Ausschreibungsdetails
- des Herstellers Notifier - Los 1, 2 Brandmeldezentralen
- des Herstellers Bosch - Los 2, 1 Brandmeldezentrale
- des Herstellers Esser - Los 3, 10 Stück BMA, Typ IQ8 control M und 6 Stück BMA, Typ IQ8 control M
- der Hersteller RCS und Hekatron - Los 4, 1 Stück Typ Vares 1500 (RCS) Sprachalarmierungssystem, verbunden mit BMA, Typ Integral TZ EvoxX MF (Hekatron),
- Bezug des Bieters zu Russland; es wird auf Anlage B-03 Ziffer 4 verwiesen.
- Nichtvorlage des Zertifikates DIN 14675, mind. für Montage (Phase 7) und Instandhaltung (Phase 11) oder vergleichbar (Vergleichbarkeit ist vom Bieter nachzuweisen).
1. einer Brandmeldezentrale (BMZ) / Hausalarmanlage (HAA), Typ NF 300 HAA, mit:
- 11 St. Handmeldern / Druckknopfmeldern
- 91 St. optisch / thermischen Meldern bzw. automatischen, multi- Meldern, Typ N FXI- SMT2;
und den Aktoren:
- 35 Stück akustische Signalgeber;
Inbetriebnahme: 2011.
2. einer BMZ/ HAA, Typ: NF 3000 HAA, mit
- 10 St. Handmeldern / Druckknopfmeldern
- 1 St. optischer Funkmelder, Typ SG 200
- 189 Stück optisch / thermischen Meldern bzw. automatischen, multi - Meldern, Typ N FXI- SMT2;
und den Aktoren:
-161 Stück akustische Signalgeber
-1 Stück optischer Signalgeber / Blitzleuchte;
Inbetriebnahme: 2011.
--
Grundlagen für die Durchführung der Leistungen sind die DIN 14675, DIN VDE 0833 Teil 1 und Teil 4, Vorgaben des Errichters, des Herstellers sowie alle sonstigen, gültigen und relevanten Gesetzen, Vorschriften, Normen und Richtlinien und die anerkannten Regeln der Technik.
1) Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen - z. T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EURichtlinie 833/2014 (Russland-Embargoverordnung) als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10% des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, sind vom Bieter bei Ziffer II.4. der Anlage B-03 „Bieterauskunft Eignungskriterien“ Erklärungen abzugeben und diese zusammen mit den Angebotsunterlagen vor Ablauf der Angebotsfrist über die e-Vergabe-Plattform einzureichen.
2) Ortsbesichtigungen sind möglich im Zeitraum vom 24.02. bis 28.02.2025. Besichtigungstermine sind bis spätestens 17.02.2025 beim Ansprechpartner (s. Anlage A-01, Ziffer 3) vorzunehmen.
3.1) Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Die Teilnehmer werden gebeten, Anfragen bis spätestens 03.03.2025 zu stellen, damit zusätzliche Informationen rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist erteilt werden können. Auskünfte werden den Teilnehmern in anonymisierter Form mitgeteilt. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
3.2) Bei technischen Fragen zur e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an den e-Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899 610 1234
E-Mail: ticket@bescha.bund.de
Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr, Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr.
4. Zutritts- und Ausführungsbedingungen:
Die Mitarbeiter des AN haben einen gültigen Personalausweis oder Reisepass dem Nutzer bzw. dem Beauftragten der AG vor Ort vorzulegen und für die Dauer des Aufenthaltes mitzuführen.
Bei Vorliegen der Voraussetzungen der §§ 1 Abs.3, 23 Abs.5 und 34 Abs.1 Bundespolizeigesetz (Lose 1-4), können Mitarbeiter von Fremdfirmen polizeilich überprüft werden (InPol-Prüfung).
Die Anmeldung zum Betreten von Bundespolizeiliegenschaften (Lose 1-4) muss beim Nutzer direkt und mindestens 14 Tage vor Auftragsausführung erfolgen. Die beiliegenden Vorschriften für Fremdfirmen (Anlage C-04.2) sind zu beachten. Für die Lose 3 und 4 erfolgt die Anmeldung mit dem Formular in der Anlage C-04.1.
Geforderte Deckungssummen (pro Versicherungsjahr mindestens zweifach maximiert): Personenschäden: mindestens 2,0 Mio. €; Sachschäden mindestens 1,0 Mio. €; Vermögensschäden mindestens 0,5 Mio €. Sofern die Höhe der Deckungssummen für die jeweiligen Schadensereignisse derzeit nicht ausreicht, muss der Bieter unmittelbar nach Zuschlagserteilung die entsprechende Anpassung der Versicherungsdeckungssummen der Betriebs- /Berufshaftpflichtversicherung für die Dauer der Verträge vornehmen.
- Eigenerklärung zum Umsatz Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
- dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt
- dass dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen auszuführen
- dass das Unternehmen eine Fachfirma für Brandmeldeanlagen gem. DIN 14675 mind. für Phase 7, Montage und Installation, und Phase 11, Instandhaltung, für die Anlagen des entsprechenden Herstellers seines Angebotes zertifiziert ist und gültige Nachweise jederzeit auf Verlangen vorgelegt werden
- dass das für den Einsatz vorgesehene Personal die Qualifikation „befähigte Person gemäß § 3 DGUV - Vorschrift 4“ oder die Qualifikation „als Elektrofachkraft gem. DIN EN 50110-1 (VDE105-100)“ oder eine gleichwertige Qualifikation besitzt, und gültige Nachweise auf Verlangen jederzeit vorgelegt werden; diese Nachweise belegen die Befähigung bzw. Qualifikation anhand der jeweils zu benennenden Berufsausbildung, Berufserfahrung und zeitnah beruflichen Tätigkeit.
2) Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
- Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens
- Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart
- Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart.
3) Referenzen - Benennung:
- jeweils mindestens zweier vergleichbarer Referenzen zur Wartung und Prüfung von Brandmeldeanlagen (BMA) des Herstellers der Anlagen dieses Loses.
- zweier Referenzen für die DGUV-Prüfung von BMA
jeweils von zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre (ab 2022).
(Achtung - zwei vorgelegte Referenzen für die DGUV-Prüfung in diesem Los gelten auch für übrige Lose, die angeboten werden, es brauchen also insgesamt nur 2 Referenzen für die DGUV-Prüfung bei Angebotsabgabe für mehrere Lose abgegeben werden.)
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen.
Eine der Referenzen sollte mindestens 75 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen, die andere Referenz sollte mindestens 50 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen. Bei Unterschreiten dieser Werte wird der Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit der Referenzen zu erläutern.
Für die DGUV-Prüfung wird kein Leistungsumfang vorgegeben.
Auftraggeberin eine angemessene Frist und übt ihr Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf Nachforderung haben die Bieter nicht.
hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
- einer Brandmeldezentrale (BMZ), Typ: FPA - 5000, verbunden mit Brandschutzklappen mit:
- 10 Stück Handmeldern
- 79 Stück Multi - Meldern, Typ, FAP- DOT420
- 3 Stück Temperaturmeldern, Typ FAH - T420
- 12 Stück optischen Meldern, Typ: FAP- O4 20 / FAD - O420
und den Aktoren:
- 7 Stück akustischen Signalgebern
- 1 Stück optischer Signalgeber / Blitzleuchte;
Inbetriebnahme: 06/2020.
Grundlagen für die Durchführung der Leistungen sind die DIN 14675, DIN VDE 0833 Teil 1 und Teil 4, Vorgaben des Errichters, des Herstellers sowie alle sonstigen, gültigen und relevanten Gesetzen, Vorschriften, Normen und Richtlinien und die anerkannten Regeln der Technik.
1) Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen - z. T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EURichtlinie 833/2014 (Russland-Embargoverordnung) als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10% des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, sind vom Bieter bei Ziffer II.4. der Anlage B-03 „Bieterauskunft Eignungskriterien“ Erklärungen abzugeben und diese zusammen mit den Angebotsunterlagen vor Ablauf der Angebotsfrist über die e-Vergabe-Plattform einzureichen.
2) Ortsbesichtigungen sind möglich im Zeitraum vom 24.02. bis 28.02.2025. Besichtigungstermine sind bis spätestens 17.02.2025 beim Ansprechpartner (s. Anlage A-01, Ziffer 3) vorzunehmen.
3.1) Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Die Teilnehmer werden gebeten, Anfragen bis spätestens 03.03.2025 zu stellen, damit zusätzliche Informationen rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist erteilt werden können. Auskünfte werden den Teilnehmern in anonymisierter Form mitgeteilt. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
3.2) Bei technischen Fragen zur e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an den e-Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899 610 1234
E-Mail: ticket@bescha.bund.de
Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr, Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr.
4. Zutritts- und Ausführungsbedingungen:
Die Mitarbeiter des AN haben einen gültigen Personalausweis oder Reisepass dem Nutzer bzw. dem Beauftragten der AG vor Ort vorzulegen und für die Dauer des Aufenthaltes mitzuführen.
Bei Vorliegen der Voraussetzungen der §§ 1 Abs.3, 23 Abs.5 und 34 Abs.1 Bundespolizeigesetz (Lose 1-4), können Mitarbeiter von Fremdfirmen polizeilich überprüft werden (InPol-Prüfung).
Die Anmeldung zum Betreten von Bundespolizeiliegenschaften (Lose 1-4) muss beim Nutzer direkt und mindestens 14 Tage vor Auftragsausführung erfolgen. Die beiliegenden Vorschriften für Fremdfirmen (Anlage C-04.2) sind zu beachten. Für die Lose 3 und 4 erfolgt die Anmeldung mit dem Formular in der Anlage C-04.1.
Geforderte Deckungssummen (pro Versicherungsjahr mindestens zweifach maximiert): Personenschäden: mindestens 2,0 Mio. €; Sachschäden mindestens 1,0 Mio. €; Vermögensschäden mindestens 0,5 Mio €. Sofern die Höhe der Deckungssummen für die jeweiligen Schadensereignisse derzeit nicht ausreicht, muss der Bieter unmittelbar nach Zuschlagserteilung die entsprechende Anpassung der Versicherungsdeckungssummen der Betriebs- /Berufshaftpflichtversicherung für die Dauer der Verträge vornehmen.
- Eigenerklärung zum Umsatz Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
- dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt
- dass dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen auszuführen
- dass das Unternehmen eine Fachfirma für Brandmeldeanlagen gem. DIN 14675 mind. für Phase 7, Montage und Installation, und Phase 11, Instandhaltung, für die Anlagen des entsprechenden Herstellers seines Angebotes zertifiziert ist und gültige Nachweise jederzeit auf Verlangen vorgelegt werden
- dass das für den Einsatz vorgesehene Personal die Qualifikation „befähigte Person gemäß § 3 DGUV - Vorschrift 4“ oder die Qualifikation „als Elektrofachkraft gem. DIN EN 50110-1 (VDE105-100)“ oder eine gleichwertige Qualifikation besitzt, und gültige Nachweise auf Verlangen jederzeit vorgelegt werden; diese Nachweise belegen die Befähigung bzw. Qualifikation anhand der jeweils zu benennenden Berufsausbildung, Berufserfahrung und zeitnah beruflichen Tätigkeit.
2) Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
- Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens
- Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart
- Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart.
3) Referenzen - Benennung:
- jeweils mindestens zweier vergleichbarer Referenzen zur Wartung und Prüfung von Brandmeldeanlagen (BMA) des Herstellers der Anlagen dieses Loses.
- zweier Referenzen für die DGUV-Prüfung von BMA
jeweils von zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre (ab 2022).
(Achtung - zwei vorgelegte Referenzen für die DGUV-Prüfung in diesem Los gelten auch für übrige Lose, die angeboten werden, es brauchen also insgesamt nur 2 Referenzen für die DGUV-Prüfung bei Angebotsabgabe für mehrere Lose abgegeben werden.)
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen.
Eine der Referenzen sollte mindestens 75 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen, die andere Referenz sollte mindestens 50 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen. Bei Unterschreiten dieser Werte wird der Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit der Referenzen zu erläutern.
Für die DGUV-Prüfung wird kein Leistungsumfang vorgegeben.
Auftraggeberin eine angemessene Frist und übt ihr Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf Nachforderung haben die Bieter nicht.
hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
- 10 Stück BMA, Typ IQ8 control M (Esser by Honeywell);
Inbetriebnahmen: 12.2014, 2013, 02.2015, 01.2016, 02.2016, 11.2011, 01.2015, 05.2010, 06.2017, 06.2017
- 1 Stück zweite gesicherte Einspeisung
- 1 Stück Protokollschreiber;
mit Meldern:
-93 Stück Handmeldern
-131 Stück O2T /So, Herstellerartikelnummer, 802384
- 53 Stück O2T, Herstellerartikelnummer: 802373
- 281 Stück O, Herstellerartikelnummer: 802371
- 20 Stück Thermodiff., Herstellerartikelnummer: 802271
- 446 Stück O /So, Herstellerartikelnummer: 802382
- 38 Stück O2T, Herstellerartikelnummer: 802374;
mit Aktoren:
- 9 Stück akustische Signalgeber
- 9 Stück optische Signalgeber / Blitzleuchte.
2. 6 Stück BMA, Typ IQ8 control M (Esser by Honeywell), Inbetriebnahmen: 06.2015, 10.2013, 02.2009, 05.2004, 2019, 07/2023,
mit Meldern:
- 44 Stück Handmeldern
- 29 Stück O2T /So, Herstellerartikelnummer : 802384
- 5 Stück O2T; Herstellerartikelnummer: 802373
- 80 Stück O; Herstellerartikelnummer: 802371
- 11 Stück Thermodiff.; Herstellerartikelnummer: 802271
- 121 Stück O /So; Herstellerartikelnummer: 802382
- 59 Stück O2T; Herstellerartikelnummer: 802374
- 4 Stück O2T (konventionell), Herstellerartikelnummer: 800374
- 2 Stück Genius Plus X; Herstellerartikelnummer: k. A .
mit Aktoren:
- 5 Stück akustischen Signalgebern
- 3 Stück optischen Signalgebern / Blitzleuchten
Grundlagen für die Durchführung der Leistungen sind die DIN 14675, DIN VDE 0833 Teil 1 und Teil 4, Vorgaben des Errichters, des Herstellers sowie alle sonstigen, gültigen und relevanten Gesetzen, Vorschriften, Normen und Richtlinien und die anerkannten Regeln der Technik.
1) Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen - z. T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EURichtlinie 833/2014 (Russland-Embargoverordnung) als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10% des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, sind vom Bieter bei Ziffer II.4. der Anlage B-03 „Bieterauskunft Eignungskriterien“ Erklärungen abzugeben und diese zusammen mit den Angebotsunterlagen vor Ablauf der Angebotsfrist über die e-Vergabe-Plattform einzureichen.
2) Ortsbesichtigungen sind möglich im Zeitraum vom 24.02. bis 28.02.2025. Besichtigungstermine sind bis spätestens 17.02.2025 beim Ansprechpartner (s. Anlage A-01, Ziffer 3) vorzunehmen.
3.1) Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Die Teilnehmer werden gebeten, Anfragen bis spätestens 03.03.2025 zu stellen, damit zusätzliche Informationen rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist erteilt werden können. Auskünfte werden den Teilnehmern in anonymisierter Form mitgeteilt. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
3.2) Bei technischen Fragen zur e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an den e-Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899 610 1234
E-Mail: ticket@bescha.bund.de
Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr, Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr.
4. Zutritts- und Ausführungsbedingungen:
Die Mitarbeiter des AN haben einen gültigen Personalausweis oder Reisepass dem Nutzer bzw. dem Beauftragten der AG vor Ort vorzulegen und für die Dauer des Aufenthaltes mitzuführen.
Bei Vorliegen der Voraussetzungen der §§ 1 Abs.3, 23 Abs.5 und 34 Abs.1 Bundespolizeigesetz (Lose 1-4), können Mitarbeiter von Fremdfirmen polizeilich überprüft werden (InPol-Prüfung).
Die Anmeldung zum Betreten von Bundespolizeiliegenschaften (Lose 1-4) muss beim Nutzer direkt und mindestens 14 Tage vor Auftragsausführung erfolgen. Die beiliegenden Vorschriften für Fremdfirmen (Anlage C-04.2) sind zu beachten. Für die Lose 3 und 4 erfolgt die Anmeldung mit dem Formular in der Anlage C-04.1.
Geforderte Deckungssummen (pro Versicherungsjahr mindestens zweifach maximiert): Personenschäden: mindestens 2,0 Mio. €; Sachschäden mindestens 1,0 Mio. €; Vermögensschäden mindestens 0,5 Mio €. Sofern die Höhe der Deckungssummen für die jeweiligen Schadensereignisse derzeit nicht ausreicht, muss der Bieter unmittelbar nach Zuschlagserteilung die entsprechende Anpassung der Versicherungsdeckungssummen der Betriebs- /Berufshaftpflichtversicherung für die Dauer der Verträge vornehmen.
- Eigenerklärung zum Umsatz Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
- dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt
- dass dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen auszuführen
- dass das Unternehmen eine Fachfirma für Brandmeldeanlagen gem. DIN 14675 mind. für Phase 7, Montage und Installation, und Phase 11, Instandhaltung, für die Anlagen des entsprechenden Herstellers seines Angebotes zertifiziert ist und gültige Nachweise jederzeit auf Verlangen vorgelegt werden
- dass das für den Einsatz vorgesehene Personal die Qualifikation „befähigte Person gemäß § 3 DGUV - Vorschrift 4“ oder die Qualifikation „als Elektrofachkraft gem. DIN EN 50110-1 (VDE105-100)“ oder eine gleichwertige Qualifikation besitzt, und gültige Nachweise auf Verlangen jederzeit vorgelegt werden; diese Nachweise belegen die Befähigung bzw. Qualifikation anhand der jeweils zu benennenden Berufsausbildung, Berufserfahrung und zeitnah beruflichen Tätigkeit.
2) Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
- Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens
- Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart
- Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart.
3) Referenzen - Benennung:
- jeweils mindestens zweier vergleichbarer Referenzen zur Wartung und Prüfung von Brandmeldeanlagen (BMA) des Herstellers der Anlagen dieses Loses.
- zweier Referenzen für die DGUV-Prüfung von BMA
jeweils von zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre (ab 2022).
(Achtung - zwei vorgelegte Referenzen für die DGUV-Prüfung in diesem Los gelten auch für übrige Lose, die angeboten werden, es brauchen also insgesamt nur 2 Referenzen für die DGUV-Prüfung bei Angebotsabgabe für mehrere Lose abgegeben werden.)
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen.
Eine der Referenzen sollte mindestens 75 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen, die andere Referenz sollte mindestens 50 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen. Bei Unterschreiten dieser Werte wird der Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit der Referenzen zu erläutern.
Für die DGUV-Prüfung wird kein Leistungsumfang vorgegeben.
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen.
Eine der Referenzen sollte mindestens 75 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen, die andere Referenz sollte mindestens 50 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen. Bei Unterschreiten dieser Werte wird der Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit der Referenzen zu erläutern.
Für die DGUV-Prüfung wird kein Leistungsumfang vorgegeben.
Auftraggeberin eine angemessene Frist und übt ihr Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf Nachforderung haben die Bieter nicht.
hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
1. 1 Stück Typ Vares 1500 (RCS) Sprachalarmierungssystem, verbunden mit BMA von Hekatron in Gebäude 34, mit Meldern:
-7 Stück Handmelder,
und Aktoren:
- 9 Stück optische Signalgeber / Blitzleuchte, Typ: BX-F LES-X;
Inbetriebnahme: 01.2022
2. 1 Stück Typ Integral TZ EvoxX MF (Hekatron), verbunden mit Aufzugsanlage SAA zu Gebäude 33
Inbetriebnahme: 01.2022;
mit Meldern:
- 21 Stück Handmeldern; Typ MCP - 535X
- 1 Stück Rauchansaugsystem Typ: ASD - 531
- 760 Stück Mehrfachsensormelder Typ: MTD-533X-0 5
davon 298 Melder in Zwischendecke installiert;
mit Aktoren:
-195 Stück akustischer Signalgeber; Typ: Squashni G3
- 9 Stück optische Signalgeber / Blitzleuchte, Typ: BX-F LES-x
--
Grundlagen für die Durchführung der Leistungen sind die DIN 14675, DIN VDE 0833 Teil 1 und Teil 4, Vorgaben des Errichters, des Herstellers sowie alle sonstigen, gültigen und relevanten Gesetzen, Vorschriften, Normen und Richtlinien und die anerkannten Regeln der Technik.
1) Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen - z. T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EURichtlinie 833/2014 (Russland-Embargoverordnung) als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10% des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, sind vom Bieter bei Ziffer II.4. der Anlage B-03 „Bieterauskunft Eignungskriterien“ Erklärungen abzugeben und diese zusammen mit den Angebotsunterlagen vor Ablauf der Angebotsfrist über die e-Vergabe-Plattform einzureichen.
2) Ortsbesichtigungen sind möglich im Zeitraum vom 24.02. bis 28.02.2025. Besichtigungstermine sind bis spätestens 17.02.2025 beim Ansprechpartner (s. Anlage A-01, Ziffer 3) vorzunehmen.
3.1) Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Die Teilnehmer werden gebeten, Anfragen bis spätestens 03.03.2025 zu stellen, damit zusätzliche Informationen rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist erteilt werden können. Auskünfte werden den Teilnehmern in anonymisierter Form mitgeteilt. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
3.2) Bei technischen Fragen zur e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an den e-Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899 610 1234
E-Mail: ticket@bescha.bund.de
Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr, Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr.
4. Zutritts- und Ausführungsbedingungen:
Die Mitarbeiter des AN haben einen gültigen Personalausweis oder Reisepass dem Nutzer bzw. dem Beauftragten der AG vor Ort vorzulegen und für die Dauer des Aufenthaltes mitzuführen.
Bei Vorliegen der Voraussetzungen der §§ 1 Abs.3, 23 Abs.5 und 34 Abs.1 Bundespolizeigesetz (Lose 1-4), können Mitarbeiter von Fremdfirmen polizeilich überprüft werden (InPol-Prüfung).
Die Anmeldung zum Betreten von Bundespolizeiliegenschaften (Lose 1-4) muss beim Nutzer direkt und mindestens 14 Tage vor Auftragsausführung erfolgen. Die beiliegenden Vorschriften für Fremdfirmen (Anlage C-04.2) sind zu beachten. Für die Lose 3 und 4 erfolgt die Anmeldung mit dem Formular in der Anlage C-04.1.
Geforderte Deckungssummen (pro Versicherungsjahr mindestens zweifach maximiert): Personenschäden: mindestens 2,0 Mio. €; Sachschäden mindestens 1,0 Mio. €; Vermögensschäden mindestens 0,5 Mio €. Sofern die Höhe der Deckungssummen für die jeweiligen Schadensereignisse derzeit nicht ausreicht, muss der Bieter unmittelbar nach Zuschlagserteilung die entsprechende Anpassung der Versicherungsdeckungssummen der Betriebs- /Berufshaftpflichtversicherung für die Dauer der Verträge vornehmen.
- Eigenerklärung zum Umsatz Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
- dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt
- dass dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen auszuführen
- dass das Unternehmen eine Fachfirma für Brandmeldeanlagen gem. DIN 14675 mind. für Phase 7, Montage und Installation, und Phase 11, Instandhaltung, für die Anlagen des entsprechenden Herstellers seines Angebotes zertifiziert ist und gültige Nachweise jederzeit auf Verlangen vorgelegt werden
- dass das für den Einsatz vorgesehene Personal die Qualifikation „befähigte Person gemäß § 3 DGUV - Vorschrift 4“ oder die Qualifikation „als Elektrofachkraft gem. DIN EN 50110-1 (VDE105-100)“ oder eine gleichwertige Qualifikation besitzt, und gültige Nachweise auf Verlangen jederzeit vorgelegt werden; diese Nachweise belegen die Befähigung bzw. Qualifikation anhand der jeweils zu benennenden Berufsausbildung, Berufserfahrung und zeitnah beruflichen Tätigkeit.
2) Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
- Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
- Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens
- Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart
- Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart.
3) Referenzen - Benennung:
- jeweils mindestens zweier vergleichbarer Referenzen zur Wartung und Prüfung von Brandmeldeanlagen (BMA) des jeweiligen Herstellers desjenigen Loses, wofür ein Angebot abgegeben wird
- zweier Referenzen für die DGUV-Prüfung von BMA
jeweils von zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre (ab 2022).
(Achtung - zwei vorgelegte Referenzen für die DGUV-Prüfung in diesem Los gelten auch für übrige Lose, die angeboten werden, es brauchen also insgesamt nur 2 Referenzen für die DGUV-Prüfung bei Angebotsabgabe für mehrere Lose abgegeben werden.)
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen.
Eine der Referenzen sollte mindestens 75 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen, die andere Referenz sollte mindestens 50 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens erreichen. Bei Unterschreiten dieser Werte wird der Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit der Referenzen zu erläutern.
Für die DGUV-Prüfung wird kein Leistungsumfang vorgegeben.
Auftraggeberin eine angemessene Frist und übt ihr Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf Nachforderung haben die Bieter nicht.
hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
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