Ausschreibungsdetails
Ein Transatlantisches Forum für Natur- und Umweltschutz/ Transatlantic Forum for Nature and Environment (TAFNE) soll einen diversen Akteurskreis auf beiden Seiten des Atlantiks zusammenbringen, der sich mit den Themen Kreislaufwirtschaft, Meeres(plastik)müll, dem Schutz und der Wiederherstellung von Ökosystemen, der sozialen Dimension von Umweltschutz (z.B. „Umweltgerechtigkeit“/„Environmental Justice“), sowie Wasser mit den Dimensionen Hochwasser, Dürre, Anpassung und Chemikalienverschmutzung (insb. PFAS) und der Um- und Durchsetzung von entsprechender Gesetzgebung beschäftigt.
Das Thema Wasser/Anpassung an den Klimawandel erfährt vor dem Hintergrund drastischer werdender Extremwetterereignisse wie Dürre und Hochwasser auf beiden Seiten des Atlantiks größere Dringlichkeit. Es ist darüber hinaus politisch und gesellschaftlich sehr anschlussfähig, da unter dem Stichwort „Resilience“ Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel als Investitionen in die Zukunft verstanden werden können, die darüber hinaus über verschiedene Sektoren hinweg Arbeitsplätze generieren können. Auf US-Seite besteht angesichts vergleichbarer föderaler Strukturen ein Interesse an einem Erfahrungsaustausch mit deutschen Akteuren, auch vor dem Hintergrund des neuen deutschen Anpassungsgesetzes (Inkraftgetreten Juli 2024).
In der Projektlaufzeit könnte sich das TAFNE insbesondere auf die folgenden vier Themen fokussieren (Liste nicht zwingend abschließend):
[Ggf. erste Hälfte Projektlaufzeit]:
• Wasser (Hochwasser/Dürre und Anpassung an den Klimawandel, Chemikalienver-schmutzung)
• Wiederherstellung von Ökosystemen/ Nature Restoration
[Ggf. zweite Hälfte Projektlaufzeit]:
• (Meeres-)Plastikmüllreduzierung und Kreislaufwirtschaft
• Environmental Justice
Das Ziel des Vorhabens ist es, die Zusammenarbeit mit den USA über die klassischen Regierungskanäle auf föderaler Ebene hinaus zu erweitern und so weitere Gesprächskanäle in die USA im Bereich des Umweltschutzes zu öffnen. Das TAFNE soll so umweltpolitisch progressive Initiativen in den USA im Austausch mit Deutschland unterstützen.
Der/die Auftragnehmer/in wird das TAFNE in enger Absprache mit dem BMUV-Referat I I 2 „G7, G20, OECD- und OECD-Länder“ aufbauen und Aktivitäten unter seinem Dach planen und durchführen (virtuelles Programmbüro).
Dazu gehören insbesondere
• Entwicklung und Durchführung von Veranstaltungen, Dialog- und Austauschformaten wie etwa Besuchsreisen mit dem Ziel des Capacity
buildings zu den Schwerpunkten des Projekts (Aufbau von Kompetenzen);
• Beobachtung von für die deutsche und internationale Umweltpolitik relevanten Aktivitäten und Entwicklungen in den USA;
• Öffentlichkeitsarbeit zu den Zielen und Veranstaltungen im Rahmen des TAFNE, einschließlich Website und ggfs. eines Newsletters.
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html
Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formular 03.08 der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen im Vordruck 03.03 "Übersicht Eignungskriterien" der Vergabeunterlagen ausgewertet.
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Ausschlussgründe nach Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022. Der Text der Verordnung ist abrufbar unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX%3A32022R0576
Hierzu wird die Eigenerklärung RUS-Sanktion (Formular 03.08.1der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen im Vordruck 03.03 "Übersicht Eignungskriterien" der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Zur Umsetzung der nachfolgend genannten Leistungen stehen maximal 550.000 € brutto (Ausgabenobergrenze) zur Verfügung. Die AG’in schätzt, dass innerhalb dieses maximalen Ausgabenrahmens Personal in der Aufgabenstellung eine/r Projektleitung/ wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in und eine/r kaufmännisch administrative Mitarbeiter*in erforderlich ist.
Die Schätzung geht weiterhin davon aus, dass die/der Projektleitung /wissenschaftliche/r Mit-arbeiter/in rd. 292 Tage (Annahme: Vollzeit) und die/der kaufmännisch administrative Mitarbeiter*in über den Vertragszeitraum rd. 96 Tage (Annahme: Vollzeit) für die Aufgaben gebunden sein wird.
Die AG‘in berücksichtigt dabei, dass es im Hinblick auf politische Entwicklungen zu Verschiebungen in programmatischen Schwerpunkten kommen kann.
Die Ausgabenobergrenze schließt Sachausgaben, Kosten für Catering und Reisen ebenfalls ein.
Im Einzelnen sind folgende Leistungen, zu denen in der Leistungsbeschreibung (Dokument 03.01 der Vergabeunterlagen) weitergehend ausgeführt wird, zu erbringen:
1. Etablierung eines (virtuellen) Programmbüros zur Koordination aller Veranstaltungen und Angelegenheiten, die unter dem Projekt stattfinden. Das Programmbüro soll die Aktivitäten des TAFNE koordinieren, Kommunikationswege verkürzen und Anlaufstelle für alle beteiligten Akteure sein (Bundesstaaten, Städte und Kommunen, NGOs, Think Tanks, Verbände, Unternehmen, Universitäten, Botschaften, Konsulate und Zivilgesellschaft). Die Beteiligung US-amerikanischer Partner ist möglich und erwünscht.
2. Das Programmbüro soll folgende Leistungen erbringen:
a) Entwicklung eines Vorschlags für konkrete Austauschformate und Veranstaltungen mit geeigneten Akteuren, auch über die o.g. Themenschwerpunkte hinaus (Wiederherstellung von Ökosystemen/ Nature Restoration, (Meeres-)Plastikmüllreduzierung und Kreislaufwirtschaft, Environmental Justice, Wasser/Anpassung), und anschließende Durchführung.
b) Kommunikation nach innen (mit AG’in) und nach außen (Stakeholdern)
Diese Leistungen nehmen insgesamt einen Umfang von ca. 66% an der Gesamtleistung ein (Personalausgaben).
c) Öffentlichkeitsarbeit zu den Zielen und Veranstaltungen im Rahmen des Projektes, einschließlich
Entwicklung eines Internetauftritts in deutscher und englischer Sprache, der über den gesamten Auftragszeitraum betrieben und fortlaufend aktualisiert wird und die Vorgaben der AG’in zur Barrierefreiheit berücksichtigt. Der Internetauftritt soll spätestens 4 Monate nach Auftragsbe-ginn online gehen und alle wesentlichen Projektinformationen enthalten. Nach Programmstart soll der Internetauftritt regelmäßig aktualisiert und nach Bedarf erweitert werden. Die/Der AN übernimmt in enger Abstimmung mit der AG‘in die konzeptionelle, inhaltliche und grafische Entwicklung der Website, ist als Herausgeber der Internetseite zu benennen und ist für die technische Umsetzung sowie Hosting, Betrieb und Support für die Dauer des Programms verantwortlich.
Ggf. Einrichtung eines regelmäßigen (z.B. halbjährlichen) Newsletters.
Umfang ca. 10% an der Gesamtleistung (Sachleistung).
Die noch verbleibenden 24% am maximalen Gesamtauftragsvolumen (Ausgabenobergrenze) teilen sich wie folgt auf:
max. 11% Catering (siehe Nr. 5.6),
max. 10% Reisekosten (siehe Nr. 5.7),
max. 3% Ad-hoc Leistungen: Die/Der AN hält für unvorhergesehene, zusätzlich zu erbringende Leistungen in den vorgenannten Kategorien einen geringen Spielraum der Gesamtleistung vor.
Die englische Fassung der Vergabeunterlage 03.01 Leistungsbeschreibung dient ausschließlich der Information.
Vertragsgegenstand (Vergabeunterlage 11.02 Vertrag) wird die deutsche Fassung der Leistungsbeschreibung.
in Vordruck 03.03 "Übersicht Eignungskriterien" der Vergabeunterlagen nicht gesondert bewertet.
Die entsprechenden Darstellungen müssen eine kurze Beschreibung des Auftragsgegenstandes (Titel), den Leistungszeitraum, die Auftragssumme, die/den Auftraggeber*in mit Anschrift und eine inhaltlich aussagekräftige Kurzbeschreibung des Referenzauftrages enthalten.
Bewertet werden mindestens 2 Referenzen, die die Mindestanforderungen der Nummern 2.2.1 und 2.2.2 erfüllen müssen. Bei mehreren eingereichten Referenzen sind die zu bewertenden Referenzen im Formular 3.12 der Vergabeunterlagen fortlaufend nummeriert einzutragen.
2.2.1 Es sind mindestens 2 Refernzen anzugeben.
2.2.2 Mindestens 1 Referenz muss sich auf einen Auftrag für einen Auftraggeber der öffentlichen Hand (GPA-Unterzeichnerstaaten, Bundes-,
Landes- oder Kommunalbehörde) beziehen.
2.2.3 Erfahrung mit/im Bereich der Vernetzung verschiedener Akteure im Bereich Umweltschutz oder nachhaltige Entwicklung in Deutschland und
den USA, insbesondere auf subnationaler Ebene.
2.2.4 Erfahrung mit/im Bereich Projektmanagement
Hierzu wird die Eigenerklärung zu Unternehmensreferenzen (Formular 03.12 der Vergabeunterlagen) gefordert und gemäß Erläuterungen in Vordruck 03.03 "Übersicht Eignungskriterien" der Vergabeunterlagen ausgewertet.
vorgesehenen Mitarbeiter*innen
Bewertet wird:
2.3.1 Darlegung des Umfangs der Erfahrungen und Kenntnisse des vorgesehenen Projektteams im Bereich Projektleitung.
2.3.2 Darlegung des Umfangs der Erfahrungen und Kenntnisse des vorgesehenen Projektteams im Bereich sehr guter Englischkenntnisse in
Wort und Schrift.
2.3.3 Darlegung des Umfangs der Erfahrungen und Kenntnisse des vorgesehenen Projektteams im Bereich der Erarbeitung von Austausch- /Formatvorschlägen und Projektdurchführung.
2.3.4 Darlegung des Umfangs der Erfahrungen und Kenntnisse des vorgesehenen Projektteams im Bereich administratives Arbeiten.
Hierzu wird die Eigenerklärung zum Personal (Formular 03.13 der Vergabeunterlagen) gefordert und gemäß Erläuterungen in Vordruck 03.03
"Übersicht Eignungskriterien" der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Seiten, ohne Anlagen), aus dem die Umsetzung des in der Leistungsbeschreibung (LB) genannten Leistungsumfanges hervorgeht.
Der Vordruck 03.04.1 "leistungsbezogene Unterlage" der Vergabeunterlagen dient als Hilfestellung. Es ist zulässig auch eigene
Vordrucke zu verwenden. Die Bewertung erfolgt ahand der in der Vergabeunterlage "03.04 Übersicht Zuschlagskriterien" genannten
Unterkriterien.
Hierzu wird das ausgefüllte Preisblatt (Formular 03.06 der Vergabeunterlagen gefordert und gemäß den Erläuterungen in Vordrck
03.04 "Übersicht Zuschlagskriterien" ausgewertet. Es wird eine Ausgabenobergrenze in Höhe von 550.000,00 Euro (inkl. Umsatzsteuer)
vereinbart. Gewertet werden nur Angebote, die die Ausgabenobergrenze nicht überschreiten. Angebote, deren Angebotspreis über der Ausgabenobergrenze liegen, werden zwingend von der weiteren Wertung ausgeschlossen.
Antragsbefugt ist nach § 160 Absatz 2 GWB jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
Der Antrag ist nach § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Adresse für die Einreichung: "https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=729087" statt "https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.
html?id=721554"
Frist für den Eingang der Angebote: "04/12/2024 10:00" statt "03/12/2024 10:00"
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: "26 Tag" statt "27 Tag"
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum der Angebotsöffnung: "04/12/2024 10:01" statt "03/12/2024 10:01"
cc1337bc-018b-4704-9e4a-f73364d4f9d6