Ausschreibungsdetails
im Rahmen eines Allianzvertrages - VgV 49-2818/23
Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen und geforderten Nachweise
sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch jedes Mitglied vorzulegen. Hinweis 2:
Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen stehen uneingeschränkt und kostenfrei
als Formularvordruck im Internet unter der Adresse www.evergabe-online.de zur Verfügung.
Es ist ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden. Es besteht keine
Pflicht zur Registrierung auf der E-Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen,
Nachsendungen, Fragen von Bietenden, Antwortschreiben u.ä. werden Sie jedoch nur bei
vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet,
sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu verschaffen. Das Vergabeverfahren
wird elektronisch über die E-Vergabeplattform des Bundes (unter www.evergabe-online.de)
durchgeführt. Der Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit den geforderten
Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt elektronisch in Textform
gem. § 126b BGB über die E-Vergabeplattform des Bundes (http://www.evergabe-online.info)
einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name
der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Ist
bei elektronisch in Textform eingereichten Bewerbungen der/die Bewerbende nicht erkennbar,
wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Die Kommunikation zwischen
Bewerbenden/Bietenden und der Vergabestelle erfolgt grundsätzlich über die E-Vergabeplattform.
Für die Teilnahme an der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig
kostenfrei unter www.evergabe-online.de. Informationen über die E-Vergabe und die
technischen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter www.evergabe-online.info.
Telefonischen Support zur E-Vergabeplattform leistet die Hotline des BMI, die telefonisch
unter der Rufnummer +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist. Fragen der Bewerbenden
sind über den Angebotsassistenten (ANA) der E-Vergabeplattform (als registrierte/r
Nutzer/in der E-Vergabe) rechtzeitig vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Die
Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die E-Vergabeplattform an alle Bewerbenden
versendet. Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt III.1.2.
und III.1.3.) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der von der Vergabestelle
hierfür benannten Frist über die E-Vergabeplattform des Bundes nachzureichen. Werden
die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies
zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
im Rahmen eines Allianzvertrages - VgV 49-2818/23
des Deutschen Bundestags, der sich im Wesentlichen aus der Umsetzung des sog. 3-Raum
bzw. 4-Raum-Prinzips und der Aufgabe von angemieteten oder abgängigen Liegenschaften
im Zentrum von Berlin ergibt. Im Auftrag des BMWSB hat das BBR für das Teilprojekt
LBO I eine Machbarkeitsstudie erstellt, die der Bau- und Raumkommission am 22.06.2022
vorgestellt wurde und als Grundlage zur Aufstellung einer ES-Bau dient. Der Luisenblock
Ost ist in die folgenden Bauteile gegliedert: - Bauteil A1: vorwiegende Nutzung als
Büro- und Verwaltungsgebäude für Abgeordnete, 3 Untergeschosse (davon 2 Tiefgaragengeschosse
für ca. 190 Stellplätze) und 7 Obergeschosse (OG) für ca. 320 Büros, Besprechungsräume,
4 Ausschusssitzungssäle, 1 abhörsicheren Konferenzraum. - Bauteil B: vorwiegende Nutzung
als Bürogebäude für die Bundestagsverwaltung sowie Rechenzentrum, 2 UGs und 7 OGs
mit 68 Büros. - Bauteil C: überwiegende Büro- und Archivnutzung, zentrale Postannahmestelle
des Bundestags mit Poströntgenstrecke im EG, 2 UGs und 7 OGs mit 138 Büros. - Bestandsgebäude
Kesselhaus K und Werkstattgebäude W mit Räumen für Schulungszwecke und einer gastronomischen
Einrichtung, 2 bzw. 4 OGs, 1 UG - Anbindung an das Unterirdische Erschließungssystem
(UES) durch den Nordtunnel T5 quer zur Luisenstraße unterhalb der Bauteile B und C
für PKW/LKW und der Weiterführung als Tunnel T2 bis zur Tiefgarage unter Bauteil A
für PKW und LKW bis 7,5 t. - Fußgängertunnel T3 zwischen Bauteil A und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus
(MELH). Bedarfsplanung: Die Nutzer-Bedarfsplanung beinhaltet die folgenden wesentlichen
Nutzungsbereiche: - Bis zu 565 Büroeinheiten, davon ca. 260 Abgeordnetenbüros und
80 für parlamentarische Ausschüsse, - 4 Ausschuss-Sitzungssäle und ein 1 Sitzungssaal
abhörgesichert, - Gastronomische Einrichtung, - Magazin- und Archivflächen, - Warenanlieferung
mit Poströntgenkontrolle und -verteilzentrum, - Rechenzentrum - ca. 170 Stellplätze
für PKW und 20 für Kleintransporter Der Raumbedarf beläuft sich auf insgesamt ca.
33.600 m² NF. Kosten und Flächen: Die zur ES-Bau noch zu erstellende Kostenermittlung
berücksichtigt die von der BTV erstellte, gemeinsam mit der Bauverwaltung ergänzte
Bedarfsplanung und das in der Machbarkeitsstudie 2022 nachgewiesene Flächenpotenzial
mit einer Brutto-Grundfläche (BGF) von rd. 66.600 m² davon rd. 43.400 m² oberirdisch
und rd. 23.200 m² unterirdisch. Terminplanung: Im aktuellen Stand der Terminplanung
gibt es die folgenden wichtigen Meilensteine: - Auslobung des Architektenwettbewerbs
Aug 23 - Parallel zum Wettbewerb Vergabeverfahren der weiteren Planungsbeteiligten
2023 - Wettbewerbsentscheidung Nov. 23 - Vorlage der Haushaltsunterlage und Genehmigungsplanung
Jun 26 - Baugenehmigung Jan 27 - Beginn Vorlaufende Maßnahmen (Leitungsverlegungen,
Baustraße, Abbruch) Nov 23 - Baubeginn Hauptmaßnahme Jan 27 - Bauliche Fertigstellung
2032 - Übergabe an den Nutzer 2034 Auftraggeber/in, Nutzer/in: BMWSB, Deutscher Bundestag
Gebäudenutzung: Bürogebäude für die Bundestagsverwaltung Art der Baumaßnahme: Neubau
und Sanierung BGF/BRI: Ca. 66.600 m² BGF / 262.000 m³ BRI Projektkosten (netto) für
KG 200-600 gem. DIN 276: ca. 349.019.000 € Projektdauer: 10 Jahre 4 Monate Gegenstand
des Auftrages: Leistungsbereich: IPA-Management und Controlling Leistungsbild: IPA-Management
im Rahmen eines Allianzvertrages in Anlehnung an die AHO Stufen 1-5 Beginn/Ende der
Leistungserbringung:12/2023 - 03/2034 Stufenweise Beauftragung: Die Beauftragung erfolgt
in Leistungsstufen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Beauftragung auf Teilleistungen
einzelner Leistungsstufen oder auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme zu beschränken.
Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.
die für das Verhandlungsverfahren ausgewählten Teilnehmenden gemäß § 17 Abs. 4 VgV
eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für
die Angebotserstellung.
ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführenden und/oder dem/den bevollmächtigten Vertretenden
elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die eVergabe-Plattform des Bundes (http://www.evergabe-online.info)
einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name
der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Ist
bei elektronisch in Textform eingereichten Bewerbungen der/die Bewerbende nicht erkennbar,
wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Im Falle einer Bietergemeinschaft
ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen - es ist
nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. 2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist
vom Bewerbenden, im Falle der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen.
Dies kann durch die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine Eintragung
nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht beizufügen, in der alle
Mitglieder der Gesellschaft den Unterzeichnenden bevollmächtigen. Hierfür kann die
Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt werden. 3. Unterzeichnete Eigenerklärung nach
§§ 123, 124 GWB (Anlage 2). Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von
jedem Mitglied vorzulegen. 4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der
Mitglieder zu den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a) (Ferner ist eine Vollmacht
für den/die bevollmächtigte/n Vertreter/in der Gemeinschaft vorzulegen (Anlage 4).
5. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens sind gem. § 36 VgV die Auftragsanteile,
die als Unterauftrag vom Auftragnehmenden vergeben werden sollen, zu benennen (Anlage
3 b). 6. Beruft sich der/die Bewerbende oder Bietende, bei der Erfüllung des Auftrages
auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmen), ist in der 2. Stufe des
Verhandlungsverfahrens für das Nachunternehmen die Eigenerklärung nach §§ 123, 124
GWB (Anlage 2) und die Verpflichtungserklärung Nachunternehmen nach § 36 Abs. 1 VgV
(Anlage 5) vorzulegen. Wenn ein Bewerbender oder Bieternder die Vergabe eines Teils
des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich
zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die
Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen)
die gestellten Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss
bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmenden eine Verpflichtungserklärung
Nachunternehmen (Anlage 5), Nachweis der Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder
Anlage 1) und die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden.
Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
des/der Bewerbenden betrifft, eine Erklärung über eine gemeinsame Haftung des/der
Bewerbenden oder des/der Bietenden und des/der Nachunternehmenden für die Auftragsausführung
entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gemäß § 47 Abs. 3 VgV vorzulegen. 7. Unterzeichnete
Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022-576 (Anlage 6). Diese Anlage ist im Falle einer
Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen. 8. Der Auftraggebende wird für den/die
Bietende/n, der/die den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister
(§ 6 Abs. 1, Abs. 2 des Wettbewerbsregistergesetzes) beim Bundeskartellamt (Registerbehörde)
anfordern. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle haben ausländische Bietende
gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes (soweit vorhanden) vorzulegen.
Die Auftragsvergabe steht daher unter dem Vorbehalt, dass das Wettbewerbsregister
keine Eintragungen enthält, die einer Beauftragung entgegenstehen.
Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen. Im Falle einer Bietergemeinschaft
ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h.,
die Umsatzzahlen sind zu addieren. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens
darf der Umsatz des Nachunternehmens nur entsprechend seines/ihres Anteils am Gesamtauftrag
hinzugerechnet werden, wenn das Nachunternehmen diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen
erzielt hat. - siehe III.1.1) Punkt 6 -
mindestens >= 1.300.000 € netto betragen.
zur personellen Ausstattung des/der Bewerbenden während der letzten 3 Jahre, insbesondere
Ausbildungen, Fachrichtungen und Bürozugehörigkeit der Beschäftigten im Sinne von
§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für
das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Beschäftigtenzahlen sind
zu addieren. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens können nur die Beschäftigten
des Nachunternehmens hinzugerechnet werden, die für den entsprechenden Leistungsanteil
eingesetzt wurden. - siehe III.1.1) Punkt 6 beachten - 2. Vorstellung von zwei mit
der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren realisierten Referenzprojekten
gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV: Es sind vier mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare
Referenzprojekte (P1, P2, P3, P4) vom Bewerbenden vorzustellen, die anhand der Auswertungsmatrix
Stufe 1 bewertet werden. Alle Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 01/2013 bis zum
Tag der Veröffentlichung fertig gestellt sein (Abschluss Leistungsphase 8 gem. § 34
HOAI). Insbesondere Angaben zu: Projektbezeichnung, Ort, Bauherr/in, Auftraggeber/in,
Ansprechpartner/in mit Tel.-Nr., Entwurfsverfasser/in, Architekt/in, Projektdauer,
Gebäudenutzung, Art der Baumaßnahme, BGF, Projektkosten, Umfang der eigenen Leistung,
Steuerung der TGA-Anlagengruppen, BIM-Projekt, Zuordnung des Referenzprojektes zu
den Mitarbeitenden, Eingesetzte Instrumente zum Projektcontrolling (Hinweis: Berufung
auf Zertifizierung nach EN DIN ISO 9001 oder gleichgestellte Verfahren genügt nicht),
Beschreibung der Maßnahmen des/der Bewerbenden zur Gewährleistung der Qualität der
Projektabwicklung unter Bezugnahme von Lean-Methoden, Vorlage eines projektbezogenen
Referenzschreibens. Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 DIN A 4 Seiten je Referenzprojekt
in digitaler Form einzureichen. Darüberhinausgehende Unterlagen werden zur Wertung
nicht zugelassen. Die Referenzprojekte (P1, P2, P3 und P4) müssen dem/der Bewerbenden
eindeutig zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die Referenzprojekte
von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft eingereicht werden (insgesamt max. 4 Referenzen).
Referenzprojekte des Nachunternehmens sind nicht zugelassen. 3. Vorstellung des Projektteams
- Projektleiter/in, Projektmitarbeiter/in, insbesondere Angaben zu: Name, Ausbildung/Studienabschluss,
Berufserfahrung. Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise der für das Projekt
vorgesehenen Beschäftigten sind in digitaler Form vorzulegen. 4. Mit der Einreichung
des Bewerbungsbogens erklärt der/die Bewerbende /die Bietergemeinschaft, dass die
für die Bearbeitung der ausgeschriebenen Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik
notwendige technische Hard- und Software vorhanden ist. Eine ausführliche Erläuterung
zur Bewertung der Referenzprojekte (P1, P2) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen.
Andere als unter Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen werden für den
Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen. Der Bewerbungsbogen sowie alle
weiteren Vergabeunterlagen sind auf folgender Seite veröffentlicht: www.evergabe-online.de
3 Jahre muss mindestens >= 10 sein. Davon Anzahl der Beschäftigten mit Studienabschluss
der Fachrichtung Architektur / Bauingenieurwesen / Technische Gebäudeausrüstung (oder
vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens
5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Projektsteuerung im Durchschnitt der letzten 3
Jahre mindestens >= 8 Zu 2. Es sind vier mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare
Referenzprojekte vorzustellen, welche die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen.
Alle Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 01/2013 bis zum Tag der Veröffentlichung
fertig gestellt sein (Abschluss Leistungsphase 8 gem. § 34 HOAI). Davon: Mindestens
ein Projekt mit Projektkosten (KGR 200 bis 600 nach DIN 276) netto ≥ 100.000.000 €
Mindestens ein Projekt bei dem Arbeitsmethoden des Lean Management bzw. Lean Construction
implementiert und angewendet wurden. Mindestens ein Projekt das als BIM-Projekt in
den Leistungsphasen 3 und 5 in der Rolle des BIM-Managements durchgeführt wurde Mindestens
ein Projekt mit mindestens anteiligem Bestandsumbau Zu 3. Projektleitung (PL) - mit
Studienabschluss der Fachrichtung Architektur/Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer
Studienabschluss) mit mindestens 15 Jahren Berufserfahrung im Bereich Projektsteuerung
(nach Studienabschluss) Stellvertretende Projektleitung / Teilprojektleitung (Stv.PL)
mit Studienabschluss der Fachrichtung Architektur/Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer
Studienabschluss) mit mindestens 10 Jahren Berufserfahrung im Bereich Projektsteuerung
(nach Studienabschluss) Teilprojektleitung TGA / Projektmitarbeiter TGA (MA/TGA-M)
- mit Studienabschluss der Fachrichtung Versorgungs-, Gebäude- oder Energietechnik
(oder vergleichbarer Studienabschluss) mit mindestens 10 Jahren Berufserfahrung (nach
Studienabschluss) im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung (Anl-Gr. 1, 2, 3 ,
6 + 7 gem. § 53 ff HOAI.) und davon mindestens 3 Jahren Berufserfahrung im Bereich
Projektsteuerung (nach Studienabschluss) Teilprojektleitung TGA / Projektmitarbeiter
(MA/TGA-E) - mit Studienabschluss der Fachrichtung Elektrotechnik, Nachrichtentechnik
(oder vergleichbarer Studienabschluss) mit mindestens 10 Jahren Berufserfahrung (nach
Studienabschluss) im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung (Anl-Gr. 4 + 5 gem.
§ 53 ff HOAI.) und davon mindestens 3 Jahren Berufserfahrung im Bereich Projektsteuerung
(nach Studienabschluss) Projektmitarbeiter Bauleitung (MA/BL) - mit Studienabschluss
der Fachrichtung Architektur/Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss)
mit mindestens 10 Jahren Berufserfahrung im Bereich Bauleitung (LPH 8 gem. § 34 HOAI)
(nach Studienabschluss) Das Projektteam sollte sich aus mindestens 5 Personen zusammensetzen.
Doppelbenennungen der Projektmitarbeitenden sind nicht möglich.
documents.
des Bundes Villemombler Str. 76 53123 Bonn Tel.: +49 228/9499-0 Fax: +49 228/9499-163
Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10
Tagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, Referat
A 4, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin, gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften,
die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in
der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber
dem/der Auftraggebenden gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst
in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem/der
Auftraggebenden gerügt werden. Rügen sind in elektronischer Form über die E-Vergabeplattform
des Bundes einzureichen. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag
auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb von 10 Kalendertagen
nach Eingang der Mitteilung des/der Auftraggebenden, der Rüge nicht abhelfen zu wollen,
gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen
von § 160 GWB vorliegen. Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.
Berichtigungen
Untenstehend werden alle Berichtigungen des Verfahrens als F14 zum Download angeboten. Die Sortierung erfolgt absteigend.
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