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Ausschreibungsdetails

ZAW - anteilige Ausbildung zum/zur geprüften Karaftfahrzeugtechnikermeister/in-Handwerk (6002036650-reg KarrC Köln)

Zur Einhaltung der Teilnahmefrist wählen Sie vor deren Ablauf 'Teilnahme aktivieren' und laden mit Hilfe des AnA-Web die Vergabeunterlagen herunter.

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22.01.2021

04.03.2021 13:00

04.03.2021 13:00

6002036650-reg KarrC Köln

Bundeswehrverwaltung

22.01.2021 15:30

2021/S 016-037447

Bekanntmachungsnummer im EU-Amtsblatt TED SIMAP (Unter dem Link stehen Ihnen auch sämtliche auftragsbezogenen Bekanntmachungen zur Verfügung)

Meine e-Vergabe


Soziale und andere besondere Dienstleistungen - öffentliche Aufträge

Auftragsbekanntmachung | Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Namen und Adressen
Offizielle Bezeichnung: regionales Karrierecenter Köln
Postanschrift: Brühler Straße 309 a
Postleitzahl: 50968
Ort: Köln
NUTS: Städteregion Aachen (DEA2D)
Land: Deutschland (DE)
Kontaktstelle(n): BFD Köln - Zentralbereich (PERS)
Telefon: +49 221934503-4454
Fax: +49 221934503-4385

I.3)
Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

an die oben genannten Kontaktstellen.


I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Verteidigung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung
II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags

ZAW - anteilige Ausbildung zum/zur geprüften Karaftfahrzeugtechnikermeister/in-Handwerk

6002036650-reg KarrC Köln

II.1.2)
CPV-Code

Allgemeine und berufliche Bildung (80000000)

II.1.3)
Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.3)
Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4)
Kurze Beschreibung

Am Ausbildungszentrum Technik Landsysteme (AusbZTLS), X. Inspektion, Aachen sind ergänzend zur militärischen Ausbildung die Teilnehmer des Lehrgangs "Integrative Meisterausbildung / Kraftfahrzeugtechnikermeister" auf die Meisterprüfung im Handwerk in den Prüfungsteilen

Teil I (Prüfung der meisterhaften Verrichtung der gebräuchlichen Arbeiten) gemäß der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss "Geprüfter Kraftfahrzeug-Servicetechniker/Kraftfahrzeug-Servicetechnikerin" (ServiceTPrV) vom 15.12.1997 in der jeweils gültigen Fassung,

Teil II (Handlungsfeld 1: "Anforderungen von Kunden eines Betriebes im Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk analysieren, Lösungen erarbeiten und anbieten"; Handlungsfeld 2: "Leistungen eines Betriebes im Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk erbringen, kontrollieren, übergeben und abrechnen"; Handlungsfeld 3: "Einen Betrieb im Kraftfahrzeugtechniker- Handwerk führen und organisieren") und

Teil III (Prüfung der erforderlichen betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse) gemäß der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Fachmann für kaufmännische Betriebsführung nach der Handwerksordnung und Geprüfte Fachfrau für kaufmännische Betriebsführung nach der Handwerksordnung (PrüVOFortkfmBf) vom 11.11.2014 in der jeweils gültigen Fassung

so vorzubereiten, dass sie die Prüfung erfolgreich bestehen können.

Als Grundlage gelten die, je nach Vorgabe des zuständigen Meisterprüfungsausschusses, in den oben aufgeführten jeweiligen Prüfungsteilen (Teil I bis Teil III) genannten Prüfungsverordnungen, oder bei Wegfall der Anrechenbarkeit (Teil I und Teil III) die Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen I und II im Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk (Kraftfahrzeugtechniker-Meisterverordnung - KfzTech-MstrV) vom 28.11.2019 und die Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen III und IV im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben (Allgemeine Meisterprüfungsverordnung - AMVO) vom 26.11.2011 in der jeweils gültigen Fassung. Dabei sind die inmilitärischen Lehrgängen bereits erworbenen Kompetenzen zu integrieren.

II.1.6)
Angaben zu den Losen
keine Aufteilung des Auftrags in Lose

II.2)
Beschreibung
II.2.3)
Erfüllungsort

Städteregion Aachen (DEA2D)

Siehe Verzeichnis der Empfängeranschriften

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

nur eine Position - Losaufteilung nicht möglich

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

01.07.2021

30.06.2026

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung
IV.1.1)
Verfahrensart

Offenes Verfahren

IV.1.3)
Angaben zur Rahmenvereinbarung

Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung.


IV.2)
Verwaltungsangaben
IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

04.03.2021

13:00

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)
Zusätzliche Angaben

Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de).

Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.

Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.


VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

§ 160 GWB Einleitung, Antrag

(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht

https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html

§ 135 Unwirksamkeit

https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html


VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

20.01.2021



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