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Wissenschaftsbasierte Leitlinien für gute digitale Beteiligung im Umweltressort (DigiLeit)

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19.09.2024

06.11.2024 10:00

06.11.2024 10:00

BASE62214/4724E01400

1

Verfahren

Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung

15.10.2024 11:51

Meine e-Vergabe


Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
Art des öffentlichen Auftraggebers: Obere, mittlere und untere Bundesbehörde, die den niedrigen Schwellenwert anwenden gem. § 106 Abs. 2 Nr. 1 GWB
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Umweltschutz
Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Wissenschaftsbasierte Leitlinien für gute digitale Beteiligung im Umweltressort (DigiLeit)
Beschreibung: Öffentlichkeitsbeteiligung, verstanden als formelle und informelle Beteiligungsprozesse, die sowohl Bürger:innen als auch weitere Stakeholder adressieren, ist für die Arbeit der Behörden des Umweltressorts von herausragender Bedeutung: Beteiligungsverfahren erweitern die Entscheidungsgrundlage der Akteure und erhöhen das Verständnis für politische Prozesse bei Bürger:innen. Sie stärken das Interesse und Engagement für Umweltpolitik in der Bevölkerung und tragen so zu einer lebendigen Demokratie bei.

Öffentlichkeitsbeteiligungsverfahren müssen heute von Anfang an (auch) online konzipiert werden, denn die vernetzte Gesellschaft kommuniziert und interagiert in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens digital. Digitale Öffentlichkeitsbeteiligung entspricht daher den Erwartungen der Bürger:innen. Vor diesem Hintergrund hat auch das Umweltressort in den letzten Jahren vermehrt digitale Beteiligungsangebote geschaffen.

Aktuell stellt die digitale Beteiligung im Umweltressort eine Querschnittsaufgabe dar, die jedoch meist behördenspezifisch gedacht und umgesetzt wird. Die beteiligenden Behörden des Ressorts stehen alle vor der Aufgabe, Kompetenzen, Prozesse, Strukturen und Standards digitaler Beteiligung zu etablieren und weiterzuentwickeln. Dies beinhaltet beispielsweise eine bedarfsorientierte Planung zielgruppengerechter, an die jeweiligen Beteiligungsziele angepasster Beteiligungsangebote mit passender Beteiligungstiefe, die Beschaffung geeigneter Werkzeuge, die Umsetzung konkreter digitaler Beteiligungsprojekte, aber auch deren strategische Einbettung, Auswertung und Kommunikation. Hier begegnen den beteiligenden Behörden Herausforderungen, die u. a. rechtliche, prozessuale, technologische und soziale Aspekte betreffen. Dabei stellt sich auch immer wieder die Frage, wo und wie ein ressortweiter Austausch, eine gemeinsame Koordinierung sowie die Schaffung geteilter Standards und Grundlagen hilfreich wären.

Hier beginnt die Arbeit dieses Forschungsvorhabens. Es setzt sich zum Ziel, ein ressortweites Verständnis digitaler Beteiligung zu entwickeln. Dieses Verständnis soll basierend auf einem geteilten Kenntnis- und Erfahrungsstand einzelner Behörden die Grundlage eines gemeinsam entwickelten Leitfadens sein. Dieses Ergebnis unterstützt in Zukunft die Behörden bei der Umsetzung digitaler Beteiligung. An die Zielstellung des Forschungsvorhabens schließen sich folgende zwei Forschungsfragen an:

1. Was benötigen die Behörden des Umweltressorts, um zu einem gemeinsamen Verständnis digitaler Beteiligung zu gelangen?
2. Wie müssen sich die Behörden des Umweltressorts aufstellen, um nutzer:innenzentrierte, bedarfsorientierte und zukunftsfähige Beteiligung anzubieten?
Kennung des Verfahrens: 1382e990-c2c4-41b5-a944-eb7a4230848e
Interne Kennung: BASE62214/4724E01400
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Beschleunigtes Verfahren: nein
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Hauptklassifizierungscode (cpv): 79300000 Markt- und Wirtschaftsforschung; Umfragen und Statistiken
Zusätzlicher Klassifizierungscode (cpv): 79315000 Sozialforschung
2.1.2 Erfüllungsort
Ort: Berlin
NUTS-3-Code: Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Allgemeine Informationen
2.1.6 Ausschlussgründe
Bildung krimineller Vereinigungen: 1 Bildung Krimineller Vereinigung Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. den Abs. 2, 3 und Abs. 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Bildung terroristischer Vereinigungen: 2 Bildung terroristischer Vereinigungen Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. den Abs. 2, 3 und Abs. 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: 3 Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 2 und 3 i.V.m. den Abs.2, 3 und Abs. 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Betrug oder Subventionsbetrug: 4 Betrug oder Subventionsbetrug Zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 4 und 5 i.V.m. den Abs.2, 3 und Abs. 5 GWB: Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung: 5 Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 6, 7, 8 und 9 i.V.m. Abs. 2, 3 und Abs. 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung: 6 Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 10 i.V.m. den Abs.2, 3 und Abs. 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen: 7 Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 4 i.V.m. Absatz 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet. 8 Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 4 i.V.m. Absatz 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: 9 Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www. gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: 10 Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www. gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: 11 Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www. gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Zahlungsunfähigkeit: 12 Zahlungsunfähigkeit Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Insolvenz: 13 Insolvenz Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 i. V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-iminternet.de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren: 14 Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Einstellung der beruflichen Tätigkeit: 15 Einstellung der beruflichen Tätigkeit Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Schwere Verfehlung: 16 Schwere Verfehlung Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 6 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen: 17 Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 4 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet. de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Interessenkonflikt: 18 Interessenkonflikt Fakultativer Ausschlussgrund gemäß §124 Abs. 1 Nr. 5 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung: 19 Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 6 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags: 20 Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 7 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens: 21 Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 8 und 9 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Rein nationale Ausschlussgründe: 22 EU-Sanktionsregelung mit Bezug zu Russland Ausschlussgründe nach Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022. Der Text der Verordnung ist abrufbar unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX%3A32022R0576. Hierzu wird die Eigenerklärung (Formblatt A2 Erklärung nach Verordnung (EU) Nr. 833_2014) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet. 23 Rein nationale Ausschlussgründe Ausschlussgründe nach § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetz – AentG. Der Gesetzestext ist hier abrufbar: https://www.gesetze-im-internet.de/aentg_2009/__21.html Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet. 24 Rein nationale Ausschlussgründe Ausschlussgründe nach § 98 c des Aufenthaltsgesetz – AufenthG. Der Gesetzestext ist hier abrufbar: https://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004 /__98c.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet. 25 Rein nationale Ausschlussgründe Ausschlussgründe gemäß § 19 Mindestlohngesetz – MiLoG. Der Gesetzestext ist hier abrufbar: https://www.gesetze-im-internet.de/milog/__19.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet. 26 Rein nationale Ausschlussgründe Ausschlussgründe nach § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz – SchwarzArbG. Der Gesetzestext ist hier abrufbar: https://www.gesetze-im-internet.de /schwarzarbg_2004/__21.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet. 27 Rein nationale Ausschlussgründe Ausschlussgründe nach § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – LkSG. Der Gesetzestext ist hier abrufbar: https://www.gesetze-im-internet.de/lksg/__22.html. Hierzu wird die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt A1 Eigenerklärung nach § 42 VgV+§123,123 GWB) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Los
5.1 Interne Referenz-ID Los: LOT-0000
Titel: Wissenschaftsbasierte Leitlinien für gute digitale Beteiligung im Umweltressort (DigiLeit)
Beschreibung: Öffentlichkeitsbeteiligung, verstanden als formelle und informelle Beteiligungsprozesse, die sowohl Bürger:innen als auch weitere Stakeholder adressieren, ist für die Arbeit der Behörden des Umweltressorts von herausragender Bedeutung: Beteiligungsverfahren erweitern die Entscheidungsgrundlage der Akteure und erhöhen das Verständnis für politische Prozesse bei Bürger:innen. Sie stärken das Interesse und Engagement für Umweltpolitik in der Bevölkerung und tragen so zu einer lebendigen Demokratie bei.

Öffentlichkeitsbeteiligungsverfahren müssen heute von Anfang an (auch) online konzipiert werden, denn die vernetzte Gesellschaft kommuniziert und interagiert in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens digital. Digitale Öffentlichkeitsbeteiligung entspricht daher den Erwartungen der Bürger:innen. Vor diesem Hintergrund hat auch das Umweltressort in den letzten Jahren vermehrt digitale Beteiligungsangebote geschaffen.

Aktuell stellt die digitale Beteiligung im Umweltressort eine Querschnittsaufgabe dar, die jedoch meist behördenspezifisch gedacht und umgesetzt wird. Die beteiligenden Behörden des Ressorts stehen alle vor der Aufgabe, Kompetenzen, Prozesse, Strukturen und Standards digitaler Beteiligung zu etablieren und weiterzuentwickeln. Dies beinhaltet beispielsweise eine bedarfsorientierte Planung zielgruppengerechter, an die jeweiligen Beteiligungsziele angepasster Beteiligungsangebote mit passender Beteiligungstiefe, die Beschaffung geeigneter Werkzeuge, die Umsetzung konkreter digitaler Beteiligungsprojekte, aber auch deren strategische Einbettung, Auswertung und Kommunikation. Hier begegnen den beteiligenden Behörden Herausforderungen, die u. a. rechtliche, prozessuale, technologische und soziale Aspekte betreffen. Dabei stellt sich auch immer wieder die Frage, wo und wie ein ressortweiter Austausch, eine gemeinsame Koordinierung sowie die Schaffung geteilter Standards und Grundlagen hilfreich wären.

Hier beginnt die Arbeit dieses Forschungsvorhabens. Es setzt sich zum Ziel, ein ressortweites Verständnis digitaler Beteiligung zu entwickeln. Dieses Verständnis soll basierend auf einem geteilten Kenntnis- und Erfahrungsstand einzelner Behörden die Grundlage eines gemeinsam entwickelten Leitfadens sein. Dieses Ergebnis unterstützt in Zukunft die Behörden bei der Umsetzung digitaler Beteiligung. An die Zielstellung des Forschungsvorhabens schließen sich folgende zwei Forschungsfragen an:

1. Was benötigen die Behörden des Umweltressorts, um zu einem gemeinsamen Verständnis digitaler Beteiligung zu gelangen?
2. Wie müssen sich die Behörden des Umweltressorts aufstellen, um nutzer:innenzentrierte, bedarfsorientierte und zukunftsfähige Beteiligung anzubieten?
Interne Kennung: BASE62214/4724E01400
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Hauptklassifizierungscode (cpv): 79300000 Markt- und Wirtschaftsforschung; Umfragen und Statistiken
Zusätzlicher Klassifizierungscode (cpv): 79315000 Sozialforschung
Menge: 0
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Wegelystraße 8
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10623
NUTS-3-Code: Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Angaben zum Erfüllungsort:
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2025-02-01+01:00
Laufzeit: 24 MONTH
Laufzeit: 24
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#,#Besonders auch geeignet für:other-sme#
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Art der strategischen Beschaffung: Keine strategische Beschaffung
Ziel zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Sonstiges
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Fachliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Es sind Nachweise über mindestens 2 umgesetzte Projekte in den letzten sieben Jahren ab Ausschreibungsbeginn einzureichen, die mit der vorliegenden Ausschreibung vergleichbar sind. Vergleichbar sind Forschungsvorhaben, wenn darin zu Fragestellungen zum Thema der 1) Digitalisierung und/oder Verwaltungstransformation und/oder zum Thema 2) Öffentlichkeitsbeteiligung bearbeitet wurden.

Als Nachweis dient eine Beschreibung des Vorhabens, die mindestens folgende Informationen umfassen muss:
• Projektname/-bezeichnung und Standort
• Bearbeitungszeitraum
• Funktion (z. B. Konsortialführer/in, Unterauftragnehmer/in)
• Anzahl der eingesetzten Personen
• Kurzbeschreibung der Auftragsinhalte sowie der angewandten Methoden
• Ggf. Auftraggeber/in
• Ggf. Auftragsvolumen

a. 3 Referenzen zum Nachweis einschlägiger Projekterfahrung im Bereich Digitalisierung, Change-Management und Verwaltungstransformation
b. 1 Referenz zum Nachweis von Erfahrungen im Ausrichten von kokreativen Workshopformaten
c. 1 Referenz zum Nachweis der Fähigkeiten in der Konzeptionierung von kokreativen Workshopformaten (beispielsweise Design Thinking)

Hierzu ist Formblatt "A3 Erklärung zur Eignung -Leistungsfähigkeit des Unternehmens" auszufüllen.
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Angebotspreis
Beschreibung: Angebotspreis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität:
- Schlüssiges/Angemessenes inhaltliches und methodisches Vorgehen bei AP 2
- Schlüssiges/Angemessenes inhaltliches und methodisches Vorgehen bei AP 3
- Schlüssiges/Angemessenes inhaltliches und methodisches Vorgehen bei AP 4
- Schlüssiges/Angemessenes inhaltliches und methodisches Vorgehen bei AP 5
- Detaillierungsgrad und Nachvollziehbarkeit des Angebotes
Beschreibung: Durchführungskonzept
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50
5.1.11 Auftragsunterlagen
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 2024-10-23+02:00
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=715743,
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=715743
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Nebenangebote: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Angebote: 2024-11-06+01:00 10:00:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 86 DAY
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Eine Nachforderung von Unterlagen ist teilweise ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle behält sich vor, im vergaberechtlich zulässigen Umfang fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen und Angaben aller Art einschließlich fehlender Unterschriften unter Beachtung der Grundsätze der Gleichbehandlung und des Wettbewerbs nachzufordern bzw. die betroffenen Bietenden aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterla-gen nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren. Sie behält sich außerdem vor, bei Bedarf im vergaberechtlich zulässigen Umfang Aufklärungsgespräche zum Angebotsinhalt mit den Bietenden zu führen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Vergabestelle hierzu nicht verpflichtet ist und das Fehlen geforderter Unterlagen zum Ausschluss des betroffenen Angebots führen kann (bspw. bei feh-lenden wesentlichen Preisangaben). Die Berücksichtigung nachgereichter Unterlagen ist zudem ausgeschlossen, wenn dadurch die Wertungsreihenfolge beeinträchtigt würde. Die Bietenden haben daher sorgfältig darauf zu achten, dass ihre Angebote alle erforderlichen Angaben, Nachweise und Erklärungen enthalten.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum der Angebotsöffnung: 2024-11-06+01:00 10:01:00+01:00
Zusätzliche Informationen: Die Öffnung der Angebote wird von mindestens 2 Vertreter*innen der AG'in unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bietende sind nicht zugelassen.
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Absatz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Antragsbefugt ist nach § 160 Absatz 2 GWB jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
Der Antrag ist nach § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungoder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
Organisation, die Angebote entgegennimmt: Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
Organisation, die Angebote bearbeitet: Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
Organisationen
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
Identifikationsnummer: 991-17472-18
Abteilung: Z6
Postanschrift: Wegelystraße 8
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10623
NUTS-3-Code: Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Kontaktstelle: Vergabestelle
E-Mail: z6ressortforschung@base.bund.de
Telefon: 000
Internet-Adresse: http://www.base.bund.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Angebote entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Identifikationsnummer: 12345
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
NUTS-3-Code: Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49228 9499 0
Fax: +49228 9499 163
Internet-Adresse: https://bundeskartellamt.de
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11 Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b99f20ed-5558-4510-afb0-a7926e6202fa - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2024-09-18+02:00 00:00:00+02:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung


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