Ausschreibungsdetails
Raumordnung
an AHO Heft 17, Grundleistungen LPH 2 bis 8 sowie weitere Leistungen, VgV-42-1754/23
am 30.06.2023 hervorgegangen ist, weist eine Holzhybridkonstruktion auf und einige
bauordnungsrechtliche Abweichungen im Bereich des Brandschutzes, die einen Planungsbeginn
ohne Brandschutzplaner nicht zulassen.
Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen und geforderten Nachweise
sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch jedes Mitglied vorzulegen. Hinweis 2:
Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen stehen uneingeschränkt und kostenfrei
als Formularvordruck im Internet unter der Adresse www.evergabe-online.de zur Verfügung.
Es ist ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden. Es besteht keine
Pflicht zur Registrierung auf der E-Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen,
Nachsendungen, Fragen von Bietenden, Antwortschreiben u.ä. werden Sie jedoch nur bei
vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet,
sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu verschaffen. Das Vergabeverfahren
wird elektronisch über die E-Vergabeplattform des Bundes (unter www.evergabe-online.de)
durchgeführt. Der Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit den geforderten
Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt elektronisch in Textform
gem. § 126b BGB über die E-Vergabeplattform des Bundes (http://www.evergabe-online.info)
einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name
der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Ist
bei elektronisch in Textform eingereichten Bewerbungen der/die Bewerbende nicht erkennbar,
wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Die Kommunikation zwischen
Bewerbenden/Bietenden und der Vergabestelle erfolgt grundsätzlich über die E-Vergabeplattform.
Für die Teilnahme an der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig
kostenfrei unter www.evergabe-online.de. Informationen über die E-Vergabe und die
technischen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter www.evergabe-online.info.
Telefonischen Support zur E-Vergabeplattform leistet die Hotline des BMI, die telefonisch
unter der Rufnummer +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist. Fragen der Bewerbenden
sind über den Angebotsassistenten (ANA) der E-Vergabeplattform (als registrierte/r
Nutzer/in der E-Vergabe) rechtzeitig vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Die
Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die E-Vergabeplattform an alle Bewerbenden
versendet. Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt III.1.2.
und III.1.3.) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der von der Vergabestelle
hierfür benannten Frist über die E-Vergabeplattform des Bundes nachzureichen. Werden
die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies
zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
123, 124 GWB,
Nachweis durch Eigenerklärung, vergabestellenseitige Abfrage Wettbewerbsregister,
sowie siehe Vergabeunterlagen
an AHO Heft 17, Grundleistungen LPH 2 bis 8 sowie weitere Leistungen, VgV-42-1754/23
zur langfristigen Unterbringung das Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin-Wedding
verabschiedet. In zwei Bauabschnitten sah das Konzept die Konzentration auf zwei Liegenschaften
vor, dem historischen Standort am Nordufer 20 (NU20) und dem Standort an der Seestraße
10-11 (SE10). Beide Liegenschaften liegen in unmittelbarer Nähe zum Virchow-Klinikum,
zum Deutschen Herzzentrum und zu anderen Forschungseinrichtungen. Nachdem in den letzten
Jahren auf der Liegenschaft SE 10 mit der Sanierung von Haus 10, der Errichtung von
Haus 6 und der Neugestaltung der Außenanlagen mit einer Hauptnutzfläche von ca. 17.000
qm Nutzfläche der erste Bauabschnitt umgesetzt wurde, steht mit der Errichtung des
Laborneubaus (Haus 7) an der Seestraße der Beginn des zweiten Bauabschnitts bevor.
Der hier in Rede stehende Laborneubau stellt die Rahmenbedingung für die inhaltliche
Leistungsfähigkeit des Robert Koch-Instituts dar. Die Anforderungen an die bauliche
und prozessuale Qualität sind hoch. Bei dem Haus 7 handelt es sich um ein Laborgebäude
der Sicherheitsstufe S2 gemäß GenTSV, mit v.a. S1- und S2- Laboren sowie vier Laborräumen
der Schutzstufe 3** gem. BioStoffVO. Der Gebäudeentwurf der Gebäudeklasse 5 ist aus
einem Architekturwettbewerb hervorgegangen, der am 30.06.2023 entschieden wurde. Verfasser
des Entwurfes ist das Büro SWAP Architekten ZT GmbH. Das sechsgeschossige kompakte
Gebäude mit Staffelgeschoss für Technik und Untergeschoss (b, l, h = 38m, 38m, 24m/29,5m)
mit einer NF von ca. 5.250 qm und einer BGF i.H. von ca. 10.500 qm unterstreicht die
städtebaulich als Solitär wahrgenommene Sonderstellung des Neubaus, mit seiner die
umliegenden Gebäude überragenden Bauhöhe. Das Gebäude ist als Holzhybridbau konzipiert
mit einem Stahlbetonskelett als primärer Tragstruktur, Raster 7,20m, und unterzugsfreien
Verbunddecken aus modular vorfabrizierten BSH- Elementen mit deckengleichen Spannbetonträgern.
Die zentralen Erschließungs- und Technikflächen aus Ortbeton steifen das Gebäude aus.
Die Konstruktion erlaubt eine hohe Nutzungsflexibilität. Die Nutzungseinheiten < 400
ermöglichen den Verzicht auf notwendige Flure. Die Nutzungseinheiten sind an die Treppenräume
angeschlossen. Die Fassade besteht aus vorgefertigten Holz- Glasmodulen, auf dem Dach
(Gründach) und in Fassadenbereichen ist eine PV-Anlage geplant. Der Neubau ist bei
laufendem Betrieb und beengten Platzverhältnissen, unter Berücksichtigung der vorhandenen
technischen Anlagen und Sicherheitsanforderungen in die bestehende Liegenschaft zu
integrieren. Die Bedarfsanforderungen, insbesondere an das Nachhaltige Bauen (BNB-
Silber für Büroneubau und Außenanlagen) sind zu erfüllen und die BIM- Methode anzuwenden.
- Auftraggeber/in, Nutzer/in: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesamt
für Bauwesen und Raumordnung (BBR)/. Nutzer ist das Robert Koch-Institut (RKI). -
Gebäudenutzung: Laborflächen / Büroflächen und Besprechungsräume. - Art der Baumaßnahme:
Neubau. - BGF: 10.500 m2 - Nutzungsfläche (NUF) beträgt 5.387 m2. - Projektkosten
(netto) für KG 300-400 gem. DIN 276: ca. 43.000.000 € netto. - Projektdauer: ca. 75
Monate. 2. Gegenstand des Auftrages - Leistungsbereich: Leistungen der Brandschutzplanung
in Anlehnung an AHO Heft 17 - Leistungsbild: Grundleistungen LPH 2 bis 8 sowie weiterer
Leistungen. - Beginn/Ende der Leistungserbringung: ca. Anfang I.. Quartal 2024 bis
ca. I. Quartal 2030. Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein
Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.
die für das Verhandlungsverfahren ausgewählten Teilnehmenden gemäß § 17 Abs. 4 VgV
eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für
die Angebotserstellung.
sind, die Berufsbezeichnung Architekt/in bzw. Ingenieur/in zu führen. Juristische
Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen
gehören, sofern sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen
benennen. Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen Personen,
sofern alle Mitglieder die Anforderungen erfüllen. Weitere Hinweise: 1. Der Bewerbungsbogen
ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführenden
und/oder dem/den bevollmächtigten Vertretenden elektronisch in Textform gem. § 126b
BGB über die eVergabe-Plattform des Bundes (http://www.evergabe-online.info) einzureichen.
In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift
oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten
Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Ist bei elektronisch in
Textform eingereichten Bewerbungen der/die Bewerbende nicht erkennbar, wird die Bewerbung
vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen
für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen - es ist nur ein Bewerbungsbogen
zugelassen. 2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerbenden, im Falle
der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch die Vorlage
eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine Eintragung nicht gegeben ist, ist
dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht beizufügen, in der alle Mitglieder der Gesellschaft
den Unterzeichnenden bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen
verwandt werden. 3. Unterzeichnete Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2).
Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen.
4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu den Auftragsanteilen
zu benennen (Anlage 3 a) (Ferner ist eine Vollmacht für den/die bevollmächtigte/n
Vertreter/in der Gemeinschaft vorzulegen (Anlage 4). 5. Im Falle der Einschaltung
eines Nachunternehmens sind gem. § 36 VgV die Auftragsanteile, die als Unterauftrag
vom Auftragnehmenden vergeben werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b). 6. Beruft sich
der/die Bewerbende oder Bietende, bei der Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten
anderer Unternehmen (Nachunternehmen), ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens
für das Nachunternehmen die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) und die
Verpflichtungserklärung Nachunternehmen nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 5) vorzulegen.
Wenn ein Bewerbender oder Bieternder die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen
Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick
auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten dieses
Dritten beruft und nur mit Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten
Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss bereits mit
der Bewerbung für den Nachunternehmenden eine Verpflichtungserklärung Nachunternehmen
(Anlage 5), Nachweis der Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder Anlage 1)
und die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden. Darüber hinaus
ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
des/der Bewerbenden betrifft, eine Erklärung über eine gemeinsame Haftung des/der
Bewerbenden oder des/der Bietenden und des/der Nachunternehmenden für die Auftragsausführung
entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gemäß § 47 Abs. 3 VgV vorzulegen. 7. Unterzeichnete
Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022-576 (Anlage 6). Diese Anlage ist im Falle einer
Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen. 8. Der Auftraggebende wird für den/die
Bietende/n, der/die den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister
(§ 6 Abs. 1, Abs. 2 des Wettbewerbsregistergesetzes) beim Bundeskartellamt (Registerbehörde)
anfordern. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle haben ausländische Bietende
gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes (soweit vorhanden) vorzulegen.
Die Auftragsvergabe steht daher unter dem Vorbehalt, dass das Wettbewerbsregister
keine Eintragungen enthält, die einer Beauftragung entgegenstehen.
eingeladen werden sollen
Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen. Im Falle einer Bietergemeinschaft
ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h.,
die Umsatzzahlen sind zu addieren. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens
darf der Umsatz des Nachunternehmens nur entsprechend seines/ihres Anteils am Gesamtauftrag
hinzugerechnet werden, wenn das Nachunternehmen diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen
erzielt hat. - siehe III.1.1) Punkt 6 -
mindestens 150.000,00 € netto betragen.
zur personellen Ausstattung des/der Bewerbenden während der letzten 3 Jahre, insbesondere
Ausbildungen, Fachrichtungen und Bürozugehörigkeit der Beschäftigten im Sinne von
§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für
das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Beschäftigtenzahlen sind
zu addieren. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens können nur die Beschäftigten
des Nachunternehmens hinzugerechnet werden, die für den entsprechenden Leistungsanteil
eingesetzt wurden. - siehe III.1.1) Punkt 6 beachten - 2. Vorstellung von zwei mit
der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren realisierten Referenzprojekten
gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV: Es sind zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen
Leistung vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2) vom Bewerbenden vorzustellen, die
anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1 bewertet werden. Insbesondere Angaben zu: Projektbezeichnung,
Ort, Bauherr/in, Auftraggeber/in, Ansprechpartner/in mit Tel.-Nr., Entwurfsverfasser/in,
Architekt/in, Projektdauer, Gebäudenutzung, Art der Baumaßnahme, Auftraggeber/in,
Merkmale Gebäude, Projektkosten, BGF, Umfang der eigenen Leistung, Referenzschreibens.
Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 DIN A 4 Seiten je Referenzprojekt in digitaler
Form einzureichen. Darüberhinausgehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.
Die Referenzprojekte (P1 und P2) müssen dem/der Bewerbenden eindeutig zuzuordnen sein.
Im Falle einer Bietergemeinschaft können die Referenzprojekte von jedem Mitglied der
Bietergemeinschaft eingereicht werden (insgesamt max. 2 Referenzen). Referenzprojekte
des Nachunternehmens sind nicht zugelassen. 3. Vorstellung des Projektteams - Projektleiter*in
(PL), Projektmitarbeiter*in (PM) insbesondere Angaben zu: Name, Ausbildung/Studienabschluss,
Berufserfahrung Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise der für das Projekt vorgesehenen
Beschäftigten, einschließlich des/der Büroinhabenden, sind in digitaler Form vorzulegen.
4. Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens erklärt der/die Bewerbende /die Bietergemeinschaft,
dass die für die Bearbeitung der ausgeschriebenen Dienstleistung nach heutigem Stand
der Technik notwendige technische Hard- und Software vorhanden ist. Eine ausführliche
Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (P1, P2) ist der Auswertungsmatrix
Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen
werden für den Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen. Der Bewerbungsbogen
sowie alle weiteren Vergabeunterlagen sind auf folgender Seite veröffentlicht: www.evergabe-online.de
letzten 3 Jahre mindestens 3 Mitarbeiter*innen. Davon: Anzahl der Beschäftigten mit
Studienabschluss der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer
Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 5 Jahre Berufserfahrung
nach Studienabschluss im Bereich Brandschutzplanung im Durchschnitt der letzten 3
Jahre mindestens 2 Mitarbeiter*innen. Zu 2. Die Referenzprojekte (P1, P2) müssen im
Zeitraum ab 01/2013 bis zum Tag der Veröffentlichung fertig gestellt sein (Abschluss
Leistungsphase 8 gem. § 34 ff HOAI). Davon: 1. Mindestens ein Referenzprojekt mit
Projektkosten (KG 300 und 400 nach DIN 276) von mindestens 10 Mio.€ netto. 2. Mindestens
ein Referenzprojekt aus dem Bereich Neubau. Zu 3. Projektleiter*in (PL) mit Studienabschluss
der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss
einer Fachhochschule oder Hochschule) mit einer Zertifizierung als Sachverständiger
für Brandschutz (z. B. FeuerTRUTZ, TÜV, EIPOS oder vergleichbare Weiterbildung) und/oder
mit einer Zertifizierung als Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz sowie mindestens
5 Jahre Berufserfahrung nach Studienabschluss im Bereich Brandschutzplanung in den
Leistungsphasen 2 bis 8. Projektmitarbeiter*in (PM) mit Studienabschluss der Fachrichtung
Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule
oder Hochschule) mit einer Zertifizierung als Sachverständiger für Brandschutz (z.
B. FeuerTRUTZ, TÜV, EIPOS oder vergleichbare Weiterbildung) und/oder mit einer Zertifizierung
als Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz sowie mindestens 5 Jahre Berufserfahrung
nach Studienabschluss im Bereich Brandschutzplanung in den Leistungsphasen 2 bis 8.
Der Nachweis der Zertifizierung der vorgesehenen Mitarbeiter*innen ist vorzulegen.
Das Projektteam (PL, PM) soll sich aus mindestens 2 Personen zusammensetzen. Doppelbenennungen
sind nicht möglich.
documents.
zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit und zur technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der von der
Vergabestelle hierfür benannten Frist über die E-Vergabeplattform des Bundes nachzureichen.
Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt
dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
des Bundes Villemombler Str. 76 53123 Bonn Tel.: +49 228/9499-0 Fax: +49 228/9499-163
Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10
Tagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, Referat
A 4.1, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin, gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften,
die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in
der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt
werden. Rügen sind in elektronischer Form über die E-Vergabeplattform des Bundes einzureichen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt
unter der o.g. Anschrift innerhalb von 10 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung
des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen. Ferner wird auf
die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.
Raumordnung
Raumordnung
Berichtigungen
Untenstehend werden alle Berichtigungen des Verfahrens als F14 zum Download angeboten. Die Sortierung erfolgt absteigend.
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