/-in“ des Einzelbewerbers oder des/der bevollmächtigten Vertreters/-in einer Bewerbergemeinschaft
Mindestanforderung: Vorlage des Nachweises über die Führung der entsprechenden Berufsbezeichnung des Einzelbewerbers oder des/der bevollmächtigten Vertreters/-in einer Bewerbergemeinschaft
3. Angaben zur Unternehmensgröße und -struktur
- Erklärung über die Anzahl der Beschäftigten mit fachspezifischem Studium und 10 oder mehr Jahren Berufserfahrung der Geschäftsjahre 2021, 2022 und 2023
- Erklärung über die Anzahl der Beschäftigten mit fachspezifischen Studium oder Ausbildung und weniger als 10 Jahren Berufserfahrung der Geschäftsjahre 2021, 2022 und 2023
- Erklärung über die Anzahl der sonstigen Beschäftigten Geschäftsjahre 2021, 2022 und 2023
- Erklärung über die Anzahl der Beschäftigten -Gesamt- der letzten drei Geschäftsjahre (2021, 2022 und 2023)
Mindestanforderung: Gesamtanzahl der Beschäftigten in den drei abgeschlossenen Geschäftsjahren 2021, 2022, 2023 beträgt im Durchschnitt mehr als 5.
4. Angaben und Qualifikationsnachweise
- Angabe der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter unter Nennung des Projektleiters, des stellvertretenden Projektleiters und der Projektmitarbeiter.
- Erklärung über die Zurverfügungstellung mindestens eines Projektleiters und eines Projektleiters in Stellvertretung mit dem Abschluss als Dipl.-Ing. (Uni, FH) oder M.Sc. / M.Eng. oder B.Sc./ B.Eng. in Bauingenieurwesen, Architektur oder vergleichbarer Fachrichtungen mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung
- Erklärung über die Zurverfügungstellung mindestens eines weiteren Projektmitarbeiters mit dem Abschluss als Dipl.-Ing. (Uni, FH) oder M.Sc. / M.Eng. oder B.Sc./ B.Eng. in Bauingenieurwesen, Architektur oder vergleichbarer Fachrichtungen mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung
Mindestanforderung: Nennung des Projektleiters, des Projektleiters in Stellvertretung und eines Projektmitarbeiters mit den entsprechenden Jahren an Berufserfahrung sowie Vorlage der Nachweise der beruflichen Qualifikation der für das Projekt vorgesehen Beschäftigten
5. Angaben zu Referenzen
Angaben zu ausgeführten Referenzobjekten, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind:
Referenz 1: Objektplanung Gebäude (Neubau)
Angaben zu ausgeführten Referenzobjekten, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. Als von der Art der Nutzung vergleichbare Referenzen werden von der Auftraggeberin ausschließlich folgende Leistungen angesehen (mindestens 2 Referenzobjekte): Vorstellung von mindestens zwei Planungsreferenzen (mind. Leistungsphasen 2-5 in Eigenleistung) auf realisierte Projekte von mindestens 4 Millionen Euro netto (KG 300+400).
Referenz 2: Objektplanung Generalplanung (Neubau)
Angaben zu ausgeführten Referenzobjekten, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. Als von der Art der Nutzung vergleichbare Referenzen werden von der Auftraggeberin ausschließlich folgende Leistungen angesehen (mindestens zwei Referenzobjekte): Vorstellung von mindestens zwei Planungsreferenzen (mind. Leistungsphasen 2-5) als Generalplaner-Leistung (mind. für die Planungsdisziplinen Objektplanung, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung, Bauphysik, Brandschutz) in Bezug auf realisierte Projekte vergleichbarer Koordinierungstiefe und Größe von mindestens 4 Millionen Euro netto (KG 200 bis 500).
Referenz 3: Brandschutz
Angaben zu ausgeführten Referenzobjekten, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. Als von der Art der Nutzung vergleichbare Referenzen werden von der Auftraggeberin ausschließlich folgende Leistungen angesehen: Vorstellung von mindestens zwei Planungsreferenzen (mind. Leistungsphasen 2-5) in Bezug auf realisierte Projekte vergleichbarer Koordinierungstiefe und Größe
Referenz 4: Technische Ausrüstung
Angaben zu ausgeführten Referenzobjekten, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. Als von der Art der Nutzung vergleichbare Referenzen werden von der Auftraggeberin ausschließlich folgende Leistungen angesehen (zwei Referenzobjekte): Vorstellung von mindestens zwei Planungsreferenzen (mind. Leistungsphasen 2-5) in Bezug auf realisierte Projekte vergleichbarer Koordinierungstiefe und Größe
Referenz 5: Bauphysik
Angaben zu ausgeführten Referenzobjekten, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. Als von der Art der Nutzung vergleichbare Referenzen werden von der Auftraggeberin ausschließlich folgende Leistungen angesehen (zwei Referenzobjekte): Vorstellung von zwei Planungsreferenzen (mind. Leistungsphasen 2-5) in Bezug auf realisierte Projekte vergleichbarer Koordinierungstiefe und Größe
1. Personaleinsatzkonzept & Projektorganisation
2. Kostenplanung, Kostenverfolgung und Kostensicherung
3. Projektanalyse / Herangehensweise
4. Qualitätssicherung
5. Terminplanung
6. Qualität der Angebotspräsentation
Etwaige Verfahrensrügen sind eindeutig als solche zu kennzeichnen. Auf die Rügepflichten des Bieters nach § 160 Abs. 3 GWB wird ausdrücklich hingewiesen. Außerdem weist die Vergabestelle ausdrücklich auf die Rechtsbehelfsfrist des § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB hin. Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.
§ 160 GWB lautet:
„(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.“
Berichtigungen
Untenstehend werden alle Berichtigungen des Verfahrens als F14 zum Download angeboten. Die Sortierung erfolgt absteigend.
5f91c63d-c37a-4b34-813e-26c54cdd034e