Ausschreibungsdetails
BEKANNTMACHUNG
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)
Name, Adressen und Kontaktstelle(n):
Infra-Zeitz Servicegesellschaft mbH,Chemie-und Industriepark Zeitz, Hauptstraße 30 ,
z. Hd. von Herr Großer,
06729 Elsteraue,
Deutschland (DE),
Tel.: +49 344184-2801.
E-Mail: info@infra-zeitz.de.
Telefax: +49 344184-2021.
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des Auftraggebers: www.industriepark-zeitz.de.Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen.Vergabe-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
den oben genannten Kontaktstellen.Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an:
die oben genannten Kontaktstellen.
I.2)
Art des öffentlichen Auftraggebers:
Kapitalgesellschaft mit kommunalen Geschäftsanteilen.
I.3)
Haupttätigkeit(en):
Standortentwicklungs- und Infrastrukturgesellschaft.
I.4)
Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber:
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.Abschnitt: II: Auftragsgegenstand
II.1)
Beschreibung
II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
Erschließung von Industrie- und Gewerbeflächen im Chemie- und Industriepark Zeitz - Teilmaßnahme: Erweiterung bestehender Infrastrukturanlagen - Los 1 Bauarbeiten.
II.1.2)
Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:
Bauleistung.Ausführung
Hauptausführungsort:
Chemie- und Industriepark Zeitz, 06729 Elsteraue
NUTS-Code: DEE08.
II.1.3)
Gegenstand der Bekanntmachung:
Öffentlicher Auftrag
II.1.4)
Angaben zur Rahmenvereinbarung:
II.1.5)
Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Inhalt der Ausschreibung ist die Durchführung von Hoch-, Tief- und Ingenieurbauarbeiten inkl. Dach- und Fassadenarbeiten zum Umbau und Erweiterung bestehender Anlagen:Zentrale Abwasserreinigungsanlage ZAB 2.3, Schlammbehandlung 2 sowie Misch- und Ausgleichsbehälter - MAB 2
II.1.6)
Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):
45200000-945252100-9
45231000-5
45231300-8
45232451-8
II.1.7)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
Ja.
II.1.8)
Aufteilung in Lose:
Nein.
II.1.9)
Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
Ja.
II.2)
Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)
Gesamtmenge bzw. -umfang:
ZAB 2.3- Gebäude 1
- Belebungsbecken 3
- Pumpenstation (Betriebsgebäude am Nachklärbecken)
- Nachklärbecken 3
- Gebäude 3
- Gebäude 4
- Analyse- und EMSR-Gebäude
- Klarwasserpumpwerk/Sandfilteranlage
240 m² Verbau Baugrube sowie 1.300 m² Verbau Rohrgraben, 5.500 m³ Baugrubenaushub und 1.100 m³ Rohrgrabenaushub, 920 m³ Stahlbeton, 120 to Bewehrung, 12 to Stahlbau, 1.300 m² Betonbeschichtung, 50 m² Estrich- und Fliesenarbeiten, 170 m² Dacharbeiten mit Wärmedämmsystem, 280 m² Fassadenarbeiten mit Wärmedämmsystem, 1.300 m erdverlegte Rohrleitungen PE 100 DA 40 - 355mm, 500 m² Wege- und Verkehrsflächen mit Unterbau - Asphalt, 20 m² Wege- und Verkehrsflächen mit Unterbau - Pflaster
Schlammbehandlung 2 - Schlamm 2
- Schieberschacht Schlammverteilung
- Eindicker 2
- Schlammhalle 2 und Kalksilo
- Entwässerungspumpwerk
- Gebäudeanbau für EMSR-Raum
- Schlammhalle 1
130 m² Verbau Rohrgraben, 1.000 m³ Baugrubenaushub und 110 m³ Rohrgrabenaushub, 200 m³ Stahlbeton, 30 to Bewehrung, 1 to Stahlbau, 210 m² Betonbeschichtung, 30 m² Estrich- und Fliesenarbeiten, 20 m² Dacharbeiten mit Wärmedämmsystem, 80 m² Fassadenarbeiten mit Wärmedämmsystem, 210 m erdverlegte Rohrleitungen PE 100 DA 63 - 180 mm, 120 m² Wege- und Verkehrsflächen mit Unterbau - Asphalt und Pflaster
Misch- und Ausgleichbehälter - MAB 2
- MAB
- Maschinengebäude
- Kondensat- und Kontrollschacht
- Kontrollschacht
- Betriebsgebäude 5
- Betriebsgebäude 6
30 m² Verbau Baugrube sowie 770 m² Verbau Rohrgraben, 4.100 m³ Baugrubenaushub und 680 m³ Rohrgrabenaushub, 610 m³ Stahlbeton, 100 to Bewehrung, 2 to Stahlbau, 50 m² Betonbeschichtung, 40 m² Estrich- und Fliesenarbeiten, 340 m² Dacharbeiten mit Wärmedämmsystem, 640 m² Fassadenarbeiten mit Wärmedämmsystem, 1.100 m² Betonschutzsystem aus PE-Platten, 950 m erdverlegte Rohrleitungen PE 100 DA 50 - 280 mm, 2 Schächte DN 1000, 230 m² Wege- und Verkehrsflächen mit Unterbau - Asphalt, 40 m² Wege- und Verkehrsflächen mit Unterbau - Pflaster
II.2.2)
Angaben zu Optionen:
Nein.
II.2.3)
Angaben zur Vertragsverlängerung:
Dieser Auftrag kann verlängert werden: Nein.
II.3)
Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung:
Beginn:14.11.2016. Ende:29.09.2017.Anschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen
III.1)
Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)
Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
- Vertragsstrafe (0,1% der Auftragssumme ohne Umsatzsteuer für jeden Werktag des Verzuges, max. 5%)- Vertragserfüllungsbürgschaft (5% der Auftragssumme inkl. Umsatzsteuer, ohne Nachträge)
- Mängelerfüllungsbürgschaft (3% der Auftragssumme inkl. Umsatzsteuer, einschließlich erteilter Nachträge)
III.1.2)
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Zahlungsbedingungen nach VOB/B, Vertragstermine werden pönalisiert
III.1.3)
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter; Vorlage des Nachweises mit Abgabe der Bewerbung
III.1.4)
Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:
Ja.1) Die kompletten Vergabeunterlagen sind ausschließlich auf der Vergabeplattform www.evergabe-online.de kostenlos abrufbar. Es erfolgt keine Zusendung von Vergabeunterlagen in
Papierform.
2) Der Bauauftrag ist Teil eines Gesamt-Investitionsvorhabens, welches den maßgeblichen EU-Schwellenwert überschreitet. Er ist als "Los" daher nach den Vergabebestimmungen über den
Schwellenwerten zu behandeln.
III.2)
Teilnahmebedingungen
III.2.1)
Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Der Bieter hat gemäß VOB/A § 6a-e EU zum Nachweis seiner Eignung Angaben zu machen:
- Angabe des Sitzes des Unternehmens/Niederlassung, welche für die Realisierung der Leistung vorgesehen ist
- Eigenerklärung zum Nachweis der gewerberechtlichen Anmeldung gemäß Gewerbeordnung und die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und
Handelskammet, sofern das Angebot in die engere Wahl kommt ist diese durch einen Nachweis zu belegen
- Eigenerklärung über die Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft, sofern das Angebot in die engere Wahl kommt ist diese durch einen Nachweis zu belegen
- Eigenerklärung einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherungsdeckung, sofern das Angebot in die engere Wahl kommt ist diese durch einen Nachweis über eine Betriebshaftpflicht versicherung mit
Mindestdeckungssumme für Personen- und Sachschäden 3.000.000 EUR und für Vermögensschäden 300.000 EUR (Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft) zu
ersetzen (§ 6b EU Abs. (1) Nr. 2 VOB/A)
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 6e EU Abs. (1) Pkt. 1-10 und Abs. (6) Pkt. 1-8 VOB/A
- Erklärung des Bieters zur Bildung einer Bietergemeinschaft, falls zutreffend
- Bei vorgesehenem Nachunternehmereinsatz für wesentliche Teilleistungen sind diese zu benennen und ebenfalls alle aufgeführten Angabenbeizufügen
- Forderungen Landesvergabegesetz Sachsen-Anhalt (siehe Vergabeunterlagen)
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen vergleichbare Nachweise vorlegen.
Die Vergabestelle erkennt als vorläufigen Nachweis der Eignung auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) des Bieters an. Die Vergabestelle behält sich vor, von den Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, Eigenerklärungen durch entsprechende Bescheinigungen bestätigen zu lassen.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a, 6b VOB/A/2), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. PQ-Register des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen, www.pq-verein.de) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen. Die Präqualifikationsnachweise dürfen nicht älter als ein Jahr sein und durch die ausstellende Stelle festgelegte Gültigkeitsdauer nicht überschritten haben.
III.2.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
- Eigenerklärung über den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre
- Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahre
Des Weiteren ist anzugeben bzw. nachzuweisen:
- Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre von mindestens 6 Mio. EUR/Jahr (netto) bezüglich
vergleichbarer Leistungen sowie der
- Gesamtumsatz von mind. 10 Mio. EUR/Jahr (netto)
Außerdem sind Eigenerklärungen vorzulegen, aus denen hervorgeht:
- ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares, gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung
beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig
bestätigt wurde
- ob sich das Unternehmen in Liquidiation befindet
- ob die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozial- und
Unfallversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde; Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland
haben, müssen vergleichbare Nachweise vorlegen, sofern das Angebot in die engere Wahl kommt ist diese durch
eine steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes und eine
Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Sozialversicherungsträger zu ersetzen (§ 6b EU Abs. (1) Nr. 2
VOB/A).
III.2.3)
Technische Leistungsfähigkeit:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:- Benennung von Referenzen aus den letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der
auftragsgegenständlichen Leistung vergleichbar sind (hier: Errichtung von Hoch-, Tief- und
Ingenieurbauwerken in Abwasserreinigungsanlagen (Wasserweg und Schlammweg)
- Benennung und Kurzbeschreibung von mind. 3 in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
erbrachten vergleichbaren Leistungen mit Angabe des Auftragswertes, der Auftraggeberin (Anschrift,
Ansprechpartner und Telefon), Art der vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, Nachunternehmer oder
ARGE-Partner), des Ortes und der Zeit der Leistungserbringung
- Erklärung, dass fachlich qualifiziertes Personal für die Durchführung der Leistung und für die Leitung und
Aufsicht zur Verfügung steht
- Erklärung über die in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
Arbeitskräfte, gegliedert nach technischem Personal für Leitung und Aufsicht und gewerbliche Arbeitskräfte,
gegliedert nach Berufsgruppen.
Die Vergabestelle erkennt im ersten Schritt zum Nachweis der Eignung die Vorlage einer EEE durch den Bieter an. Die Vergabestelle behält sich vor, von den Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, Eigenerklärungen durch entsprechende Bescheinigungen bestätigen zu lassen.
Die durch die Bieterinnen vorzulegenden Nachweise und Erklärungen können entsprechend den §§ 6 Absatz 3, 6a Absatz 5 VOB/A auch im Wege der Präqualifikation (z.B. Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen www.pq-verein.de) als freiwillige Erklärung erbracht werden. Die Präqualifikationsnachweise dürfen nicht älter als ein Jahr sein und die durch die ausstellende Stelle (z.B. Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen www.pq-verein.de) festgelegte Gültigkeitsdauer nicht überschritten haben.
III.3)
Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:
III.3.2)
Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)
Verfahrensart
IV.1.1)
Verfahrensart:
Offenes Verfahren.
IV.1.2)
Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
IV.1.3)
Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
IV.2)
Zuschlagskriterien
IV.2.1)
Zuschlagskriterien:
Niedrigster Preis.
IV.2.2)
Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:
Nein.
IV.3)
Verwaltungsinformationen
IV.3.1)
Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
43153347-1
IV.3.2)
Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:
Ja.Bekanntmachungsnummer im ABl: 2015/S 200-362361 vom 15.10.2015.
IV.3.3)
Bedingungen für den Erhalt von Vergabe-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung:
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 02.09.2016 12:00:00 Uhr.Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.
IV.3.4)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
05.09.2016 13:00 Uhr.
IV.3.5)
Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
IV.3.6)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch,
IV.3.7)
Bindefrist des Angebots:
Bis:31.12.2016.
IV.3.8)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
Datum:05.09.2016 13:00.Ort:Chemie- und Industriepark Zeitz, 06729 Elsteraue.
Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: Nein.
Abschnitt VI: Zusätzliche Informationen
VI.1)
Dauerauftrag:
Nein.
VI.2)
Auftrag in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Gemeinschaftsmitteln finanziert wird:
Nein.
VI.3)
Sonstige Informationen:
VI.4)
Nachprüfungsverfahren/Rechtsbehelfsverfahren
VI.4.1)
Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:
1. und 2. Vergabekammer beim Landesverwaltunmgsamt Halle/SaaleErnst-Kamiet-Str. 2
06212 Halle/Saale
Deutschland (DE)
Telefon: +49 345514-1529
E-Mail: angela.schaefer@lvwa.sachsen-anhalt.de
Telefax: +49 345514-1115
http://www.lvwa.sachsen-anhalt.de/das-lvwa/wirtschaft-verkehr/wirtschaft/vergabekammern/1-und-2-vergabekammer/
Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren:
siehe VI.4.1)Deutschland (DE)
VI.4.2)
Einlegung von Rechtsbehelfen:
VI.4.3)
Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
29.07.2016.
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