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Dokumentenmanagementsystem

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20.11.2023 (letzte Änderung am 22.02.2024)

19.12.2023 13:00

WZB/20231116-DMS

Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

07.05.2024 07:13

Meine e-Vergabe


Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
Art des öffentlichen Auftraggebers: Öffentliches Unternehmen
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Dokumentenmanagementsystem
Beschreibung: Überlassung, Einführung, Konfiguration und Pflege eines Dokumentenmanagementsystems
Kennung des Verfahrens: 847217d3-c2f8-4d34-ae69-14093985ddc2
Interne Kennung: WZB/20231116-DMS
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
Beschleunigtes Verfahren: No
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Zusätzliche Art des Auftrags: Dienstleistungen
Hauptklassifizierungscode (cpv): 48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
Zusätzlicher Klassifizierungscode (cpv): 48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Reichpietschufer 50
NUTS-3-Code: Berlin (DE300)
Land: Deutschland
2.1.4 Allgemeine Informationen
Verfahrensart: neg-w-call
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 1
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 1
2.1.6 Ausschlussgründe
Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 123 GWB Abs.1 Nr. 6,7,8,9 i.V.m. §§ 108e, 299, 299a, 299b, 333, 334, 335 StGB Art. 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung.
Betrug oder Subventionsbetrug: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 123 Abs.1 Nr. 4,5 GWB i.V.m. §§ 263, 264 StGB.
Bildung krimineller Vereinigungen: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 123 Abs.1 Nr. 1 GWB i.V.m. § 129 StGB.
Bildung terroristischer Vereinigungen: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 123 Abs.1 Nr. 1 GWB i.V.m. § 129a, § 129b StGB.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 123 GWB Abs.1 Nr. 2, 3 i.V.m. §§ 89a Abs. 2 Nr. 2, 89c, 261 StGB.
Insolvenz: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs.1 Nr. 2 GWB.
Interessenkonflikt: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs.1 Nr. 5 GWB.
Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs.1 Nr. 7 GWB.
Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 123 Abs.1 Nr. 10 GWB i.V.m. §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a StGB.
Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs.1 Nr. 2 GWB.
Rein nationale Ausschlussgründe: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs.2 GWB i.V.m. § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes.
Schwere Verfehlung: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs.1 Nr. 3 GWB.
Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs. 1 Nr. 4, 9 GWB
Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB.
Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB.
Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB.
Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 123 Abs.4 GWB.
Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 123 Abs.4 GWB.
Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs. 1 Nr. 4, 9 GWB.
Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs.1 Nr. 6 GWB, § 7 VgV
Zahlungsunfähigkeit: Der Bewerber erklärt mittels Eigenerklärung das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. § 124 Abs.1 Nr. 2 GWB
Schwere Verfehlung: Gemäß Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 ist es verboten, öffentliche Aufträge an die darin definierten Personen, Organisationen oder Einrichtungen zu vergeben. Mit dem Teilnahmeantrag ist daher zu erklären, ob die am Auftrag beteiligten Personen zu dem ausgeschlossenen Personenkreis gehören.
Los
5.1 Interne Referenz-ID Los: LOT-0001
Titel: Überlassung, Einführung, Konfiguration u. Pflege eines Dokumentenmanagementsystems
Beschreibung: Gegenstand der Vergabe ist die Beschaffung, die Einführung und der Betrieb eines DMS als Grundlage für die einheitliche digitale Dokumentenverwaltung und die Abwicklung digitaler Workflows im WZB.
Der Ausschreibungsgegenstand umfasst im Wesentlichen folgende Teilleistungen:
• Bereitstellung und Implementierung einer DMS Cloudanwendung sowie Betrieb als SaaS-Anwendung
• Konfigurations-, Beratungs- und Serviceleistungen
• Konzeption und Umsetzung von Antrags-, Genehmigungs- und Freigabeworkflows
• Übernahme und Migration von Daten
• Realisierung von Schnittstellen
• Vorbereitung und Durchführung von Schulungen
• Erstellung umfassender Dokumentationsunterlagen
• Pflege des DMS (inkl. Anpassungen)
• Supportleistungen
Interne Kennung: WZB/20231116-DMS
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Zusätzliche Art des Auftrags: Dienstleistungen
Hauptklassifizierungscode (cpv): 48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Bestandteil der Leistung sind Beratungs- und Konfigurationsleistungen nach Bedarf während der Vertragsaufzeit.
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Reichpietschufer 50
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10785
NUTS-3-Code: Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Angaben zum Erfüllungsort:
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2024-05-01+02:00
Enddatum: 2025-04-30+02:00
Sonstige Angaben zur Dauer: Unbekannt
5.1.4 Verlängerung
Verlängerungen - maximale Anzahl: 3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Vertragsverlängerungen optional jeweils um weitere 12 Monate bis zu einer Vertragslaufzeit von max. 48 Monaten
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist besonders geeignet für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Art der strategischen Beschaffung: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Mit Einreichen des Teilnahmeantrags ist die Nennung von mind. drei Referenzen zwingend erforderlich, die die Erfahrungen des Bewerbers in der Umsetzung von Integrationen der ERP-Lösung MS Dynamics NAV in das anzubietende Dokumenten-managementsystem belegen. Für jede Referenz sind die im Formblatt Referenzen vorgegebenen Angaben zu machen.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 100
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Angaben zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung zu machen (Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes).
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Jahresumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren
Beschreibung: Angaben zum Jahresumsatz Ihres Unternehmens zu machen, jeweils für den hier relevanten Geschäftsbereich getrennt für die Jahre 2020, 2021 und 2022 in Euro. In jedem Fall muss eine Trennung nach a) Softwareverkäufen/-vermietungen/-wartungspauschalen und b) Beratungs-dienstleistungen (inkl. Schulungen) erfolgen.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Berufshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Versicherungsbestätigung oder formlose Eigenerklärung, dass bei Vertragsabschluss für die Zeit der Leistungserbringung und Vertragslaufzeit eine ausreichende Berufshaftpflichtversicherungsdeckung in Höhe von 1,5 Mio EUR, 2-fach maximiert für Sach-, Personen- und Vermögensschäden vorliegt. Die Versicherung ist vor Vertragsschluss nachzuweisen. Besteht die Haftpflichtversicherung noch nicht in der genannten Höhe, ist diese spätestens 4 Wochen nach Auftragserteilung nachzuweisen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Angaben zum Unternehmen
Beschreibung: Darstellung des Unternehmens / der Bewerbergemeinschaft sowie des Leistungsportfolios
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Anzahl der Mitarbeitenden in den letzten drei Geschäftsjahren
Beschreibung: Angaben zur durchschnittlichen Mitarbeiterzahl im relevanten Geschäftsbereich der ausgeschriebenen Leistungen in den letzten 3 Jahren (2020, 2021 und 2022. Im Hinblick auf den Umfang dieses Projekts sollten mindestens fünf festangestellte Mitarbeiter im Projektgeschäft dieses Geschäftsbereichs tätig sein. (Ausschlusskriterium)
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor
5.1.11 Auftragsunterlagen
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=547160,
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 2024-02-20+01:00
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=547160
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Nebenangebote: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 2023-12-19+01:00 13:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Es wird auf § 56 Abs. 2 und 3 VgV verwiesen.
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Bestimmungen zur Finanzierung: Gemäß der E-Rechnungs-Verordnung des Bundes ist der Auftragnehmer zur elektronischen Rechnungs-stellung verpflichtet. Ausnahmen von der Verpflichtung sind in § 3 Absatz 3 der E-Rechnungs-Verordnung geregelt.
Zur Übermittlung der elektronischen Rechnungen an die unmittelbare Bundesverwaltung ist die Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes zu nutzen (https://xrechnung.bund.de).
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Fristen für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags richten sich nach § 160 Abs. 3 GWB. Dieser lautet:
Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach §
134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach
§ 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Für Amtshandlungen der Vergabekammern werden Kosten (Gebühren und Auslagen) zur
Deckung des Verwaltungsaufwandes erhoben (§ 182 Abs. 1 GWB).
Für das Vergabeverfahren gilt deutsches Recht.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
Organisation, die Angebote entgegennimmt: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
Organisation, die Angebote bearbeitet: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
Organisationen
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
Identifikationsnummer: 992-899-47
Abteilung: Einkauf und Liegenschaften
Postanschrift: Reichpietschufer 50
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10785
NUTS-3-Code: Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Kontaktstelle: Vergabestelle
E-Mail: vergabe@wzb.eu
Telefon: +49 30 25491-618
Internet-Adresse: https://wzb.eu/de
Beschafferprofil - URL: https://wzb.eu/de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Angebote entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Identifikationsnummer: 12345
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
NUTS-3-Code: Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 228-9499-0
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Schlichtungsstelle
10 Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: fc9d310c-2c05-46a9-859f-d7e0f6fed575-01
Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen
11 Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: ee75263b-e736-41de-8eb5-240d190fdb12 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2024-02-21+01:00 09:32:04+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung


Berichtigungen

Untenstehend werden alle Berichtigungen des Verfahrens als F14 zum Download angeboten. Die Sortierung erfolgt absteigend.

20.02.2024


20.02.2024




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