Ausschreibungsdetails
Bestand:
251x Citrix Virtual Apps & Desktops SaaS Advanced Hybrid CCU
880x Citrix Virtual Apps & Desktops SaaS Advanced Hybrid CCU
Mindestlizenzlaufzeit für 3 Jahre
2x Optionale Verlängerung um jeweils 1 weiteres Jahr mit separaten Preisen. Der AN hat keinen Rechtsanspruch auf die Abnahme der Optionen.
Geschäftsbereich ITMT
Der Bieter hat mit der Abgabe seines Angebotes einen Vertragsentwurf zu einem EVB-IT Überlassungsvertrag Typ B einzureichen.
Bestand:
251x Citrix Virtual Apps & Desktops SaaS Advanced Hybrid CCU
880x Citrix Virtual Apps & Desktops SaaS Advanced Hybrid CCU
Mindestlizenzlaufzeit für 3 Jahre
2x Optionale Verlängerung um jeweils 1 weiteres Jahr mit separaten Preisen. Der AN hat keinen Rechtsanspruch auf die Abnahme der Optionen.
der Bieter die vom Universitätsklinikum Magdeburg zur Verfügung gestellte Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen (Anlage C-08) ausgefüllt und unterschrieben hat. Diese Erklärung ist sowohl vom Hauptunternehmer als auch von Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft abzugeben!
Bewerbererklärung des Landes Sachsen-Anhalt/ Präqualifikation:
der Bieter die vom Universitätsklinikum Magdeburg zur Verfügung gestellte Bewerbererklärung (Anlage C-03) ausgefüllt und unterschrieben hat oder ersatzweise eine Präqualifizierung (Eintragung in AVPQ) nachweist. Diese Erklärung ist sowohl vom Hauptunternehmer als auch von Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft abzugeben!
Bewerber-/Bietergemeinschaft:
der Bieter, sofern eine Bewerber-/Bietergemeinschaft gebildet wurde, die vom Universitätsklinikum Magdeburg zur Verfügung gestellte Anlage zur Bietergemeinschaft (Anlage B-15) ausgefüllt und unterschrieben hat. Diese Anlage ist von jedem Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft zu unterzeichnen. Zusätzlich müssen von jedem Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft die ausgefüllten Anlagen von Nr. C-01 bis C-08 unterschrieben und ausgefüllt vorliegen.
Russland-Sanktionen:
der Bieter die Eigenerklärung Anlage C-04 zu den Russland-Sanktionen vollständig unterschrieben und vorgelegt hat.
Berufs-/ Handelsregisterauszug:
der Bieter einen aktuellen (nicht älter als 6 Monate) Berufs- oder Handelsregisterauszug als Kopie zur Verfügung stellt.
der Bieter in der Anlage B-10 drei Referenzen, über die in der Leistungsbeschreibung ausgeschriebenen Leistung, in den aktuell und der letzten drei Jahre unter Angabe des Leistungswertes ein vergleichbarer Jahresumsatz (netto) getätigt wurde mit folgenden Mindestanforderungen benennt:
a) Name der Referenz,
b) Kontaktdaten Ansprechpartner (Name, Telefonnummer u. E-Mail-Adresse)
d) Auftrag liegt nicht mehr als 3 Jahre vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zurück
und vollständig ausgefüllt hat.
Der Bieter kann entsprechend § 47 VgV die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen in Anspruch nehmen. Der Bieter weist über die Verpflichtungserklärung nach, dass ihm die für den en Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen.
Qualitätsmanagement-system:
der Bieter eine Zertifizierung nach ISO 9001 "Qualitätsmanagementsystem oder vergleichbare Zertifizierungen vorweist. Ein entsprechender Nachweis ist dem Angebot als Anlage beizufügen.
Der Bieter kann entsprechend § 47 VgV die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen in Anspruch nehmen. Der Bieter weist über die Verpflichtungserklärung nach, dass ihm die für den en Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen.
Fachberater:
er Bieter einen qualifizierten Fachberater namentlich benennt.
der Bieter einen Gesamtumsatz des Unternehmens bzw. der Unternehmensgruppe in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (Zeitpunkt dieser Auftragsbekanntmachung) für Aufträge in der EU, mit folgender Mindestanforderung:
-mind.Euro 3.900.000,00 (Gesamtsumme der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre) vorgelegt hat.
Der Bieter kann entsprechend § 47 VgV die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen in Anspruch nehmen. Der Bieter weist über die Verpflichtungserklärung nach, dass ihm die für den en Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen.
Absicherung im Schadensfall
der Bewerber die Anlage C-02 vollständig ausgefüllt und einen entsprechenden Nachweis zum Vorhandensein einer Berufs- oder Betriesbhaftpflichtversicherung vorgelegt hat (in einfacher Kopie) oder erklärt, dass im Auftragsfall innerhalb von 7 Kalendertagen eine entsprechende Betriebshaftpftlichtversicherung abgschlossen wird.
Mindestanforderung: Mindestdeckungssummen je Einzelschaden für Personenschäden in Höhe von 3 Mio. EUR, Sachschäden in Höhe von 3 Mio. EUR und Vermögensschäden in Höhe von 3 Mio. EUR. Sollte der Bieter derzeit nicht über die o.g. Deckungssummen verfügen, wird zusätzlich eine schriftliche Erklärung der Versicherung benötigt, die bestätigt, dass im Auftragsfall die Deckungssumme auf die genannten Beträge erhöht werden.
behält sich vor, bei den Angeboten fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 und 3 VgV nachzufordern. Es besteht kein Anspruch der Bewerber / Bieter auf Nachforderung und kein Anspruch auf Rücksendung der Unterlagen.
Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, die angegebenen Referenzen zu kontaktieren, um die Eignung der Bewerber zu überprüfen.
hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin.
Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen
des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem AG nicht innerhalb einer Frist von
zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt
unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem AG gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. Etwaige Rügen sind schriftlich über die eVergabe-Plattform anzubringen. Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den AG geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den AG; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es nicht an.
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