Ausschreibungsdetails
Aus Gründen der Vertraulichkeit sind die Vergabeunterlagen nicht frei zugänglich.
Der nachfolgenden Bekanntmachung können Sie entnehmen, wie die vollständigen Unterlagen anzufordern sind.
Registrierte Nutzer der e-Vergabe können die Vergabeunterlagen im Bereich "Meine e-Vergabe" anfordern, sofern diese von der Vergabestelle über die e-Vergabe bereitgestellt wurden. Weitere Informationen finden Sie hier.
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Auftragsbekanntmachung
Verhandlungsvergabe mit TW nach UVgO
Liefer- / Dienstleistungsauftrag
1.
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
a)
Hauptauftraggeber (zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle)
Name: Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bonn
Straße, Hausnummer: Euskirchener Straße 80
Postleitzahl (PLZ): 53121
Ort: Bonn
Telefon: +49 228-5504-5803
Telefax: +49 228-5504-5805
Internet-Adresse: http://www.evergabe-online.de/
b)
Zuschlag erteilende Stelle
Wie Hauptauftraggeber siehe a)
2.
Angaben zum Verfahren
a)
Verfahrensart
Verhandlungsvergabe mit TW nach UVgO
b)
Vertragsart
Liefer- / Dienstleistungsauftrag
c)
Geschäftszeichen
6002650934-BwDLZ Bonn
3.
Angaben zu Teilnahmeanträgen / Angeboten
a)
Form der Teilnahmeanträge / Angebote
- elektronisch
- ohne elektronische Signatur (Textform)
- mit fortgeschrittener elektronischer Signatur / fortgeschrittenem elektronischen Siegel
- mit qualifizierter elektronischer Signatur / qualifiziertem elektronischen Siegel
b)
Fristen
Ablauf der Teilnahmefrist
29.05.2024 - 13:00 Uhr
c)
Sprache
deutsch
4.
Angaben zu Vergabeunterlagen
a)
Vertraulichkeit
Der Zugang zu den Vergabeunterlagen ist eingeschränkt. Weitere Auskünfte sind erhältlich unter
http://www.evergabe-online.de
http://www.evergabe-online.de
b)
Zugriff auf die Vergabeunterlagen
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt
5.
Angaben zur Leistung
a)
Art und Umfang der Leistung
Abschluss eines Rahmenvertrages über die konventionell gewerbliche Bewachung der Liegenschaft BMVg Hardthöhe Bonn und der ehemaligen Standortschießanlage (Abenteuerweg).
Abschluss eines Rahmenvertrages über die Bewachung und Absicherung der Liegenschaft BMVg Hardthöhe und der ehemaligen Standortschießanlage mit zugewiesener Waffe P 8 oder dem bei der Bundeswehr eingeführten Nachfolgemodell.
Laufzeit des Vertrages: 30.06.2025 / 18 Uhr bis 30.06.2029 / 18:00 Uhr mit der Option die Vertragslaufzeit einmalig um bis zu 3 Jahre zu verlängern (maximale Gesamtvertragslaufzeit insgesamt 7 Jahre).
Anforderung für die Liegenschaft BMVg Hardthöhe: Wachkategorie A - personelle Wachleistung mit Fahrzeugen, Sicherheitsüberprüfungen SÜ2 VS sind erforderlich.
Die Leistungserbringung erfolgt gemäß den "Forderungen zur Bewachung und Absicherung der Liegenschaft".
Abschluss eines Rahmenvertrages über die Bewachung und Absicherung der Liegenschaft BMVg Hardthöhe und der ehemaligen Standortschießanlage mit zugewiesener Waffe P 8 oder dem bei der Bundeswehr eingeführten Nachfolgemodell.
Laufzeit des Vertrages: 30.06.2025 / 18 Uhr bis 30.06.2029 / 18:00 Uhr mit der Option die Vertragslaufzeit einmalig um bis zu 3 Jahre zu verlängern (maximale Gesamtvertragslaufzeit insgesamt 7 Jahre).
Anforderung für die Liegenschaft BMVg Hardthöhe: Wachkategorie A - personelle Wachleistung mit Fahrzeugen, Sicherheitsüberprüfungen SÜ2 VS sind erforderlich.
Die Leistungserbringung erfolgt gemäß den "Forderungen zur Bewachung und Absicherung der Liegenschaft".
b)
CPV-Codes
Bewachungsdienste (79713000)
c)
Ort der Leistungserbringung
Hartdhöhe, Fontainengraben 150, 53121 Bonn und ehemalige Standortschießanalge, Abenteuerweg 3, 53125 Bonn
6.
Angaben zu Losen
a)
Anzahl, Größe und Art der Lose
keine Losaufteilung
7.
Zulassung von Nebenangeboten
Nein
8.
Bestimmungen über die Ausführungsfrist
Beginn: 30.06.2025
Ende: 30.06.2029
Ende: 30.06.2029
9.
Höhe geforderter Sicherheitsleistungen
Keine
10.
Wesentliche Zahlungsbedingungen
Gemäß Bewerbungsbedingungen (Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B))
11.
Unterlagen und Anforderungen zur Beurteilung der Eignung des Bewerbers und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
Das Fehlen von den im Folgenden gelisteten Belegen in der geforderten Form führt zum Ausschluss am weiteren Verfahren.
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Belege vorzulegen:
-Nachweis über die Freigabe im Bewacherregister (Der Nachweis muss zwingend folgende Daten enthalten: Name des Unternehmens, Gewerbe-ID, Status "freigegeben", Datum der Erstellung/ des Auszuges)
Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als drei Monate zum Ende der Abgabefrist des Teilnahmeantrages)
Auskunft aus dem Gewerbezentralregister (nicht älter als drei Monate zum Ende der Abgabefrist des Teilnahmeantrags)
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB ( BAAINBw-B-V 030 )
Gültiger Versicherungsnachweis Berufshaftpflicht bzw. eine Eigenerklärung, dass eine entsprechende Versicherung im Falle der Zuschlagserteilung abgeschlossen wird. Bei nicht ausreichender Deckungssumme ist die Deckungszusage des Versicherers erforderlich.
Mindestdeckung:
>1,5 Mio. Euro für Personenschäden
>350.000,00 Euro für Sachschäden
>20.000,00 Euro für das Abhandenkommen bewachter Sachen
>15.000,00 Euro für Vermögensschäden
-Formlose Eigenerklärung, dass § 28 Waffengesetz beachtet wird
-Eigenverpflichtungserklärung über die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD) ( vgl. Merkblatt BAAINBw-B 096a )
-Eigenverpflichtungserklärung über die Behandlung von Verschlusssachen (VS) durch Bewerber / Bieter bei Aufträgen nach § 104 Abs. 3 GWB (Formular BAAINBw-B-V 031)
-Eigenerklärung, dass die Anforderungen gem. Ziffer 2.2 des Geheimschutzhandbuches akzeptiert und eingehalten werden
-Eigenerklärung, dass ausschließlich Personal eingesetzt wird,
>das körperlich, geistig und sprachlich zur Erfüllung der vertraglichen Bewachungsleistungen geeignet ist, wobei sprachlich geeignet bedeutet, dass das Personal sich in Wort und Schrift in deutscher Sprache verständigen kann,
>für das ein Nachweis über die Freigabe im Bewacherregister vorgelegt wird (Einsatzart: Schutz besonders gefährdeter Objekte),
>das eine entsprechende Erste-Hilfe-Ausbildung erhalten hat und
>das über eine fundierte Waffen- und Schießausbildung entsprechend den vertraglichen Vorgaben verfügt.
-Eigenerklärung, dass der Teilnehmer im Auftragsfall
>auf Verlangen des Auftraggebers die vorstehenden Einzelnachweise vor Leistungsbeginn bzw. vor dem ersten Einsatz des betreffenden Mitarbeiters vorlegen wird
>als Aufsichtführende Wachperson nur solche Mitarbeiter einsetzen wird, die im Hinblick auf die dabei erforderlichen besonderen Aufgaben hinreichend ausgebildet und geschult sind
>seine Mitarbeiter über das Verbot des Konsums von Cannabis und anderen Rauschmitteln in Bundeswehrliegenschaften belehrt und diesbezüglich Nachweise geführt werden, die jederzeit durch den Auftraggeber eingesehen werden können. Diese Regelung ist entsprechend in den Dienstanweisungen zu hinterlegen.
-3 Referenzen der wesentlichen in den letzten fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen gem. Vordruck "Referenzbescheinigung".
Insgesamt sind genau drei erfolgreiche Referenzen des Dienstleistungsempfängers vorzulegen. Sind mehrere Liegenschaften in einem Vertrag zusammengefasst, gilt dies als eine Referenz.
Vorzulegen sind:
>bei Leistungen an öffentliche Auftraggeber: Bescheinigung von der zuständigen Behörde
>bei Leistungen in militärischen Liegenschaften: Bescheinigung mindestens des/der Kasernenkommandanten/Kasernenkommandantin bzw. des/der Standortältesten
>bei Leistungen für private Auftraggeber: eine vom Auftraggeber ausgestellte Bescheinigung oder ersatzweise eine Eigenerklärung des Auftraggebers
Die Bescheinigungen sind mit folgenden Mindestangaben gefordert:
>Bezeichnung des Dienstleistungsgebers,
>Bezeichnung des Objektes,
>Art und Umfang der erbrachten bewaffneten Leistungen,
>Anzahl der durchschnittlich eingesetzten Wachpersonen,
>Zeitraum der Leistungserbringung,
>Angabe, ob die Dienstleistung fachgerecht und ordnungsgemäß ausgeführt wurde,
>Name des Dienstleistungsempfängers,
>Name und Funktion der Auskunftsperson,
>Unterschrift.
Bei der Einreichung von weniger als drei Referenzen wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen.
-Eigenerklärung RUS Sanktionen
-Checkliste Teilnahmewettbewerb HH unterzeichnet und mit Firmenstempel versehen oder digital signiert
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Belege vorzulegen:
-Nachweis über die Freigabe im Bewacherregister (Der Nachweis muss zwingend folgende Daten enthalten: Name des Unternehmens, Gewerbe-ID, Status "freigegeben", Datum der Erstellung/ des Auszuges)
Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als drei Monate zum Ende der Abgabefrist des Teilnahmeantrages)
Auskunft aus dem Gewerbezentralregister (nicht älter als drei Monate zum Ende der Abgabefrist des Teilnahmeantrags)
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB ( BAAINBw-B-V 030 )
Gültiger Versicherungsnachweis Berufshaftpflicht bzw. eine Eigenerklärung, dass eine entsprechende Versicherung im Falle der Zuschlagserteilung abgeschlossen wird. Bei nicht ausreichender Deckungssumme ist die Deckungszusage des Versicherers erforderlich.
Mindestdeckung:
>1,5 Mio. Euro für Personenschäden
>350.000,00 Euro für Sachschäden
>20.000,00 Euro für das Abhandenkommen bewachter Sachen
>15.000,00 Euro für Vermögensschäden
-Formlose Eigenerklärung, dass § 28 Waffengesetz beachtet wird
-Eigenverpflichtungserklärung über die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD) ( vgl. Merkblatt BAAINBw-B 096a )
-Eigenverpflichtungserklärung über die Behandlung von Verschlusssachen (VS) durch Bewerber / Bieter bei Aufträgen nach § 104 Abs. 3 GWB (Formular BAAINBw-B-V 031)
-Eigenerklärung, dass die Anforderungen gem. Ziffer 2.2 des Geheimschutzhandbuches akzeptiert und eingehalten werden
-Eigenerklärung, dass ausschließlich Personal eingesetzt wird,
>das körperlich, geistig und sprachlich zur Erfüllung der vertraglichen Bewachungsleistungen geeignet ist, wobei sprachlich geeignet bedeutet, dass das Personal sich in Wort und Schrift in deutscher Sprache verständigen kann,
>für das ein Nachweis über die Freigabe im Bewacherregister vorgelegt wird (Einsatzart: Schutz besonders gefährdeter Objekte),
>das eine entsprechende Erste-Hilfe-Ausbildung erhalten hat und
>das über eine fundierte Waffen- und Schießausbildung entsprechend den vertraglichen Vorgaben verfügt.
-Eigenerklärung, dass der Teilnehmer im Auftragsfall
>auf Verlangen des Auftraggebers die vorstehenden Einzelnachweise vor Leistungsbeginn bzw. vor dem ersten Einsatz des betreffenden Mitarbeiters vorlegen wird
>als Aufsichtführende Wachperson nur solche Mitarbeiter einsetzen wird, die im Hinblick auf die dabei erforderlichen besonderen Aufgaben hinreichend ausgebildet und geschult sind
>seine Mitarbeiter über das Verbot des Konsums von Cannabis und anderen Rauschmitteln in Bundeswehrliegenschaften belehrt und diesbezüglich Nachweise geführt werden, die jederzeit durch den Auftraggeber eingesehen werden können. Diese Regelung ist entsprechend in den Dienstanweisungen zu hinterlegen.
-3 Referenzen der wesentlichen in den letzten fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen gem. Vordruck "Referenzbescheinigung".
Insgesamt sind genau drei erfolgreiche Referenzen des Dienstleistungsempfängers vorzulegen. Sind mehrere Liegenschaften in einem Vertrag zusammengefasst, gilt dies als eine Referenz.
Vorzulegen sind:
>bei Leistungen an öffentliche Auftraggeber: Bescheinigung von der zuständigen Behörde
>bei Leistungen in militärischen Liegenschaften: Bescheinigung mindestens des/der Kasernenkommandanten/Kasernenkommandantin bzw. des/der Standortältesten
>bei Leistungen für private Auftraggeber: eine vom Auftraggeber ausgestellte Bescheinigung oder ersatzweise eine Eigenerklärung des Auftraggebers
Die Bescheinigungen sind mit folgenden Mindestangaben gefordert:
>Bezeichnung des Dienstleistungsgebers,
>Bezeichnung des Objektes,
>Art und Umfang der erbrachten bewaffneten Leistungen,
>Anzahl der durchschnittlich eingesetzten Wachpersonen,
>Zeitraum der Leistungserbringung,
>Angabe, ob die Dienstleistung fachgerecht und ordnungsgemäß ausgeführt wurde,
>Name des Dienstleistungsempfängers,
>Name und Funktion der Auskunftsperson,
>Unterschrift.
Bei der Einreichung von weniger als drei Referenzen wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen.
-Eigenerklärung RUS Sanktionen
-Checkliste Teilnahmewettbewerb HH unterzeichnet und mit Firmenstempel versehen oder digital signiert
12.
Zuschlagskriterien
siehe Vergabeunterlagen
13.
Rechtsform, die eine Bietergemeinschaft nach Zuschlagserteilung annehmen muss
gesamtschuldnerisch haftend
15.
Begrenzung der Anzahl der Bewerber
Werden mehr als 7 geeignete Bewerber ermittelt, wird eine Reihung der Bewerbungen gemäß dem beigefügten Dokument "Bewertungsmatrix Teilahmeanträge" vorgenommen.
7fa9c99c-bc71-4559-9918-01b458713d3f