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Audioforensik - Forschung und Entwicklung forensischer Methoden zur Gewinnung von Ortsinformationen (AuFo)

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28.02.2025

02.04.2025 10:00

074 CAEU VV 2024 (AuFo)

1

Verfahren

Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH

24.04.2025 11:58

Meine e-Vergabe


Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH
Art des öffentlichen Auftraggebers: Auftraggeber (keine Behörde) aus dem Bereich Verteidigung und Sicherheit
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Verteidigung
Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Audioforensik - Forschung und Entwicklung forensischer Methoden zur Gewinnung von Ortsinformationen (AuFo)
Beschreibung: Das Forschungsvorhaben „Audioforensik“ (AuFo) hat zum Ziel, Audiodaten geringer Qualität hinsichtlich des Aufnahmeortes zu analysieren. Beispielweise kann anhand von raum-akustischen Teilparametern eine Charakterisierung des Raumes auf einen eindeutigen digitalen Fingerabdruck abgebildet werden, der potenziell Ermittlungshinweise innerhalb von Strafverfolgungsverfahren liefert. So kann eine Raum-Charakterisierung z. B. hinsichtlich der Größe, der Beschaffenheit und der Lage (In-/Outdoor) geschehen, um im Idealfall in zeitkritischen Anwendungsszenarien, wie Entführungs- oder Vermisstenfällen, handlungsfähig zu sein. Zusätzlich kann analysiert werden, inwiefern die Identifizierung des Geräts Hinweise auf den Aufnahmeort liefert. Details entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung.
Kennung des Verfahrens: 254e8c2a-1bee-41b4-aebb-6704d7198e35
Interne Kennung: 074 CAEU VV 2024 (AuFo)
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
Zentrale Elemente des Verfahrens: Es handelt sich um einen Forschungs- und Entwicklungsauftrag, der in Anwendung des Ausnahmetatbestandes § 116 Abs. 1 Nr. 2 GWB nicht in den Anwendungsbereich des Vergaberechts fällt. Der Auftrag wird im Rahmen einer Vorkommerziellen Auftragsvergabe in Anlehnung an ein mehrstufiges Verhandlungsverfahren vergeben. Einzelheiten ergeben sich aus dem Dokument „Verfahrensablauf“.
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Hauptklassifizierungscode(cpv): 73000000Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
2.1.2 Erfüllungsort
NUTS-3-Code: Halle (Saale), Kreisfreie Stadt(DEE02)
Land: Deutschland
Zusätzliche Angaben zum Erfüllungsort: Forschung und Entwicklungsleistungen, die im Rahmen dieser Beauftragung erbracht werden, sind vollständig in einem EU-Mitgliedstaat, in einem Land, mit dem ein Stabilisierungs- oder Assoziierungsabkommen der EU besteht, und/oder in einem NATO-Mitgliedsland oder NATO-Partner, insbesondere AP4, durchzuführen. Das betrifft sowohl die Leistungen des Auftragnehmers als auch die Leistungen von Unterauftragnehmerinnen oder Unterauftragnehmern. Für die Durchführung der Leistungen in anderen als den benannten Ländern hat der Auftragnehmer die vorherige schriftliche Zustimmung der Auftraggeberin einzuholen.
Allgemeine Informationen
2.1.6 Ausschlussgründe
Insolvenz: Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Bewerber nicht zahlungsunfähig ist, dass über das Vermögen des Bewerbers kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, dass die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse nicht abgelehnt worden ist, sich der Bewerber nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat, § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB.
Interessenkonflikt: Eigenerklärung des Bewerbers, dass kein Verbot einer Auftragsvergabe an den Bewerber nach Art. 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, vorliegt.

Eigenerklärung des Bewerbers, dass er im Auftragsfall keine Unterauftragnehmer/Nachunternehmer, Lieferanten oder die Eignung leihende Dritte einsetzen wird, für die Art. 5k Abs. 1 a) – c) der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, zutrifft und auf die mehr als 10% des Auftragswerts entfallen.

Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Bewerber keine Kenntnis von einem Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens habe(n), der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte.
Rein nationale Ausschlussgründe: Bewerber, Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sowie Unterauftragnehmer, die ihren Unternehmenssitz in Staaten gem. Staatenliste im Sinne von § 13 Absatz 1 Nummer 17 SÜG haben, sind vom Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Schwere Verfehlung: Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Bewerber im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nicht nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Bewerbers in Frage gestellt wird, § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB; das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person als für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung, § 123 Abs. 3 GWB entsprechend. Eigenerklärung des Bewerbers, dass kein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB vorliegt. Bei Vorliegen von Ausschlussgründen wird der Auftraggeber Angaben der Bieter zur Selbstreinigung nach § 125 GWB sowie den zulässigen Zeitraum für Ausschlüsse nach § 126 GWB berücksichtigen.
Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Bewerber in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften (z. B. § 23 AEntG, § 21 MiLoG oder Vorschriften wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften), die zu einer Eintragung im Gewerbezentralregister und/oder im Wettbewerbsregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 EUR belegt worden ist.
Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Bewerber bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich nicht gegen geltende sozial- und umweltrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat.
Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen: Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Bewerber nicht mit anderen Unternehmen Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken.
Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung: Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Bewerber keine Kenntnis von einer Wettbewerbsverzerrung habe(n), die daraus resultiert, dass sein Unternehmen bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war.
Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags: Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Bewerber keine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.
Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens: Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Bewerber in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien keine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat oder in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln. Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Bewerber nicht a) versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b)versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder versucht habe(n), solche Informationen zu übermitteln.
Los
5.1 Interne Referenz-ID Los: LOT-0000
Titel: Audioforensik - Forschung und Entwicklung forensischer Methoden zur Gewinnung von Ortsinformationen (AuFo)
Beschreibung: Das Forschungsvorhaben „Audioforensik“ (AuFo) hat zum Ziel, Audiodaten geringer Qualität hinsichtlich des Aufnahmeortes zu analysieren. Beispielweise kann anhand von raum-akustischen Teilparametern eine Charakterisierung des Raumes auf einen eindeutigen digitalen Fingerabdruck abgebildet werden, der potenziell Ermittlungshinweise innerhalb von Strafverfolgungsverfahren liefert. So kann eine Raum-Charakterisierung z. B. hinsichtlich der Größe, der Beschaffenheit und der Lage (In-/Outdoor) geschehen, um im Idealfall in zeitkritischen Anwendungsszenarien, wie Entführungs- oder Vermisstenfällen, handlungsfähig zu sein. Zusätzlich kann analysiert werden, inwiefern die Identifizierung des Geräts Hinweise auf den Aufnahmeort liefert.
Interne Kennung: 074 CAEU VV 2024 (AuFo)
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Hauptklassifizierungscode(cpv): 73000000Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
5.1.2 Erfüllungsort
NUTS-3-Code: Halle (Saale), Kreisfreie Stadt(DEE02)
Land: Deutschland
Zusätzliche Angaben zum Erfüllungsort: 
5.1.3 Geschätzte Dauer
Laufzeit: 3Jahr
Laufzeit: 3
5.1.5 Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 3,000,000Euro
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:startup#,#Besonders auch geeignet für:other-sme#
Bei der vorliegenden Bekanntmachung handelt es sich um die freiwillige EU-weite Bekanntmachung einer vorkommerziellen Auftragsvergabe in Anlehnung an ein Verhandlungsverfahren, dass weder in den Anwendungsbereich der Vergaberichtlinien, noch in den Anwendungsbereich des GWB, der VgV oder VSVgV oder des nationalen Vergaberechts fällt. Es handelt sich um einen Forschungs- und Entwicklungsauftrag in Anwendung des Ausnahmetatbestandes § 116 GWB. Keine Doppelvergütung (Einzelheiten siehe „Bewerbungsbogen“).

Die Auftragswertschätzung (Punkt 5.1.5) bezieht sich auf die Phasen 1 und 2 (Forschung) gemäß Verfahrensablauf.
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Art der strategischen Beschaffung: Innovative Beschaffung
Innovatives Ziel: Die in Auftrag gegebenen Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen umfassen Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten.
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Es ist nachzuweisen, dass der Bewerber in der Lage ist, wissenschaftliche Forschung, wie sie hier Gegenstand des Vergabeverfahrens ist, in wirtschaftlicher und finanzieller Hinsicht durchzuführen und zu Ende bringen zu können. Dazu sind geeignete Nachweise zur Sicherstellung der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit z.B. Umsatzzahlen für vergleichbare Leistungen, Angaben zum Eigenkapital, private Fördermittel etc. zu erbringen. Aus diesen Nachweisen muss sich in der Gesamtschau das Vorliegen des Eignungskriteriums ergeben. Auf die Verwendung eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens wird verwiesen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Es ist nachzuweisen, dass dem Bewerber ein Projektteam zur Verfügung steht, das in der Lage ist, wissenschaftliche Forschung, wie sie hier Gegenstand des Vergabeverfahrens ist, durchzuführen und zu Ende bringen zu können. Dazu sind geeignete Nachweise zu den wissenschaftlichen Mitarbeitenden zu erbringen wie beispielsweise entsprechende Lebensläufe, Publikationen, Nachweise zur Mitarbeit in nach Art und Umfang vergleichbaren Forschungsprojekten sowie
Referenzen in einschlägigen Forschungsbereichen oder ähnliches. Aus diesen Nachweisen muss sich in der Gesamtschau das Vorliegen des Eignungskriteriums ergeben. Für die Verwendung eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens wird verwiesen.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Handelsregister oder einer gleichwertigen Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts des Herkunftslandes des Bewerbers, soweit aufgrund der Unternehmensform des Bewerbers eine Eintragung vorgesehen ist. Der Handelsregisterauszug darf nicht älter als 6 Monate sein. Maßgeblich ist der vorliegend benannte Termin für die Einreichung der Teilnahmeanträge. Gleichwertige fremdsprachige Dokumente / Bescheinigungen sind mit deutscher Übersetzung einzureichen. Kopie(n) ist/ sind vorerst ausreichend.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
5.1.11 Auftragsunterlagen
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=745084
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=745077
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Nebenangebote: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 02/04/202510:00 +02:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Alle Unterlagen im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: keine, da nicht im Anwendungsbereich des (Kartell-) Vergaberechts
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH
Organisationen
8.1 ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH
Identifikationsnummer: USt-IdNr.: DE332829919
Postanschrift: Große Steinstraße 19
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06108
NUTS-3-Code: Halle (Saale), Kreisfreie Stadt(DEE02)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabestelle@cyberagentur.de
Telefon: 000
Internet-Adresse: https://www.cyberagentur.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Überprüfungsstelle
11 Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 475b4315-64e3-4b09-83c8-b44a953aeb38- 04
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 26/02/202500:00 +01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: DeutschEnglisch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung


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